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buxtebrawler hat geschrieben:@Vinzschi: Wenn du partout nix doppelt posten willst, Kompromissvorschlag: Deine Bewertungen in Zahlen hier rein, deine gelungenen, lesenswerten Kurzkritiken in die Filmthreads?
Sicher dat. Ähm ... war das jetzt als Lob zu verstehen?
Oldrich Lipskys "Limonaden-Joe" - Auch wenn der Name ein wenig abschreckt, punktet diese nette kleine Western Komödie mit vielen Klischees, welche wir eigentlich aus den Genrevertretern aus dem Stiefelland kennen und lieben und das obwohl sie schon 1964 (selbes Jahr wie "Für eine handvoll Dollar") entstanden ist!!! Habe ich erwähnt, dass ich meine Bachelor-Arbeit darüber schreibe? 8/10...wobei, das Ende war so dermaßen witzig: 9/10
hehe... PRETTY WOMAN
Julia Roberts kauft man die Nutte nicht ab, Richard Gere ist sympathisch, zum Frühstück gibt's einen berühmten Anschlussfehler Alles in Allem schmalzig-romantisches, sehr nettes Hollywood-Feel-Good-Kino mit voller märchenorientierten Klischee-Breitseite und Prinzessinnen-Bonus 5-6/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
eXistenZ (1999)
kranker Scheiß - meine Fresse. Heftig abgefahren! Aber leider auch etwas zu offensichtlich. 7/10
eventuell demnächst eine ausführliche Kritik
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Tinto Brass' "Yankee" (irgendwaste Sichtung ) - Warum hat Philippe Leroy nur eine Westernhauptrolle gespielt?* Und warum hat Tinto Brass eigentlich nur bei einem Western Regie geführt?* Beide leisten hier in einem prinzipiell einfachen Film absolut Großartiges! 9/10
*Gab es mehr als einen und ich bin einfach unwissend, bitte mich zu korrigieren und mir postwendend eine Kopie besagten Filmes zuzuschicken
Bin zwar kein Fan von Castle, aber die Doku ist schon recht sehenswert und zeichnet das Bild einer interessanten Hollywood-Karriere.
"Yankee" sollte man, wenn man was mit Italowestern am Hut hat, wirklich gesehen haben. Wie viele frühen Brass-Werke originell und mit visuellem Einfallsreichtum gestaltet. Leroy sehe ich auch sehr gerne.