Deliria-Italiano

Gewalt über der Stadt 7,5/10

GORE-MET ZOMBIE CHET FROM HELL - 1/10
Amerikanischer Amateurfilm ca. 1986 (nicht gelistet in der ofdb), Org. Synchro
Edit: Ach doch, blöde Suchfunktion
http://www.kat.ph/search/goremet,%20zom ... om%20hell/
Pah, mieses Bild, langweilig, wirre Story oder keine, ich weiß nicht. Hab ich schon mal gesehen, aber überzeugt immer noch Null. Es gibt nen Org. Tape von (hat ein Kumpel), aber braucht kein Mensch.

http://www.kat.ph/search/goremet,%20zom ... om%20hell/

Review eines ofdb Users
http://www.ofdb.de/review/25919,123754, ... -from-Hell
Eine Kritik von McHolsten (Bewertung des Films: 2/10)
eingetragen am 22.04.2005, seitdem 441 Mal gelesen

[Ihr kennt „Blood Feast“ oder „Blood Diner“? Findet diese „Küchen-Killer“ Filme schon bescheuert genug? Dann solltet ihr Euch auf keinen Fall „Gore-Met“ anschauen. Denn im Vergleich zu diesen…ist dieses Low-Budget-Werk noch bescheuerter. Wirklich, Trash-Freunde könnten sich vielleicht noch dafür begeistern, aber ansonsten Finger weg - obwohl das Cover stimmig wirkt. Es geht hier um eine Sekte, deren Anführer Gonzo wegen Untreue hingerichtet wurde. Irgendwie überlebte er und die restlichen 600 Jahre konnte er durch Konsum von Menschenfleisch am „Leben“ bleiben. Die Reste – die werden von ihm im Grillrestaurant verwertet. Diese „Blood Diner“ ähnliche Geschichte kann wie gesagt in so gut wie keiner Belange überzeugen. Wo fängt man an? Die Darsteller, vor allem der Hauptcharakter – vorzugsweise im Hawaiihemd rumlaufend – spielen extrem grottig; dagegen ist die herrliche Unbedarftheit der „Blutfarmer“ um einiges sehenswerter. Die (langatmige) Geschichte selber gibt sich nicht viel, bietet Platz für jede Menge saftiger Splatter-Szenen, welche jedoch in ihrer Machart und Ausführung dilletantisch und plump wirken – Gliedmaßen ohne Ende liegen herum, die Morde an sich sind eigentlich nur angedeutet und zudem spärlich in den 70 Minuten gesät. Aufgeblasen wird die „Handlung“ durch eigenwillige Tanzeinlagen(!) die noch weniger passen als der Darth-Vader-like „Würgegriff“; absolutes „Highlight“ im Film! So resultiert „Komödie“ eher aus dem extrem unfreiwilligen Humor der Machart denn beabsichtigter Satire. Lediglich die Musik ist ganz annehmbar, wenn sich auch der eine Song ständig nur wiederholt…]

Recht hat er, BLOOD DINER ist wirklich nen Tacken besser.

Giuliano Carnimeos "Das Geheimnis der blutigen Lilie": Alle Aspekte dieses Filmes sind entweder perfekt oder noch perfekter. Besonders die Charaktere und ihre Darsteller gefallen. So brachten mir Carnimeo Spannung, Bruno (der Nicolaische nicht der Matteische) einen Ohrwurm, die beiden Ermittler Spaß, Georgie-Boy Hilton Sympathie und Edwige Fenech tiefste Bewunderung. Sie ist nicht nur das schönste Wesen dieser Welt sondern kann auch noch eine Rolle ergreifend und sympathisch darstellen. Ehre wem Ehre gebührt: 10/10

P.S. und jetzt muss ich umbedingt nachschaun, woher ich den Inspektor-Darsteller kenne, das hat mich den Film über wahnsinnig gemacht

Die Titelmusik gehört zum Besten überhaupt, da könnte ich mich reinlegen.

Ein richtiger Vorzeige-Giallo.

DrDjangoMD hat geschrieben:P.S. und jetzt muss ich umbedingt nachschaun, woher ich den Inspektor-Darsteller kenne, das hat mich den Film über wahnsinnig gemacht

Vielleicht aus "Die Viper"? Ich musste aber auch erst mal bei IMDB nachschauen.

Adalmar hat geschrieben:
DrDjangoMD hat geschrieben:P.S. und jetzt muss ich umbedingt nachschaun, woher ich den Inspektor-Darsteller kenne, das hat mich den Film über wahnsinnig gemacht
Vielleicht aus "Die Viper"? Ich musste aber auch erst mal bei IMDB nachschauen.

Nein (obwohl er da auch mit gespielt hat

), war doch aus "Himmelfahrtskommando El Alamein" und aus "Sabata kehrt zurück", den Typ fand ich in allen drei Filmen (sesonders in "Das Geheimnis der blutigen Lilie") richtig genial, aber irgendwie hab ich mir bis jetzt seinen Namen noch nicht gemerkt. Naja, aber ich tu das Möglichste damit sich das ändert: Giampero Albertini, Giampero Albertini, Giampero Albertini...

Das fängt ja gut an, wenn du ihm gleich ein i wegnimmst.

Adalmar hat geschrieben:Das fängt ja gut an, wenn du ihm gleich ein i wegnimmst.

Das wird mir der gute Giampiero verzeihen, das Merken eines Namens ist ein langsamer Prozess und muss in einzelnen Stufen hinter sich gebracht werden

Lucio Fulcis "Sodomas tödliche Rache": Ich mochte diesen Film. Er ist wahnsinnig schlecht, aber ich mochte ihn, irgendwie hat er seinen Charme. 5/10 (und das sind 4 mehr als er eigentlich verdient hätte)

Kritiken hiervon und von "Das Geheimnis der blutigen Lilie" nach Möglichkeit morgen

DrDjangoMD hat geschrieben:Lucio Fulcis "Sodomas tödliche Rache": Ich mochte diesen Film. Er ist wahnsinnig schlecht, aber ich mochte ihn, irgendwie hat er seinen Charme. 5/10 (und das sind 4 mehr als er eigentlich verdient hätte)

Kritiken hiervon und von "Das Geheimnis der blutigen Lilie" nach Möglichkeit morgen

Ich hab ihn früher mal von VHS gesehen und mochte ihn schon. Kann natürlich nicht mit anderen Werken von ihn mithalten, aber so doof oder schlecht er auch sein mag, er hat durchaus seinen - wie du schön sagst - Charme.
Mit nen gewissem Faible für solchen "Schund" punktet er mit Sicherheit

Steinigt mich, aber manchmal...ja manchmal brauche selbst ich mal richtig Herz erwärmendes Gut-Menschen-Kino

dieses mal auf dem Programm: Der Tom Hanks Schmachtfetzen LARRY CROWNE

Larry Crowne (Tom Hanks), Mitte 50, ist seit Jahren ein engagierter Angestellter in seinem Supermarkt, und als er überraschend zur Geschäftsleitung gerufen wird, erwartet er, zum neunten Mal zum "Mitarbeiter der Monats" gewählt worden zu sein. Doch stattdessen wird er entlassen - mit der Begründung, er hätte keinen College-Abschluss, weshalb er nicht mehr befördert werden kann. Er hatte unmittelbar nach der Highschool zwanzig Jahre bei der Navy als Koch gearbeitet, weshalb er nie eine weiter führende Schule besucht hatte.

Doch Larry lässt sich davon nicht unterkriegen, bewirbt sich um eine andere Stelle, und versucht seine finanziellen Probleme in den Griff zu bekommen, da er die Raten für sein Haus nicht mehr bezahlen kann. Als er feststellt, nur wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben, trägt er sich zu zwei Kursen auf dem College ein - einer für Betriebswirtschaft bei Ed Matsutani (George Takei) und einer für "Rhetorik" bei Mercedes Tainot (Julia Roberts), einer frustrierten Mittvierzigern, der ihre uninteressierten Studenten ebenso auf die Nerven gehen, wie ihr Ehemann Dean (Bryan Cranston), der zu Hause nur Pornos guckt...(geklautvon ofdb.de)

...und das ganze macht echt Spaß, von der ersten bis zur letzten Minute. mit einer Menge "Dän`s-High-Five" ( < wenn man spontan vor sich her kichert & lacht und dabei sich selbst in die Hände abschlägt)
Warum sollte sich das geneigte Deliria-Publikum einmal anschauen ? Na auf ein wiedersehen mit Mister "SULU/Star Wars

Trek " George Takei & natürlich Pam "Foxy/Jackie Brown"Grier

Joar, wenn Ihr auf auf Hollywoodflicks à "Erin Brockovich" steht, seit Ihr bei dem Film genau richtig

8,5/10

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