Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Moderator: jogiwan
- karlAbundzu
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Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
@danke, Salvschi. Ich muss mich mal wieder mit Focault beschaftigen. Wo ich mich doch auch gerade mit dem Bremer Professor Feest beschäfige, und dessen Gedanken zu der Abschaffung von Gefängnissen. oder zumindest Überlegungen zu dem Thema, wen man wirklich einsperren sollte.
Was mir eher Angst macht, als die sorglosen UND denunziantischen Mitmenschen, da bin ich Zyniker, sind weitere Kapriolen des Kapitalimusses.
Wenn jetzt wirklich durch eine lange Schließung der kleinen spannenden Läden diese zum Großteil pleite gehen, werden wir eventuell den Effekt haben, dass das Vakuum von Ketten und Plastikläden gefüllt wird. Also statt der netten Kneipe von Onkel Heini ein Franchisezeug wie Alex. Der familien falafel laden nicht mehr da, sondern Subways usw. usf.
Was mir eher Angst macht, als die sorglosen UND denunziantischen Mitmenschen, da bin ich Zyniker, sind weitere Kapriolen des Kapitalimusses.
Wenn jetzt wirklich durch eine lange Schließung der kleinen spannenden Läden diese zum Großteil pleite gehen, werden wir eventuell den Effekt haben, dass das Vakuum von Ketten und Plastikläden gefüllt wird. Also statt der netten Kneipe von Onkel Heini ein Franchisezeug wie Alex. Der familien falafel laden nicht mehr da, sondern Subways usw. usf.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- FarfallaInsanguinata
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Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
@bux
Deine Forderungen finden durchaus meine Zustimmung!
@karl
Das ist auch so eine Befürchtung, die ich habe. Für den kleinen unabhängigen Buch- oder Plattenladen um die Ecke oder die Kneipe in der Nachbarschaft könnte das Überstehen dieser Ausfallzeit schwer werden.
Und noch eine andere Sorge treibt mich um. Dass alles, was in der vergangenen Zeit an Sensibilisierung in der Bevölkerung erreicht wurde in Bezug auf Klimakrise, Tierrechte usw. wieder in der Versenkung verschwindet, weil es nach dem Überstehen der Krise nämlich nur noch um den "wirtschaftlichen Wiederaufbau" (selbstverständlich nach rein kapitalistischen Gesichtspunkten) gehen wird. Alles andere ist dann unwichtig geworden.
Bei "Extinction Rebellion" wird darüber angeregt diskutiert. Es gibt durchaus Menschen, die den Corona-Virus als Chance begreifen, weil die Politik ja bewiesen hat, dass sie relativ kurzfristig handlungsfähig sein kann, wenn es drauf ankommt. Ich bin da aber pessimistisch und befürchte, die Pandemie wird uns Aktivisten eher schaden als nutzen, zumindest, was den Zuspruch in der Gesellschaft angeht.
Eine sehr tolle, positive Erfahrung ist jedoch, wie diese schwierige Zeit uns enger zusammenschweißt und wir uns umeinander kümmern.
Deine Forderungen finden durchaus meine Zustimmung!
@karl
Das ist auch so eine Befürchtung, die ich habe. Für den kleinen unabhängigen Buch- oder Plattenladen um die Ecke oder die Kneipe in der Nachbarschaft könnte das Überstehen dieser Ausfallzeit schwer werden.
Und noch eine andere Sorge treibt mich um. Dass alles, was in der vergangenen Zeit an Sensibilisierung in der Bevölkerung erreicht wurde in Bezug auf Klimakrise, Tierrechte usw. wieder in der Versenkung verschwindet, weil es nach dem Überstehen der Krise nämlich nur noch um den "wirtschaftlichen Wiederaufbau" (selbstverständlich nach rein kapitalistischen Gesichtspunkten) gehen wird. Alles andere ist dann unwichtig geworden.
Bei "Extinction Rebellion" wird darüber angeregt diskutiert. Es gibt durchaus Menschen, die den Corona-Virus als Chance begreifen, weil die Politik ja bewiesen hat, dass sie relativ kurzfristig handlungsfähig sein kann, wenn es drauf ankommt. Ich bin da aber pessimistisch und befürchte, die Pandemie wird uns Aktivisten eher schaden als nutzen, zumindest, was den Zuspruch in der Gesellschaft angeht.
Eine sehr tolle, positive Erfahrung ist jedoch, wie diese schwierige Zeit uns enger zusammenschweißt und wir uns umeinander kümmern.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
- karlAbundzu
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Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Ich arbeite ja draussen, und habe heute zwei Beobachtungen gemacht, eine gute und eine schlechte.
Inzwischen halten sich die meisten an den Beschränkungen, nur zu zweit draussen, kaum Großeltern mit Kindern, immer schön Abstand halten. Dafür eine neue Sorge (mindestens zwei lautstarkes Angebrülle am offenen Fenster): Menschen, die unter häuslicher Gewalt leiden, können jetzt nicht mal mehr zeitweise weg, zu Freunden, Eltern, zu Schutzeinrichtungen, sind sozusagen rundumdieuhr ausgeliefert; ich habe noch nicht herausbekommen, ob irgendetwas für diese Menschen getan wird Frauenhäuser sind zum Beispiel geschlossen. Hoffentlich wird da mal was gemacht.
Inzwischen halten sich die meisten an den Beschränkungen, nur zu zweit draussen, kaum Großeltern mit Kindern, immer schön Abstand halten. Dafür eine neue Sorge (mindestens zwei lautstarkes Angebrülle am offenen Fenster): Menschen, die unter häuslicher Gewalt leiden, können jetzt nicht mal mehr zeitweise weg, zu Freunden, Eltern, zu Schutzeinrichtungen, sind sozusagen rundumdieuhr ausgeliefert; ich habe noch nicht herausbekommen, ob irgendetwas für diese Menschen getan wird Frauenhäuser sind zum Beispiel geschlossen. Hoffentlich wird da mal was gemacht.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Ich finde die weltweite Hysterie extrem befremdlich, offenbar wird die vom Virus ausgehende Gefahr massiv überschätzt. Bei der Bewertung werden regionale Gegebenheiten nicht berücksichtigt, was ich für extrem kurzsichtig halte. Vielmehr sollte man sich Gedanken über schlecht ausgestattete Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen machen, ebenso über verschmutzte Luft und geschundene Umwelt in Ballungsräumen und Regionen mit viel Industrie. Vermutlich werden die jetzt verursachten wirtschaftlichen Schäden letztlich mehr Menschenleben kosten als Corona. Mich wundert es auch (oder nicht), wie widerspruchslos die Einschränkung von Grundrechten hingenommen wird. Was passiert, wenn tatsächlich eine massive Bedrohung, Seuche etc. auftauchen sollte? Beim Gedanken daran ... packt mich das Grausen ...
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Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Deine Meinung in Ehren, aber deine Gedanken zeugen nicht nur von einer ziemlichen Kurzsicht und mangelnder Empathie, sondern geht auch in weiten Teilen am Ernst der Lage vorbei. Eigentlich ist das ziemlicher Mist, was du da schreibst, um es mal dezent auszudrücken.Blap hat geschrieben:Ich finde die weltweite Hysterie extrem befremdlich, offenbar wird die vom Virus ausgehende Gefahr massiv überschätzt. Bei der Bewertung werden regionale Gegebenheiten nicht berücksichtigt, was ich für extrem kurzsichtig halte. Vielmehr sollte man sich Gedanken über schlecht ausgestattete Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen machen, ebenso über verschmutzte Luft und geschundene Umwelt in Ballungsräumen und Regionen mit viel Industrie. Vermutlich werden die jetzt verursachten wirtschaftlichen Schäden letztlich mehr Menschenleben kosten als Corona. Mich wundert es auch (oder nicht), wie widerspruchslos die Einschränkung von Grundrechten hingenommen wird. Was passiert, wenn tatsächlich eine massive Bedrohung, Seuche etc. auftauchen sollte? Beim Gedanken daran ... packt mich das Grausen ...
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Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Das eine sollte das andere nicht ausschließen. Die Todeszahlen in Ländern wie Italien und Spanien scheinen selbst mir altem Anarcho gerade zu massiv, um sich darauf verlassen zu können, dass alles mit deren regionalen Gegebenheiten zusammenhänge und es Deutschland schon nicht so schlimm treffen werde. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand weiß man noch immer zu wenig über das Virus, um seriöse Einschätzungen abgeben zu können. Da solidarisiere ich mich momentan tatsächlich lieber mit den Risikogruppen, statt sie im Zweifelsfall als Teil "natürlicher Selektion" über die Klinge springen zu lassen.Blap hat geschrieben:Ich finde die weltweite Hysterie extrem befremdlich, offenbar wird die vom Virus ausgehende Gefahr massiv überschätzt. Bei der Bewertung werden regionale Gegebenheiten nicht berücksichtigt, was ich für extrem kurzsichtig halte. Vielmehr sollte man sich Gedanken über schlecht ausgestattete Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen machen, ebenso über verschmutzte Luft und geschundene Umwelt in Ballungsräumen und Regionen mit viel Industrie.
Dass es aufgrund einer Wirtschaftsrezession eben nicht zu Todesopfern kommt, ist natürlich auch Aufgabe der Politik, in jedem Falle beeinflussbar. Wir werden sehen, wie's weitergeht.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Am stärksten betroffen sind offenbar Regionen, die mit erhöhter Umweltbelastung/Luftverschmutzung zu ringen haben. Gebiete wie Norditalien oder Madrid sind da gute Anhaltspunkte. Freilich soll man auf die Risikogruppen Rücksicht nehmen, dies steht ja völlig außer Frage.buxtebrawler hat geschrieben: Das eine sollte das andere nicht ausschließen. Die Todeszahlen in Ländern wie Italien und Spanien scheinen selbst mir altem Anarcho gerade zu massiv, um sich darauf verlassen zu können, dass alles mit deren regionalen Gegebenheiten zusammenhänge und es Deutschland schon nicht so schlimm treffen werde. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand weiß man noch immer zu wenig über das Virus, um seriöse Einschätzungen abgeben zu können. Da solidarisiere ich mich momentan tatsächlich lieber mit den Risikogruppen, statt sie im Zweifelsfall als Teil "natürlicher Selektion" über die Klinge springen zu lassen.
Dass es aufgrund einer Wirtschaftsrezession eben nicht zu Todesopfern kommt, ist natürlich auch Aufgabe der Politik, in jedem Falle beeinflussbar. Wir werden sehen, wie's weitergeht.
Genau das ist meine Sorge, lieber Bux. Die Politik hat großen Einfluss auf den Umgang mit den Folgen der Rezession.
Lieber Jogi, kurzsichtig ist momentane Hysterie. Glaubst du ernsthaft, die nach der Krise benötigten Gelder werden sinnvoll investiert, in Krankenhäuser, in Bildungseinrichtungen, faire Bezahlung etc.. Nicht wirklich, oder? Wo bitte liegt hier der "Ernst der Lage"? Natürlich ist jeder Todesfall tragisch und bedauerlich, allerdings -und das meine ich völlig ohne zynischen Unterton- müssten wir dann bei jeder Influenza-Welle alles komplett runterfahren, da die Gefährdung von ähnlicher Natur ist. Hier sind Rücksicht und gesunder Menschenverstand gefragt. Momentan wird die Verhältnismäßigkeit der Mittel aus den Augen verloren, die Folgeschäden werden weitaus mehr Leben kosten als das Virus. Regional, vor allem aber global betrachtet.jogiwan hat geschrieben: Deine Meinung in Ehren, aber deine Gedanken zeugen nicht nur von einer ziemlichen Kurzsicht und mangelnder Empathie, sondern geht auch in weiten Teilen am Ernst der Lage vorbei. Eigentlich ist das ziemlicher Mist, was du da schreibst, um es mal dezent auszudrücken.
***
Da ich nicht alles doppelt und dreifach tippen möchte, hier noch ergänzend einer meiner Beiträge aus dem Fratzenbuch:
Fast jeder wird in seinem Umfeld Menschen haben, die mit einem erhöhten Risiko behaftet sind. Natürlich sind Rücksicht, Vorsicht und Hilfsbereitschaft notwendig. In unserem Land halte ich die momentanen Einschränkungen für das Individuum für verkraftbar. Mehr Sorgen mache ich mir um die Menschen, die in undemokratischen Staaten leben, da man dort zukünftig weitere Einschränkungen der Menschenrechte zu befürchten hat. Hierzulande fehlt mir die Verhältnismäßigkeit der Mittel, die wirtschaftlichen Schäden werden letztlich vor allem die Menschen mit kleinen Einkommen treffen, bei Unternehmen wird vermutlich wieder mehr in Konzerne als in den Mittelstand und Kleinunternehmen fließen. All die Milliarden, die jetzt zur Abdämpfung der wirtschaftlichen Schäden benötigt werden, hätten wir für Krankenhäuser & Pflegeeinrichtungen gebraucht, für fair bezahltes Personal, für unser zunehmend marodes Bildungssystem, für die Erhaltung regionaler Infrakstruktur, für eine deutliche Anhebung des Mindestlohnes, Entwicklungshilfe etc.. Daher sind die momentanen Maßnahmen aus meiner Sicht fahrlässig und gefährlich. Nun denn, wir haben unsere Standpunkte friedlich ausgetauscht, lass uns in einem Jahr nochmal darüber sprechen, wo unser mediokres Land dann steht ... (gilt auch für Österreich) ...
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Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Ich schreibe hier ja eigentlich nicht mehr, aber da kann ich nicht anders.
Deine Beiträge sind mit weitem Abstand das Dümmste und gleichzeitig Asozialste, das ich seit langem lesen musste.
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"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Lesenswert in Bezug auf regionale Unterschiede:
https://www.deutschlandfunk.de/coronavi ... ket-newtab
https://www.deutschlandfunk.de/coronavi ... ket-newtab
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Wie Sars-CoV-2 den Menschen als Fehlkonstruktion entlarvt
Auf solche regionalen Besonderheiten/Unterschiede wollte ich hinaus. Rücksicht und Vorsicht sind deswegen nicht ausgeschlossen, sollten vielmehr eine Selbstverständlichkeit sein.buxtebrawler hat geschrieben:Lesenswert in Bezug auf regionale Unterschiede:
https://www.deutschlandfunk.de/coronavi ... ket-newtab
Etwas mehr Besonnenheit wäre aktuell wünschenswert, vielleicht ist Schweden ein gutes Vorbild. Für die Zukunft wünsche ich mir eine bessere Ausstattung der Krankenhäuser, nicht nur in technischer Hinsicht, vor allem auch was die Personalpolitik anbelangt. Krankenhäuser in erster Linie als Wirtschaftsunternehmen zu betrachten, kann meiner Ansicht nach nicht der richtige Weg sein.
Generell stelle ich eine zunehmende Polarisierung fest, die eine Gruppe schwimmt ohne kritische Gedanken in der Massenhysterie mit, die andere Gruppe prügelt auf die bösen "Mainstream-Medien" ein, verrennt sich teils in irren Verschwörungstheorien. Liebe Leute, bewahrt einen kühlen Kopf!
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