DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

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Moderator: jogiwan

purgatorio
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von purgatorio »

untot hat geschrieben:Hast Du denn schon beim DB - Sparpreisfinder nachgeguckt Prugschi, da gehen die Tickets ab 29 Euro einfach los....
hab ich geschaut, ja. das ist alles an Bahn-Card u.ä. gebunden, soweit ich das verstanden habe...
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CamperVan.Helsing
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von CamperVan.Helsing »

purgatorio hat geschrieben:
untot hat geschrieben:Hast Du denn schon beim DB - Sparpreisfinder nachgeguckt Prugschi, da gehen die Tickets ab 29 Euro einfach los....
hab ich geschaut, ja. das ist alles an Bahn-Card u.ä. gebunden, soweit ich das verstanden habe...
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Nö, bei den DB-Sparpreisen bist du an den gewählten Fernzug gebunden, that's it. Hab die ja des öfteren genutzt.

Nahverkehrszüge im Vor- und Nachlauf sind von der Zugbindung nicht erfasst.

Mit Bahncard (hab ich jetzt seit ein paar Monaten) wird das dann noch mal günstiger.
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untot
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von untot »

Jepp, der Hugo hat recht, ist nicht an ne Bahncard bebunden, hab ich auch schon mehrfach genutzt für billig Geld und wenn man rechtzeitig bucht kriegt man auch ganz bestimmt ein Ticket!! :nick:
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Onkel Joe
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von Onkel Joe »

20 Tage noch :popcorn: .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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buxtebrawler
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von buxtebrawler »

Exklusiv zum Forentreffen wird unsere Merchandise-Abteilung um ein paar schöne Stücke in Kleinst-jetzt-oder-nie-Auflage aufgestockt:

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Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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CamperVan.Helsing
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (meist kurz auch „Bremen“). Zu diesem Zwei-Städte-Staat gehört neben der Stadtgemeinde Bremen noch die 60 Kilometer nördlich gelegene Stadtgemeinde Bremerhaven. Bremen ist die zehntgrößte Stadt Deutschlands. Die Stadt gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 Kilometer vor deren Mündung in die Nordsee bzw. deren Übergang in die Außenweser bei Bremerhaven. In Höhe der Bremer Altstadt geht die Mittelweser in die Unterweser über, die ab dem Bremer Hafengebiet zur Seeschifffahrtsstraße ausgebaut ist. Die von der Ochtum durchzogene Landschaft links der Unterweser wird als Wesermarsch bezeichnet, die Landschaft rechts der Unterweser gehört zum Elbe-Weser-Dreieck. Die Lesum, mit ihren Quellflüssen Wümme und Hamme, die Schönebecker und die Blumenthaler Aue bilden von hier aus die Zuflüsse der Weser.

Das Stadtgebiet ist etwa 38 Kilometer lang und 16 Kilometer breit. Bremen ist bezogen auf die Fläche (siehe: Liste der flächengrößten Städte und Gemeinden Deutschlands) die dreizehntgrößte Stadt Deutschlands und bezogen auf die Einwohnerzahl nach Hamburg die zweitgrößte Stadt im Nordwesten Deutschlands und die zehntgrößte in ganz Deutschland (siehe: Liste der Großstädte in Deutschland).

Bremen liegt etwa 50 Kilometer östlich von Oldenburg (Oldenburg), 110 Kilometer südwestlich von Hamburg, 120 Kilometer nordwestlich von Hannover, 100 Kilometer nördlich von Minden und 105 Kilometer nordöstlich von Osnabrück. Ein Teil des Bremerhavener Hafengeländes bildet eine Exklave der Stadt Bremen.

Die Stadt Bremen (548.319 Einwohner) ist ganz von niedersächsischem Staatsgebiet umschlossen (mit Ausnahme der Exklave Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven, die vom Stadtgebiet Bremerhavens umgeben ist). Im Westen grenzen die kreisfreie Stadt Delmenhorst (75.672 Einwohner) sowie der Landkreis Wesermarsch (93.725 Einwohner) mit den Gemeinden Lemwerder, Berne und Elsfleth an, im Norden der Landkreis Osterholz (112.587 Einwohner) mit den Gemeinden Schwanewede, Ritterhude und Lilienthal, im Osten der Landkreis Verden (134.084 Einwohner) mit den Gemeinden Ottersberg, Oyten, Achim und im Süden der Landkreis Diepholz (215.648 Einwohner) mit den Gemeinden Weyhe und Stuhr. Diese Ansammlung von Gemeinden wird als „Speckgürtel“ bezeichnet, da ein Teil ihrer Einwohner Einkünfte im Bundesland Bremen bezieht, aber Einkommensteuer, Grundsteuer und andere Abgaben an den Staat in Niedersachsen bezahlt. Die nächstgrößeren Städte im Umkreis von etwa 50 km sind im Westen die Stadt Oldenburg (160.279 Einwohner) und im Norden die Seestadt Bremerhaven (114.506 Einwohner). Für die Agglomeration Bremen wurden knapp 860.000 Einwohner[3] gezählt, für die weiter gefasste Metropolregion Bremen/Oldenburg über 2,37 Millionen.[4] Von den 239.063 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Stadt Bremen pendeln 103.206 beziehungsweise 43,2 % aller Beschäftigten von außerhalb ein. Von den 168.443 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in der Stadt Bremen wohnen, pendeln 32.586 zu und von ihrem Arbeitsplatz außerhalb der Stadtgemeinde

Das Stadtgebiet Bremens ist in fünf Stadtbezirke eingeteilt. Von den insgesamt 89 Ortsteilen sind fünf direkt einem Stadtbezirk zugeordnet, die anderen sind in den 18 Stadtteilen zusammengefasst, die ihrerseits den Stadtbezirken zugeordnet sind. Die Namen der Stadt- und Ortsteile gehen weitgehend auf historisch gewachsene Bezeichnungen zurück. Für bestimmte örtliche Verwaltungsaufgaben sind 17 Ortsämter zuständig, davon vier als gemeinsame Ortsämter für jeweils mehrere Stadt- bzw. Ortsteile.

Für die Stadtteile und selbständigen Ortsteile ist auf kommunalpolitischer Ebene jeweils ein Beirat zuständig. Ausnahme: Die Ortsteile des Stadtteils Häfen werden aufgrund ihrer geringen Einwohnerzahl von anderen Beiräten betreut oder sind beiratsfrei. Die 22 Beiräte werden alle vier Jahre von den Bürgern direkt gewählt und tagen mehrmals im Jahr öffentlich. Die Befugnisse des Beirats sind ähnlich beschränkt wie die der Bezirksversammlung oder Bezirksverordnetenversammlung anderer Stadtstaaten.

Zur Stadt Bremen gehört auch das etwa 8 km² große stadtbremische Überseehafengebiet, für das die Stadt Bremerhaven im Rahmen von Verträgen mit der Stadt Bremen als Gemeindeverwaltung zuständig ist.[6] Derzeit bestehen Verträge über die Müllabfuhr[7] sowie über Brandschutz, Hilfeleistung und Rettungsdienst.[8] Das Gebiet gehört zum Stadtteil Häfen, ist aber aufgrund der fehlenden geografischen Nähe zu anderen Bremer Ortsteilen keinem Beirat zugeordnet. Damit ist das Überseehafengebiet der einzige Ortsteil der Stadtgemeinde Bremen, in dem die Bürger keinen Beirat wählen.

Die Bundeswasserstraße der Weser, die durch die Innenstadt fließt, stellt eine geschichtlich gewachsene Grenze dar: So wird noch heute in vielen Bezeichnungen unterschieden zwischen „links der Weser“ (südliches Stadtgebiet) und „rechts der Weser“. Geographisch, historisch und für das Alltagsleben bedeutsam ist die Grenze zwischen Bremen-Stadt und Bremen-Nord entlang der Lesum, einem Nebenfluss der Weser. Südlich der Lesum ist Marsch, das Werderland, nördlich davon Geest, die Bremer Schweiz. Die politische Grenze des Stadtbezirks Bremen-Nord liegt allerdings etwas weiter südlich. Ein weiterer Nebenfluss der Weser, die Ochtum, bildet die natürliche südliche Grenze der Stadtgemeinde Bremen. Die Wümme fließt durch Borgfeld und ist dann Grenzfluss bis zur Mündung (zusammen mit der Hamme) in die Lesum.

In der Stadt Bremen gibt es insgesamt 17 Naturschutzgebiete. Zu den größten gehören die Borgfelder Wümmewiesen (677 ha), die Ochtumniederung (375 ha), das Hollerland (293 ha) und das Werderland (242 ha).

Bremen liegt in der gemäßigten Zone mit deutlichen maritimen Einflüssen. Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 16,8 °C und der kälteste der Januar mit 0,8 °C. Die Niederschläge fallen über das ganze Jahr verteilt. Im Laufe eines Jahres fallen durchschnittlich 693,9 mm Niederschlag, wobei die Abweichungen recht ausgeprägt sind. So fielen zwischen 1961 und 1990 in Farge 638,8 mm, in Strom hingegen 753,2 mm pro Jahr[11], meist als Regen. Die Niederschlagsmengen in Form von Schnee sind hingegen eher gering. Im Durchschnitt liegt an weniger als fünf Tagen im Jahr Schnee, dabei wurde 1979 mit fast 700 mm die höchste gemessene Schneehöhe erreicht.[12] Im Herbst kann es zu Stürmen und Unwettern kommen, dabei können auch Sturmfluten auftreten, wie 1976 oder 1990.

Es bestehen RegionalExpress-Verbindungen nach Bremerhaven, Hannover, Hamburg, Osnabrück und Oldenburg–Norddeich Mole und eine RegionalBahn-Verbindung durch die Lüneburger Heide nach Uelzen (über Langwedel, Visselhövede und Soltau).

Die Bahnstrecke nach Hamburg wird von Metronom- und Metronom-Regional-Zügen bedient (→ Hanse-Netz).

Seit 12. Dezember 2010 betreibt die Nordwestbahn (NWB) im Auftrag des Zweckverbandes Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) die ersten drei Linien der Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen (RS 2: Bremerhaven-Lehe–Bremerhaven-Hbf–Bremen-Hbf–Twistringen; RS 3: Bad Zwischenahn–Oldenburg-Hbf–Hude–Delmenhorst–Bremen-Hbf; RS 4: Nordenham–Hude–Delmenhorst–Bremen-Hbf). Am 11. Dezember 2011 ist die vierte Regio-S-Bahn-Linie in Betrieb gegangen (RS 1: Bremen-Farge–Vegesack–Bremen Hbf–Verden).

Der 1961 eingestellte Personenverkehr auf der Strecke der Farge-Vegesacker Eisenbahn in Bremen-Nord wurde im Dezember 2007 mit Dieseltriebwagen der NordWestBahn im Halbstundentakt wieder aufgenommen. Diese Strecke wurde 2011 elektrifiziert und ist seit dem 11. Dezember 2011 Teil der S-Bahn-Linie RS 1.

Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) innerhalb des Stadtgebiets bedienen acht Straßenbahn- und 44 Buslinien der Bremer Straßenbahn AG (BSAG). Die meisten Ortsteile Bremens und einzelne niedersächsische Vororte sind mit einem dichten Takt an das ÖPNV-Netz angeschlossen. Für den Verkehr zwischen Bremen-Stadt und Bremen-Nord hat die Eisenbahn hohe Bedeutung. Es gibt Bestrebungen, Straßenbahnlinien bis in das Umland zu verlängern und auf den bestehenden Eisenbahnstrecken den Takt zu verdichten, um die Vororte besser anzubinden.

Der Regionalverkehr wird durch Buslinien anderer Verkehrsbetriebe und Unternehmen betrieben. Sowohl Stadt- als auch Regionalverkehrsunternehmen haben sich im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) zusammengeschlossen.

Auch an das Fernstraßennetz ist Bremen gut angebunden.

Insgesamt beträgt die Länge der Autobahnen auf dem Gebiet von Bremen (Stadt) ca. 50 bis 60 km.

Das südliche Stadtgebiet Bremens wird von der Bundesautobahn A 1 Rhein-Ruhr–Hamburg berührt. Im Südosten der Stadt, am Bremer Kreuz, wird die A 1 von der A 27 Hannover (Walsrode)–Bremerhaven bzw. Cuxhaven gekreuzt. Diese Autobahn führt durch das östliche Stadtgebiet von Südosten nach Nordwesten. Im Norden zweigt die A 270 von der A 27 in Ihlpohl ab und führt auf einer Länge von 10 km bis nach Bremen-Farge. In Gröpelingen ist der erste Teil der A 281 vom Dreieck Bremen-Industriehäfen bis Bremen-Burg-Grambke fertiggestellt. Auf der anderen Weserseite wurde der Abschnitt vom Güterverkehrszentrum bzw. Neustädter Hafen bis zum Flughafen bzw. bis zur Airport-Stadt im Januar 2008 dem Verkehr übergeben. Wahrzeichen der neuen Autobahnverbindung ist eine Schrägseilbrücke mit 50 m hohen Pylonen in der Nähe des Flughafens. Bis 2013 sollen die beiden Teilstücke mit einem unter der Weser entlang führenden Tunnel verbunden werden, außerdem ist die Verlängerung bis zur A 1 vorgesehen. Damit wäre der Autobahnring um Bremen geschlossen, der die innerörtlichen Straßen von Durchgangsverkehr entlasten soll. Im Westen führt die A 28 nach Oldenburg, außerdem bindet sie den Stadtteil Huchting an die A 1 an.

Die A 1 ist auf gesamter Länge sechsspurig ausgebaut und soll im weiteren Bedarf achtspurig ausgebaut werden. Die A 27 ist zwischen Bremen-Überseestadt (Bundesstraße B 6) und Bremen-Nord (A 270) ebenfalls sechsspurig ausgebaut. Der Abschnitt zwischen Bremen-Überseestadt und dem Bremer Kreuz ist vierspurig und soll im weiteren Bedarf sechsspurig ausgebaut werden. Die Bundesautobahnen A 270 und A 281 sind durchgehend vierspurig. Auf den Bundesautobahnen A 270 und A 281 gilt – in erster Linie aus Lärmschutzgründen – durchgehend ein Tempolimit von 80 km/h. Auf der A 1 wird der Verkehr durch eine automatische Verkehrsbeeinflussungsanlage gesteuert. Je nach Verkehrsbelastung beträgt die zugelassene Höchstgeschwindigkeit 60, 80, 100 oder 120 km/h (auf der Weserbrücke max. 100 km/h aufgrund der provisorischen Achtstreifigkeit und der damit verbundenen Einengung der einzelnen Fahrstreifen). Schneller als 120 km/h bzw. keine Begrenzung werden nie angezeigt, auch nachts nicht, da Bremen als erstes Bundesland eine allgemeine maximale Tempobegrenzung von 120 km/h eingeführt hat. Entsprechend gilt auf der A 27 in Bremen durchgängig ein Tempolimit von 120 km/h.

Außerdem führen die Bundesstraßen B 6 (in Nord-Süd-Richtung), B 74 und B 75 (in West-Ost-Richtung) durch Bremen. Die B 6/B 75 war zwischen der A 27 und A 28 einst als A 282 geplant. Ein Ausbau dieses Abschnitts zur vollwertigen Autobahn ist derzeit aber eher unwahrscheinlich. Gleichwohl kann Bremen seit der Fertigstellung der Autobahndreiecke Stuhr und Delmenhorst auf Autobahnen und Schnellstraßen kreuzungsfrei umrundet werden. Mit der Vollendung der A 281 wird es auch einen geschlossenen Autobahnring um Bremen geben. Im Zuge der Fertigstellung der A 281 erhält auch die B 212 eine neue Streckenführung: Sie wird künftig im Westen Bremens an der A 281 enden und den Landkreis Wesermarsch besser mit Bremen verbinden.

Der Plan aus den 1970er Jahren, die A 5 von nördlich Gießen (bzw. Frankfurt am Main) über Bremen Richtung Nordenham zu verlängern, wurde endgültig aufgegeben. Die A 5 sollte die B 75 zwischen Huchting und Grolland kreuzen.

Die Hauptverbindungsstraßen der Stadtteile für den Autoverkehr sind die im Jahre 1914 durch Beschluss der Bürgerschaft in Heerstraßen umbenannten Chausseen.

Die Deutsche Märchenstraße ist eine Ferienstraße, die von Hanau nach Bremen zu den Bremer Stadtmusikanten führt.

Bremen wird durch die Radfernwege Radfernweg Hamburg-Bremen, Bremen–Osnabrück (Brückenradweg) und Wümme-Radweg erreicht. Zudem ist die Stadt eine wichtige Station auf dem Weserradweg, der die Weser von ihrem Entstehungsort bis nach Bremerhaven begleitet und ein beliebtes Urlaubsprogramm darstellt.

Unter den deutschen Städten mit über 500.000 Einwohnern hat Bremen mit über 22 % der Wege einen großen Radverkehrsanteil; Bremen gilt als Fahrradstadt. Bremen soll auch die meisten Radwegkilometer pro Einwohner unter den deutschen Großstädten haben.[23]

Bremen ist Sitz von Radio Bremen, der kleinsten Rundfunkanstalt der ARD. Radio Bremen produziert diverse Fernsehsendungen im „Radio Bremen TV“ und betreibt vier Hörfunkwellen – eine davon gemeinsam mit dem NDR (Nordwestradio), eine weitere mit dem WDR und dem RBB (Funkhaus Europa). Als privates Pendant ist Energy Bremen in der Hansestadt mit einem Radioprogramm ansässig; zusätzlich gibt es im Sendegebiet die Radiosender Hit-Radio Antenne Bremen und Motor FM. Außerdem unterhalten die privaten Fernsehsender RTL und Sat1 Korrespondentenbüros in Bremen und produzieren von hier aus ein halbstündiges Regionalmagazin für Bremen und Niedersachsen. Beim Bürgerrundfunk Bremen können Bürgerinnen und Bürger aus Bremen kostenlos eigene Radio- und TV-Sendungen gestalten. Seit Anfang September 2007 gibt es in Bremen den privaten Fernsehsender center.tv. Er produziert täglich zwei Stunden aktuelle Live-Sendungen aus Bremen.

Als Tageszeitungen erscheinen der Weser-Kurier und die fast identischen Bremer Nachrichten, letztere ist, dem Titel nach, die drittälteste noch erscheinende Tageszeitung Deutschlands. Montags und donnerstags liegt dem Weser-Kurier und der Bremer Nachrichten jeweils der Stadtteil-Kurier (Sechs Ausgaben: Nordost, Südost, Mitte, Links der Weser, West und Huchting) bei. In Bremen-Nord erscheint von Montag bis Sonnabend die Regionalausgabe Die Norddeutsche, die als eigenständige Tageszeitung seit 1885 unter dem Namen Norddeutsche Volkszeitung erscheint. Mit einer eigenständigen Ausgabe für den Großraum Bremen erscheint außerdem die Bild. Die eigenständige Bremen-Ausgabe der tageszeitung (taz) wurde aus finanziellen Gründen eingestellt und in die taz nord eingegliedert; diese umfasst neben der Mantelzeitung drei Seiten allgemeinen Regionalteil und eine Wechselseite jeweils für die Länder Bremen und Hamburg.

In Bremen erscheinen ferner drei Wochenblätter: der Bremer Anzeiger als Anzeigenblatt von Weser-Kurier und Bremer Nachrichten, der Weser-Report sowie in Bremen-Nord „Das BLV“. Mit „Bremer“, „Prinz Bremen“, „Bremen-Magazin“, dem Stadtmagazin „Mix“, „BIG Bremen“ und „Bremborium“ und dem Nordanschlag in Bremen-Nord erscheinen außerdem eine Reihe unabhängiger Stadtmagazine. Hinzu kommen die Kultur- und Gesellschaftszeitschriften „Foyer“ und „Brillant“ sowie zahlreiche kleinere Publikationen mit stark lokalem Charakter in einzelnen Stadtteilen.

Ferner sind alle großen Nachrichtenagenturen und die meisten großen Tageszeitungen Nordwestdeutschlands sowie zahlreiche Radiosender mit Korrespondentenbüros oder Regionalredaktionen vertreten.

Traditionell war Bremen in allen Bereichen der Ver- und Entsorgung weitgehend autonom. Steigende Anforderungen an die Versorgungsqualität haben diese Autonomie nach 1945 zunächst verbessert und nach 1995 erneut beschränkt.

Trinkwasserversorgung
Die Entnahme von Trinkwasser aus der Weser wurde mit zunehmender allgemeiner Verschmutzung und wegen starker Einleitung von Abraumsalz (NaCl) in die Werra im Laufe der 70er Jahre eingestellt. Heute kommt das Trinkwasser ausschließlich aus lokalen Tiefbrunnen (Blumenthal), aus Brunnen der Harzwasserwerke (Ristedt) sowie über weitere Brunnen von Wasserversorgern im Norddeutschen Raum. Brauwasser für die berühmten lokalen Biere kommt mit eigener Leitung ausschließlich aus der Harzversorgung. Vorübergehend konnte von 1935 bis in die 1960er Jahre auch Wasser aus der Sösetalsperre vom Harz über eine Fernleitung bis nach Bremen gefördert werden.
Brauchwasserentsorgung
Infolge der Siedlung in Überflutungsgebieten konnte die Volkswirtschaft seit dem 18. Jahrhundert lediglich eine Mischwasser-Kanalisation leisten. In den alten Siedlungsgebieten wird Abwasser aus Brauchwasser und Trinkwasser gemeinsam mit oberflächlich gesammeltem Regenwasser abgeführt. Das hat allemal den Vorteil guter Spülung der Kanäle nach zunehmender Sparsamkeit beim Wasserverbrauch. In neuen Siedlungsgebieten erfolgt die Entsorgung getrennt.
Regenwasserentsorgung
Große Teile des Stadtgebiets abseits der Domdüne und der Dünenkette an Weser und Lesum liegen unter dem Hochwasserpegel der Weser. Die Regenwasserentsorgung erfolgt daher seit dem 19. Jahrhundert durch Abpumpen. Nach Starkregen ergießt sich ein Teil des Wasseraufkommens ungeklärt in die Überläufe an Ochtum und Wümme.
Bauschuttentsorgung
Das Aufkommen an Bauschutt aus den Kriegszerstörungen kann bei jeder Tiefbaustelle wahrgenommen werden, kaum ein Bodenaushub ist frei von Ziegelresten. Heute wird das gesamte Aufkommen an Baustellenabfällen getrennt und verwertet. Sperrige brennbare Anteile werden in einer geregelten Deponie verklappt oder gebrochen und verfeuert.
Abfallentsorgung
Im Stadtteil Findorff wurde 1969 das heutige Müllheizkraftwerk (MHKW) Bremen zur Entsorgung von Abfall mit einem niedrigen Brennwert, zum Beispiel Hausmüll, errichtet. Aus bis zu 550.000 Tonnen (t) Abfall, erzeugt das MHKW Bremen pro Jahr rund 64 Gigawattstunden (GWh) Grundlaststrom sowie rund 200 GWh Fernwärme. Seit 2008 ist die swb Entsorgung GmbH & Co. KG Betreiber des MHKW Bremen.[24]
Im Stadtteil Blockland befindet sich seit dem Jahre 1969 die Blocklanddeponie. Eine Deponie für Abfälle, die stofflich und energetisch nicht weiter verwertet werden können. Betrieben werden die 40 Hektar Ablagerungsfläche von Umweltbetrieb Bremen, ein Eigenbetrieb der Stadtgemeinde Bremen.[25]
Ein Mittelkalorik-Kraftwerk (MKK) im Stadtteil Häfen erzeugt seit 2009 Strom aus einer heizwertreichen Mischung aus Papier, Kunststoff, Holz und Verpackungsresten, die stofflich nicht wiederverwertet werden können. Aus 230.000 Tonnen Mittelkalorik erzeugt das von swb Entsorgung GmbH & Co. KG betriebene MKK pro Jahr 235.000 Megawattstunden (MWh) Strom.[26]
Energieversorgung

swb-Heizkraftwerk Hastedt

Das Bremer 110-Kilovolt-Ortsverteilnetz der swb Netze GmbH & Co.KG ist über drei Netzeinspeisungen mit dem Deutschen Verbundnetz gekoppelt.[27]. Den Großteil der thermischen und elektrische Energie produzieren die swb-Kraftwerke Hafen, Hastedt, Mittelsbüren sowie das Müllheizkraftwerk. Das Kraftwerk Mittelsbüren, das mit Gichtgas der Bremer Stahlhütte ArcelorMittal Bremen befeuert wird, erzeugt zudem wesentliche Energiemengen des Bahnstromverbrauchs (16⅔ Hz) in der norddeutschen Tiefebene. Neben den bestehenden Anlagen zur Energieerzeugung, wird in Mittelsbüren ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk (GuD) gebaut, das 2013 seinen Betrieb aufnehmen soll.[28] Darüber hinaus steht in Bremen-Nord noch das Kraftwerk Farge, das 2009 von GDF Suez übernommen wurde.
Frischluftversorgung
In Zeiten der besonderen Aufmerksamkeit für Luftverschmutzung gewinnt ein Merkmal an Bedeutung: Die Umgebungsluft in Bremen wird zunächst fortlaufend durch die üblich vorherrschende Westwindlage bereinigt. Außerdem erfolgt durch den täglichen Temperaturwechsel zwischen Tag und Nacht nach Sonnenuntergang eine abendliche Einströmung warmer Meeresluft, welche die Luftqualität bis zum Morgen wieder auf Spitzenwerte bringt.
Sonneneinstrahlung
Mit ansteigender durchschnittlicher Erwärmung im Nordseebereich erweitert sich die Schönwetterzone bei Hochdrucklagen zunehmend von Ostfriesland und Oldenburg zunehmend nach Osten, so dass eine leichte Zunahme des Jahresmittels der täglichen Sonnenstunden zu verzeichnen ist (plus eine Stunde seit 1980).

Bremen hat auch wegen der Niederungsgebiete viele Grünzonen und Parks. Dazu die wichtigsten Anlagen:[30]

Der Bürgerpark ist der größte privat finanzierte Stadtpark in Deutschland. Er schließt sich hinter dem Bahnhof direkt an die Bürgerweide an und geht in den Stadtwald über, mit dem zusammen er 202 Hektar umfasst. Der Bürgerpark wurde in den 1860er Jahren vom Landschaftsgärtner Wilhelm Benque angelegt.

Der Stadtwald ist vom Bürgerpark durch eine Eisenbahnlinie getrennt. Die Finnbahn bringt täglich bis zu 500 Läufer auf Trab.

Der Unisee, die Uniwildnis und das Universum Bremen schließen nördlich direkt an den Stadtwald an.
Bremer Wallanlagen

Die Bremer Wallanlagen sind nach Plänen von Isaak Altmann ab 1805 hervorgegangen aus der bis zum 17. Jahrhundert erbauten Bremer Stadtmauer und der dann folgenden Befestigungsanlagen. Sie sind nicht nur Bremens älteste, sondern auch die erste öffentliche Parkanlage in Deutschland, die durch eine bürgerliche Volksvertretung realisiert wurde. In der Windmühle befindet sich heute ein Restaurant. Die meisten Bremer Windmühlen sind Stationen der Niedersächsischen Mühlenstraße.

Die Neustadtswallanlagen auf der linken Weserseite sind ab 1805 auf der Befestigungsanlage der Neustadt entstanden. Geblieben ist davon nur eine nicht durchgängige 16 Hektar große Parkanlage vom Hohentorshafen bis zur Piepe.[31] Der markante Centaurenbrunnen steht seit 1958 gegenüber der Schule am Leibnizplatz.

Der Rhododendron-Park bietet auf einer Fläche von 46 Hektar eine einzigartige Sammlung an Rhododendren und Azaleen. 500 von den weltweit 1.000 verschiedenen Rhododendronwildarten wachsen in diesem Park und dem hier stehenden grünen Science-Center Botanika. Der Park wurde um 2000 durch einen Themenpark erweitert. Der Botanische Garten ist 3,2 Hektar groß und liegt im Rhododendron-Park. Er ist 1937 an diesem Standort neu aufgebaut worden.
Park links der Weser

Der Park links der Weser, fast 300 Hektar groß, entstand aufgrund der Initiative des gleichnamigen Vereins zwischen Huchting und Grolland als Landschaftspark erst ab 1975. Der Flusslauf der Ochtum, die wegen des Flughafens verlegt wurde, stellt das wichtigste Element dieses Parks dar.

Der Park am Sodenmattsee ist 1960 in Huchting entstanden, als Sand für den Straßenbau benötigt wurde. Heute ist der Park 19 Hektar groß.

Die Pauliner Marsch ist mit 54 Hektar Bremens größter Sportpark und liegt direkt an der Weser östlich vom Weserstadion. Hier ist auch die Heimat von Werder Bremen.

Der Weseruferpark – eine 22 Hektar große maritime Meile – liegt direkt an der linken Weserseite und erstreckt sich von Rablinghausen bis zum Lankenauer Höft.

Die Oberneulander Parks sind zumeist Grünanlagen im englischen Stil um die Herrenhäuser verschiedener Landgüter. Dazu zählen Höpkens Ruh mit 7 Hektar Fläche und daneben Muhle's Park, dann Heinekens Park mit 2,7 Hektar und Ichons Park – beide nach Plänen von Gottlieb Altmann –, Menke Park und Park Gut Hodenberg nach Plänen von Gartenarchitekt Christian Roselius, Hasses Park nach Plänen von Wilhelm Benque sowie der Park Holdheim.

Der Achterdiekpark in Oberneuland entstand ab 1969. Der Park selbst ist 8 Hektar groß und umfasst sieben Teiche. Der Achterdiekpark e. V. betreut die Anlage. Die anschließenden Grünflächen am Achterdieksee und der Bundesautobahn 27 entstanden beim Bau der Vahr in den 1960er Jahren. Sie sind 31 Hektar groß. Eine Golfanlage befindet direkt neben den Grünzonen.

Das Blockland ist nicht nur ein Ortsteil, sondern ein 30 Quadratkilometer großes Landschaftsgebiet der Wümmeniederung mit Naturschutzgebieten an der linken Seite der Wümme, mit dem Wümme-Radweg und vielen Ausflugslokalen.

Als Bremensien werden auch Begebenheiten und Bräuche in Bremen bezeichnet wie der Bremer Freimarkt (seit 1035), die Schaffermahlzeit (seit 1545), die Bremer Eiswette (seit 1829), das Kohl- und Pinkelessen, das Domtreppenfegen (seit etwa 1890), die Große Mahlzeit der Januargesellschaft (seit dem 15. Jh.) oder das Bremer Tabak-Collegium (seit Anfang der 1950er Jahre).

Weitere besondere, neuere Bremer Begebenheiten sind:

Der Bremer Kunstpreis (seit 1985), der Bremer Karneval (seit 1986), die Breminale (seit 1987), der Bremer Solidaritätspreis (seit 1988), der Bremer Musikfest-Preis (seit 1998), der Bremer Filmpreis (seit 1999) und der Bremen-Marathon (seit 2005).

Vor allem am Wochenende tummeln sich in der Innenstadt Einheimische und Touristen, Jugendliche und Studenten in zahlreichen Diskotheken, Clubs, Bars und Lounges.

Hauptanlaufpunkte sind dabei die Altstadt mit dem Weserufer Schlachte, wo im Sommer zahlreiche Biergärten entlang der Weser geöffnet sind, das sogenannte Viertel – ein Gebiet der Stadtteile Steintor und Ostertor mit hoher Kneipendichte, sowie die Bahnhofsvorstadt mit der Discomeile, die jedoch in den letzten Jahren wiederholt wegen hier auftretender Gewaltkriminalität und Drogendelikten in den Schlagzeilen war. Um dem entgegenzuwirken, trat im Februar 2009 ein Waffenverbot in der Zeit von 20:00-08:00 auf der Discomeile in Kraft, welches das Mitführen von Schusswaffen – auch bei Besitz eines Waffenscheins –, Messern und anderen als Waffe benutzbaren Gegenständen als Ordnungswidrigkeit ahndet.

In Bremen gibt es (Stand 2010) acht Filmtheater mit 38 Kinosälen und insgesamt 10.215 Plätzen. Drei Filmtheater sind davon Multiplex-Kinos mit zusammen 32 Sälen ein Kino, das richtig gute Filme zeigt (na ja, zumindest manchmal... ;) )

Quelle: Deliripedia
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dr. freudstein
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von dr. freudstein »

Danke für die tolle Vorstellung der Hansestadt Bremen :lol:
Wir haben ja unsere Fischköppe vor Ort, die sich als Fremdführer aufspielen, das wird schon nen gutes erfüllendes WE denk ich mal :prost: :prost:
purgatorio
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von purgatorio »

:lol: :lol: :lol: Geile Sache, ugo! Hangover 2 :thup: :prost: :prost: :prost:
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Graciella Granata
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von Graciella Granata »

Moinsen,
Graciella Granata aus St. Pauli möchte sich unbedingt in Bremen ein Hals-Shirt in schwarz Größe XL abholen.
Sehr schön das
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Santini
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Re: DRITTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER BREMEN

Beitrag von Santini »

Onkel Joe hat geschrieben:Liste bis zum heutigen Tag:
1. Onkel Joe
2. Santini
3. Buxte
4. Freudstein + Gäng oder Bäng(wer weiß das so genau :lol: )
5. Nello
6. Ugo
7. Jogiwan
8. Arkadin
9. Bonpensiero
10. Jeroen
11. Lady Untot
12. Salvatore Baccaro
13. Mc Braumeister + 1
14. Ralo + 1
15. purgatorio
16. Dr Django MD
17. Graciella + 3
18. Reinifilm + 2 (soweit ich das mitbekommen habe)
19. Paco
20. Kampfgigant
21. Igore
22. Speed Freak (war keine absicht)
+ Canisius
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