Deliria-Italiano

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

M3GAN




Für eine Spielzeugfirma hat die Robotik-Expertin Gemma (Allison Williams) die mit fortschrittlicher künstlicher Intelligenz ausgestattete Hightech-Puppe M3GAN (kurz für Model 3 Generative Android) entwickelt, die demnächst ihren Siegeszug in Kinderzimmern auf der ganzen Welt antreten soll. Als die Wissenschaftlerin eines Tages ihre Nichte Cady (Violet McGraw) bei sich aufnimmt, die kürzlich ihre Eltern bei einem schrecklichen Unfall verloren hat, hat Gemma eine Idee: Sie nimmt den Prototyp der lebensechten M3GAN (Amie Donald) mit nach Hause, um Cady aufzumuntern und endlich wieder auf andere Gedanken zu bringen. Der Plan geht auf – zumindest zunächst. Doch schon bald entwickelt die Puppe ein eigenes Bewusstsein und einen geradezu mörderischen Beschützerinstinkt für ihre neue Freundin – mit verheerenden Konsequenzen für alle anderen Menschen in ihrem Umfeld...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/266320.html

FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter



In ihrem Dokumentarfilm ergründet die Filmemacherin Cordula Kablitz-Post wie aus dem Ostfriesen Hans Peter Geerdes der Künstler und Scooter-Frontmann H.P. Baxxter wurde. Dabei begleitete sie die Musiker ein Jahr lang bei den Aufnahmen ihres 20. Studioalbums und bei der anschließenden Tour durch Städte wie London, Hamburg und Moskau. Die Elektro-Formation ist ein Phänomen mit einer seit 26 Jahren andauernden Erfolgsgeschichte. Seit Mitte der 1990er haben sie bereits über 20 Millionen Tonträger verkauft – damit gehören sie zu den erfolgreichsten Musikern Deutschlands und sind auch außerhalb der Bundesrepublik bekannt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/280914.html

Holy Spider



Iran 2001: Die Journalistin Rahimi (Zar Amir Ebrahimi) aus Teheran taucht in die berüchtigtsten Vororte der Heiligen Stadt Mashhad ein, um in einer Reihe von Frauenmorden zu recherchieren. Sie stellt schnell fest, dass die örtlichen Behörden es nicht eilig haben, den Fall gelöst zu sehen. Die Verbrechen sollen von einem einzigen Mann begangen worden sein, der behauptet, die Stadt von ihren Sünden zu reinigen, indem er nachts Prostituierte angreift. Doch nachdem er mehrere Frauen ermordet hat, verzweifelt der Serienmörder Saeed (Mehdi Bajestani), den alle den „Spinnenmörder“ nennen, zunehmend an dem mangelnden Interesse der Öffentlichkeit an seiner göttlichen Mission. Doch auch Rahimi wird schnell auf den Boden der Tatsachen geholt, als sie feststellt, dass der Frauenmörder von vielen Bewohnern der Stadt gefeiert wird und seine Verurteilung alles andere als sicher ist.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/283956.html

Acht Berge



Pietro (Luca Marinelli) ist ein Junge aus der Stadt, Bruno (Alessandro Borghi) ist das letzte Kind eines vergessenen Bergdorfes. Im Laufe der Jahre bleibt Bruno seinem Berg treu, während Pietro derjenige ist, der kommt und geht. Ihre Begegnungen machen sie mit Liebe und Verlust bekannt, erinnern sie an ihre Herkunft und lassen ihre Schicksale entfalten, während Pietro und Bruno entdecken, was es heißt, wahre Freunde fürs Leben zu sein.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/290592.html

Mission Ulja Funk



Ulja (Romy Lou Janinhoff) ist 12 Jahre alt und das kleinste Kind einer russlanddeutschen Familie. Mit ihrer Begeisterung für Wissenschaft hält sie vor allem ihre konservative 75-jährige Oma Olga (Hildegard Schroedter) auf Trab. Mit der Entdeckung des Asteroiden VR-24-17-20 setzt das intelligente Mädchen jedoch eine Kettenreaktion in Gang, mit der sie nicht gerechnet hätte: Sie stellt fest, dass das Objekt aus dem Weltall schon bald in Weißrussland auf der Erde einschlagen wird. Für Oma Olga ist diese Prognose Grund genug, das Wissenschafts-Hokuspokus aus Uljas Leben zu verbannen und dem Irrsinn so ein Ende zu bereiten. Um das Schicksal des Asteroiden weiter zu verfolgen, überzeugt Ulja ihren Klassenkameraden Henk (Jonas Oeßel) davon, ihr zu helfen. Dabei ist der Junge nicht sehr geschickt und interessiert sich nur fürs Autofahren. Das kommt Ulja allerdings wie gerufen und die beiden durchqueren Polen, um den Einschlag von VR-24-17-20 hautnah mitzuerleben. Was sie jedoch nicht ahnen: Oma Olga und der Rest der Familie, die halbe Kleinstadt und Pastor Brotz (Luc Feit) sind den beiden auf den Fersen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/278703.html

House Party - Fake It Till You Make It



Ein Highschool-Schüler beschließt, aufgrund von Schulproblemen mit mobbenden Mitschülern und komplizierten Lehrern, die Abwesenheit seiner Eltern zu nutzen, um mit Hilfe seiner besten Freunde eine Party zu organisieren, die ihnen eine bessere Position in der Schule verschafft, aber bald gerät die Party außer Kontrolle und wird zu einem entscheidenden Ereignis in ihrem Leben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/262643.html

In der Nacht des 12.



Bei der Kriminalpolizei stößt jeder Ermittler irgendwann auf ein Verbrechen, das er nicht aufklären kann und das ihn verfolgt. Für Yohan (Bastien Bouillon) ist es der Mord an Clara (Lula Cotton-Frapier). Ein Verhör folgt dem anderen, es gibt viele Verdächtige und Yohans Zweifel werden immer größer. Nur eines ist sicher: Das Verbrechen geschah in der Nacht des 12. Oktober, in der Clara sich allein auf dem Heimweg von einer Party befindet. Als sie durch die Straßen läuft, begegnet ihr ein Mann, der sie mit Benzin übergießt und bei lebendigem Leib verbrennen lässt. Gemeinsam mit seinem Kollegen Marceau (Bouli Lanners) ermittelt Yohan so gut wie alle Männer, mit denen Clara je ein Verhältnis hatte - fast jeder hätte ein Motiv, da die Beziehungen meist von Missgunst und Besitzansprüchen geprägt waren. Den beiden Kommissaren eröffnet sich ein ganzes Panorama an Abgründen und vor allem für Yohan wird die Arbeit an Claras Fall immer mehr zu einer Obsession ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295635.html

Sevda Mecburi İstikamet



Selim Erensoylu (Kubilay Akay) ist einer der bekanntesten jungen Schauspieler in Yeşilçam. Bei einem Filmdreh lernt er Sevda (Elif Ceren Balikçi) kennen und verliebt sich in sie. Kurz darauf heiraten die beiden. Sevda und Selim haben eine Tochter namens Suna. Als ihre Tochter vier Jahre alt ist, wird bei ihr Autismus diagnostiziert. In jenen Jahren gab es noch keine vollständige Definition von Autismus. Aus Verzweiflung, um Suna und Sevda zu schützen und vor allem, um seiner Karriere nicht zu schaden, bringt Selim seine Frau und seine Tochter bei seiner Mutter in Çanakkale unter. Während Selim sich immer weiter in die Arbeit stürzt, verstirbt unerwartet seine Frau. Er lässt alles stehen und liegen und beginnt, sich um seine inzwischen erwachsene Tochter Suna (Selin Sekerci) zu kümmern. Doch die Beziehung zwischen den beiden ist nicht einfach ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/308495.html

Thunivu



Ein mysteriöses Superhirn und sein Team schmieden einen Plan und begehen Banküberfälle in ganz Chennai, aber ihr Motiv für die Überfälle bleibt rätselhaft.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/310793.html

Eine Revolution - Aufstand der Gelbwesten



Im Oktober 2018 verordnet die Regierung Macron die Erhöhung einer Steuer auf den Kraftstoffpreis. Diese Maßnahme löst eine Welle von Protesten in ganz Frankreich aus. Im ganzen Land mobilisieren sich Bürger: Es ist der Beginn der Gelbwesten-Bewegung. In Chartres versammelt sich täglich eine Gruppe von Männern und Frauen. Unter ihnen sind Agnes, Benoît, Nathalie und Allan, die sich mit vollem Einsatz in den kollektiven Kampf stürzen. Wie ganz Frankreich entdecken sie, dass sie eine Stimme haben, die sie sich zunutze machen können.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295022.html

Auf der Suche nach Fritz Kann



Nachdem er fast 20 Jahre lang Afrika und Lateinamerika bereist, Flüchtlinge begleitet und über Krisengebiete berichtet hat, kehrt der Filmemacher Marcel Kolvenbach nach Deutschland zurück, um sich einem Familiengeheimnis zu stellen: Fritz Kann, der erste Mann seiner Großmutter, wurde von den Nazis deportiert, genau neun Monate bevor sein Vater geboren wurde. War er sein Großvater? Die Suche führt ihn an die Grenze zur Ukraine im Osten Polens, wo die Nazis mit der "Operation Reinhardt" die Vernichtung der europäischen Juden vorantrieben. Die Spur verliert sich in Izbica. Doch es gibt Familienangehörige in Argentinien und schließlich eine überraschende Begegnung in (Ost-)Berlin.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309903.html

Varisu



Nach dem plötzlichen Tod seines Ziehvaters ändert sich für den lebensfrohen Vijay (Joseph Vijay) alles.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311020.html

Berlin JWD



JWD, das steht für (J)anz (W)eit (D)raußen, so werden umgangssprachlich die Randbezirke und die Landschaften hinter den Stadtgrenzen Berlins genannt. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Gegenden gerne von den Arbeitern aufgesucht, um sich zu erholen. Es dauerte nicht lange, bis die Großstadt sich in die Landschaften fraß und die Gentrifizierung Einzug hielt. Es folgten Umbrüche, Aufbrüche und auch Abbrüche und bis heute sind zerfallene Grenzanlagen, offene Fabriken und angefangene Verkehrswege in der Landschaft verstreut. Bernhard Sallmann hat sich die Zeugnisse dieser Zeit für seinen Dokumentarfilm genauer angeschaut.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/308834.html

The Dust Of Modern Life



Liem ist ein Sedang, eine ethnische Minderheit in Vietnam, und unterstützt seine Familie vor allem beim Kochen oder bei der Arbeit auf dem Feld. Doch einmal im Jahr verlässt er sein familiäres Umfeld, um für ein paar Tage mit anderen Männern in den Dschungel zu gehen und dort eine alte Tradition fortzuführen. Diese Tradition stirbt langsam aus, genauso wie der Wald.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/303793.html

Waltair Veerayya



Eine Geschichte zwischen einem Fischer und seinem Freund, dem egoistischen ACP (Ravi Teja), der Veerayya (Chiranjeevi) am Schmuggel der Waren hindert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311228.html

Veera Simha Reddy



Als sein Vater getötet wird, kehrt der in die USA ausgewanderte Bala Simha Reddy (Nandamuri Balakrishna) in sein indisches Heimatdorf zurück, um Rache zu nehmen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311227.html

So Damn Easy Going



Ohne ihre ADHS-Medikamente kommt Joanna (Nikki Hanseblad) gar nicht klar, aber die 18-Jährige ist pleite und muss seit Tagen ohne ihre Tabletten überleben. Um sich abzulenken helfen bedeutungsloser Sex mit ihrem Mitschüler Matheus (Emil Algpeus) oder eine Bahn im Schwimmbad. Doch über kurz oder lang benötigt sie ihre Medikamente. Ihr arbeitsloser Vater (Shanti Roney) kann ihr nicht helfen, also muss Joanna kreativ werden, um an Geld für die Arznei zu kommen. Doch genau in diesem Moment steht auf einmal Audrey (Melina Benett Paukkonen) vor Joanna, ihre neue Mitschülerin. Mit einem Mal hat Joanna nicht nur Probleme mit ihrer Krankheit, sondern auch ein ziemlich heftig pochendes Herz ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/297364.html

Ab morgen in hiesigen Lichtspielhäusern:

Babylon - Rausch der Ekstase




Die Geschichte des Kinos ist ein ständiger Wandel und die Technik entwickelt sich immer weiter. Manny Torres (Diego Calva), ein ehrgeiziger Schauspieler und Sohn mexikanischer Einwanderer, erlebt diesen Fortschritt hinter den Kulissen der Traumfabrik mit eigenen Augen. Doch es bahnt sich eine tiefe Krise für etablierte Stars wie Jack Conrad (Brad Pitt) oder aufstrebende Sternchen wie Nellie LaRoy (Margot Robbie) an, denn der Tonfilm steht vor der Tür. Die größten Stars der Branche müssen um ihre Karriere fürchten, während Jazz, opulente Partys, Sex, Drogen und Alkohol Hollywood immer noch immer fest im Griff haben. Die Epoche, in der das Kino das Sprechen erlernt hat, ist für viele Schauspieler*innen eine Zeit des Abschieds. Vor allem, wenn es mit dem Geld knapp wird, können es auch Publikumsmagneten wie Nellie LaRoy nicht vermeiden, sich mit fadenscheinigen Gestalten einzulassen – und plötzlich geht es nicht nur vor der Kamera um Leben und Tod...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/275675.html

Shotgun Wedding - Ein knallhartes Team



Die extravagante Hochzeit von Darcy (Jennifer Lopez) und Tom (Josh Duhamel) auf den traumhaften Philippinen wird von Kriminellen gestürmt. Alles beginnt damit, dass die beiden ihre liebevollen, aber anstrengenden Familien für die ultimative Hochzeitsreise zusammenbringen, gerade als das Paar kalte Füße bekommt. Auf einmal steht auch noch Darcys Ex Sean (Lenny Kravitz) auf der Matte und verbreitet Unruhe. Als wäre das nicht schon Grund genug, um die Feier abzusagen, gerät plötzlich das Leben aller Hochzeitsteilnehmer in Gefahr, als sie zu Geiseln werden. "Bis, dass der Tod sie scheidet" bekommt eine ganz neue Bedeutung, denn Darcy und Tom müssen ihre Liebsten retten - wenn sie sich nicht vorher gegenseitig umbringen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/271344.html

Pathaan



Als er noch jung war, wurden die Eltern von Pathaan (Shah Rukh Khan) von mysteriösen Angreifern ermordet. Pathaan sinnt auf Rache und schwört, sie aufzuspüren und zu vernichten. Dabei stößt er auf „Outfit X“ eine private Terrororganisation, die massive Anschläge auf Indien plant.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/302766.html

Maria träumt - Oder: Die Kunst des Neuanfangs



Maria (Karin Viard) ist Haushälterin. Sie ist seit 25 Jahren verheiratet, zurückhaltend, schüchtern und ungeschickt. Ihr geblümtes Notizbuch, in das sie heimlich Gedichte schreibt, legt sie nie aus der Hand. Als sie an die Kunstschule versetzt wird, trifft sie Hubert (Grégory Gadebois), den launischen Hausmeister der Schule, und entdeckt einen faszinierenden Ort, an dem Freiheit, Kreativität und Wagemut herrschen. Wird Maria, die immer pflichtbewusst und unauffällig war, in dieser so neuen Welt endlich vom Leben überwältigt werden?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/288799.html

İllegal Hayatlar



Mahsun (Mahsun Karaca), der Besitzer eines illegalen Kasinos, hat mit den Razzien der Polizei zu kämpfen. Er beschließt, sein Geschäft unter dem Deckmantel einer gefälschten politischen Partei weiterzuführen. Diese Idee führt ihn und seine Freunde in ein Abenteuer, das sie nie erwartet hätten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/306440.html

Rache auf Texanisch



Ben Manalowitz (B.J. Novak) ist ein aufstrebender New Yorker Podcaster auf der Suche nach einer Story. Als die Leiche einer Frau, mit der er eine Affäre hatte, in einem westtexanischen Ölfeld entdeckt wird, stolpert er über genau die Art von True-Crime-Geschichte, die seiner Karriere den erhofften Schwung geben könnte. Zusammen mit der erfolgreichen Produzentin Eloise (Issa Rae) nimmt er die Ermittlungen zum Tod der Frau auf und schon kurz darauf findet sich Ben in einer für ihn völlig fremden Kultur wieder. Er kommt der exzentrischen Familie der jungen Frau unerwartet nahe, und als er Menschen wie dem rätselhaften Musikproduzenten Quentin Sellers (Ashton Kutcher) begegnet, ist er gezwungen, sich seinen eigenen Unzulänglichkeiten und Vorurteilen zu stellen. Gleichzeitig wird er in ein Komplott hineingezogen, um das Verbrechen zu rächen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/282012.html

Lonesome



Casey (Josh Lavery) ist ein Junge vom Land, der vor einem Skandal in der Kleinstadt flieht und sich in der Großstadt Sydney wiederfindet. Als er den Stadtjungen Tib (Daniel Gabriel) trifft, finden beide Männer etwas, das sie vermisst haben, aber keiner von ihnen weiß so recht, wie sie damit umgehen sollen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304281.html

49



Erzählt die Geschichte von MIT-Mitgliedern, die sich auf den beschwerlichen Weg machen, um 49 Mitarbeiter zu retten, die nach dem Einmarsch des IS in Mosul im Jahr 2014 im türkischen Generalkonsulat gefangen genommen worden waren.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/306940.html

Seaside Special - Ein Liebesbrief an Großbritannien



Jeden Sommer veranstaltet eine exzentrische Künstlergruppe die weltweit letzte „End-of-Pier-Varieté -Show“ im ostenglischen Seebad Cromer. 15 Meter über dem Meer, am Ende der Seebrücke mitten über der tosenden Nordsee. Doch der Ort ist noch aus einem anderen Grund etwas ganz Besonderes. Cromer ist ein Mikrokosmos, der stellvertretend für ganz Großbritannien steht. 2016 stimmten hier fast zwei Drittel der Wähler für den Brexit. Doch sowohl in Cromer wie auch im Rest des Landes erweist sich der Austritt aus der Europäischen Union als schmerzhaft und spaltet die Gemüter. Der Filmemacher Jens Meurer verfolgte in Cromer das Jahr der endgültigen Entscheidung über den Brexit.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/271652.html

Das Hamlet-Syndrom



Die Filmemacher Elwira Niewiera und Piotr Rosolowski nehmen eine moderne Inszenierung des Shakespeare-Klassikers Hamlet als Ausgangspunkt, um das Porträt einer jungen Generation Ukrainer zu zeichnen, die ihr Land positiv verändern wollen – egal, wie schwierig die Umstände sind. Seit 2014 hat der anhaltende Krieg in der Ukraine die junge Generation tiefgehend beeinflusst. Einige Monate vor der Invasion Russlands in die Ukraine versuchen fünf Frauen und Männer, mit der Inszenierung ihre Kriegserfahrungen mit dem Dilemma von Hemlet zu verbinden.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/278478.html

Tara



Die Tara ist ein kleiner Fluss am Rande von Tarent, einer vor 3000 Jahren gegründeten Stadt an der italienischen Mittelmeerküste. Seinen Namen hat er von Taras, dem mythischen Sohn des Meeresgottes Poseidon. Das Wasser des Flusses wird von den Einheimischen sehr geschätzt, die ihm magische Heilkräfte zuschreiben. Ausgehend von diesen idyllischen Bildern führen uns die Filmemacher Francesca Bertin und Volker Sattel in eine Stadt und ein Land, die im Namen des Fortschritts geopfert wurden. Das nur wenige Kilometer entfernte Stahlwerk hat viele Menschenleben gefordert und tiefe Risse im sozialen Gefüge von Tarent hinterlassen. Trotz dieser dunklen Präsenz kämpfen einige Bewohner der Stadt darum, die Hoffnungen einer Stadt aufrechtzuerhalten, die einst als "Perle des Mittelmeers" bekannt war.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309969.html

Digital Life



Das Leben in Berlin ist ja schon Hölle genug, aber in dieser digitalen WG geht es noch schlimmer. Als es aufgrund von der Corona-Pandemie zum Lockdown kommt, kommunizieren die WG-Bewohner nur noch über Videocalls miteinander. Dabei sind ein Großteil der Dialoge improvisiert und der Regisseur Malte Wirtz steuert seine Regieanweisungen per SMS bei.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309403.html

Mor ve Ötesi - Tamiri Mümkün



Erzählt die Geschichte des Konzerts der berühmten Rockband Mor ve Ötesi am 28. Mai 2022 im İnönü-Stadion, das von 35.000 Menschen besucht wurde.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311394.html

Schlachthäuser der Moderne

Der Filmemacher Heinz Emigholz untersucht in seinem Dokumentarfilm die Doppelmoral architektonischer Moderne, die sich zwischen Avantgarde und politischer Propaganda befindet. Dabei setzt er sich vor allem mit den Schlachthäusern Francisco Salamones in der argentinischen Pampa und dem Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses auseinander.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295605.html

Nach der Arbeit



Der Dokumentarfilmer Alexander Riedel begleitete Menschen bei ihrem Abschied vom Berufsleben und zeigt einen Schwellenzustand zwischen Existenzkrise und der Erkenntnis, dass nach dem Einschnitt auch wieder ein ganz neues Leben beginnen kann.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/306486.html

Gosh, gibts auch noch Filme, die in irgendeiner Weise interessant erscheinen?

buxtebrawler hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 12:15
Digital Life



Das Leben in Berlin ist ja schon Hölle genug, aber in dieser digitalen WG geht es noch schlimmer. Als es aufgrund von der Corona-Pandemie zum Lockdown kommt, kommunizieren die WG-Bewohner nur noch über Videocalls miteinander. Dabei sind ein Großteil der Dialoge improvisiert und der Regisseur Malte Wirtz steuert seine Regieanweisungen per SMS bei.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309403.html

Verhaltensauffällige Berliner mit Hang zur Selbstdarstellung beim gegenseitigen Videocall zugucken - da geht man ja gern ins Kino!

jogiwan hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 12:18 Gosh, gibts auch noch Filme, die in irgendeiner Weise interessant erscheinen?

buxtebrawler hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 12:15
Digital Life



Das Leben in Berlin ist ja schon Hölle genug, aber in dieser digitalen WG geht es noch schlimmer. Als es aufgrund von der Corona-Pandemie zum Lockdown kommt, kommunizieren die WG-Bewohner nur noch über Videocalls miteinander. Dabei sind ein Großteil der Dialoge improvisiert und der Regisseur Malte Wirtz steuert seine Regieanweisungen per SMS bei.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309403.html

Verhaltensauffällige Berliner mit Hang zur Selbstdarstellung beim gegenseitigen Videocall zugucken - da geht man ja gern ins Kino!

Mittlerweile kann man wohl doch J-L Godard bemühen

jogiwan hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 12:18 Gosh, gibts auch noch Filme, die in irgendeiner Weise interessant erscheinen?

Immer mal wieder dazwischen. Zum Glück nicht so viel, dass ich permanent etwas verpassen würde, aber immer noch so viele, dass ich mit den Kinobesuchen nicht hinterherkomme. Schade. Aber...

jogiwan hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 12:18Verhaltensauffällige Berliner mit Hang zur Selbstdarstellung beim gegenseitigen Videocall zugucken - da geht man ja gern ins Kino!

...das waren genau meine Gedanken.

ich frage mich nur ständig, was aus der Arthouse-Schiene geworden ist. Früher ging man ins Kino und hat kontroverse Filme von Haneke, Trier, Noe bekommen, aber alles was heutzutage aus der Ecke zu kommen scheint sind lebensbejahende, Gender-gerechte Gutmenschen-Utopien über First-World-Problems, die alles richtig machen wollen, keine Kanten besitzen und auch so gar nicht die Realität abbilden, wie ich sie in meiner Blase wahrnehme. Der einzige Regisseur, der meines Erachtens hier noch etwas heraus sticht ist Ruben Östlund, der wenigstens ein bissl bös ist - aber beim Rest frage ich mich größtenteils, für wen das eigentlich alles produziert wird. Das taugt ja hinterher nicht einmal fürs Fernsehen und wann ist das Arthouse-Publikum eigentlich so bequem geworden?

jogiwan hat geschrieben: ↑Do 19. Jan 2023, 08:46 ... und wann ist das Arthouse-Publikum eigentlich so bequem geworden?

Ich glaube, Bequemlichkeit ist das falsche Wort. Ich schiele eher in die zwanghafte Harmonie-Ecke. Die Welt ist so böse, da müssen wenigstens wir lieb und nett zueinander sein, alle Menschen an den Händen halten und positive Botschaften durch den Äther schicken. Wer nicht Mann und nicht Frau ist bekommt eine Million passender oder auch nicht Bezeichnungen, damit er-sie-es sich ja bloss wohl und auf keinen Fall benachteiligt fühlt, jede einzelne Pigmentierung muss in einem Film explizit berücksichtigt werden um ja nur nicht beleidigt zu werden, und es ist einfach alles eitel Sonnenschein. Wie würde die moderne Verfilmung von ANGST ESSEN SEELE AUF aussehen, unter politisch korrekten Vorzeichen wohlgemerkt? Wäre Ajita Wilson heute ein Superstar im Dschungel und/oder in Cannes, allerdings in Alabama mit einem Einreiseverbot belegt, wogegen dann in Washington Aktivisten demonstrieren würden?

"Politische Korrektheit" ist mir ein Graus, und da diese sich mittlerweile auch im modernen Film breit macht, werden mir auch diese zunehmend verleidet ...

Ich kann euch ja verstehen, aber bei den Begriffen Gutmensch und politische Korrektheit habe ich tatsächlich Bauchschmerzen, da sie fast immer als konservative oder reaktionäre Kampfbegriffe verwendet werden, die Diskussionen beenden oder ablenken sollen.

Ich bin da etwas zwiegespalten, weil es zum Teil auch um das "Sichtbarmachen" geht. Die frühen und sehr grellen Filme von Pedro Almodovar waren sich auch kein Abbild der konservativen spanischen Bevölkerung und da hätte man das auch einwenden können. Ich hab auch prinzipiell kein Problem mit diversen Cast, aber wo es mir die Nackenhaare aufstellt versucht wird, dieses aktuelle Wertemodell mit historischen Kontexten zu verknüpfen und auf einmal Figuren auftauchen, die es so nicht gegeben haben kann, sozusagen eine rückwirkende Form der Geschichts- und Gesellschaftsverfälschung. Die Diskussion über eine vermeintlich moralische Überlegenheit wird ja momentan auch mit sehr lauten Mitteln geführt. Aber es hilft wohl wenig, etwas in der Kunst als "Realität" zu verkaufen, wenn ein Großteil das anders wahrnimmt. Ich merke eigentlich nur, dass die Kluft immer mehr auseinander geht und unversöhnlicher wird - da helfen auch alle lebensbejahenden Filme nix.