Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Verfasst: Di 22. Feb 2011, 08:27
Deadly Spirits (1990)
Ein zweifelnder Geistlicher wird von schrecklichen Visionen gequält, da er sich vor Jahren den Fleischeslüsten mit einem Mädel hingegeben hat, dass kurze Zeit später in einem gruseligen Haus ihre Familie dahingemeuchelt hat. Nun soll die Bude abgerissen werden und bevor es soweit ist, gibt sich noch ein naives Psi-Team sein Stelldichein um dort nach "postvitalen Energieformen" zu suchen. Die lassen auch nicht lange auf sich warten und die hoffnungsfrohe Truppe wird kurze Zeit später von bösen Geistern ordentlich aufgemischt. Als sich der Geistliche dann endlich seinen Geistern der Vergangenheit stellen möchte, trifft er auf die verschreckten Wissenschaftler und das Grauen nimmt seinen Lauf...
Hehehe - Fred Olen Ray! Der umtriebige Low-Budget-Regisseur schlägt wieder mal zu und liefert mit "Deadly Spirits" ein System-erhaltendes Low-Budget-Horrorwerk irgendwo zwischen Plagiat und trashigen Nonsens. Die Geschichte geht zwar schon irgendwie klar, ist jedoch stets vorhersehbar und das sich auch andauernd der Schatten des Microphons ins Bild schummelt, ist der gruseligen Stimmung jetzt auch nicht so zuträglich. Trotzdem ist "Deadly Spirit" eigentlich ganz kurzweilig und bietet einiges an Schauwerten, insbesondere einen herrlichen Erik Estrada als gebeutelten Pfarrer und sogar noch ein bissl Gore. 5-6/10 Punkten
Ein zweifelnder Geistlicher wird von schrecklichen Visionen gequält, da er sich vor Jahren den Fleischeslüsten mit einem Mädel hingegeben hat, dass kurze Zeit später in einem gruseligen Haus ihre Familie dahingemeuchelt hat. Nun soll die Bude abgerissen werden und bevor es soweit ist, gibt sich noch ein naives Psi-Team sein Stelldichein um dort nach "postvitalen Energieformen" zu suchen. Die lassen auch nicht lange auf sich warten und die hoffnungsfrohe Truppe wird kurze Zeit später von bösen Geistern ordentlich aufgemischt. Als sich der Geistliche dann endlich seinen Geistern der Vergangenheit stellen möchte, trifft er auf die verschreckten Wissenschaftler und das Grauen nimmt seinen Lauf...
Hehehe - Fred Olen Ray! Der umtriebige Low-Budget-Regisseur schlägt wieder mal zu und liefert mit "Deadly Spirits" ein System-erhaltendes Low-Budget-Horrorwerk irgendwo zwischen Plagiat und trashigen Nonsens. Die Geschichte geht zwar schon irgendwie klar, ist jedoch stets vorhersehbar und das sich auch andauernd der Schatten des Microphons ins Bild schummelt, ist der gruseligen Stimmung jetzt auch nicht so zuträglich. Trotzdem ist "Deadly Spirit" eigentlich ganz kurzweilig und bietet einiges an Schauwerten, insbesondere einen herrlichen Erik Estrada als gebeutelten Pfarrer und sogar noch ein bissl Gore. 5-6/10 Punkten