Moderator: jogiwan
sag ich nichtjogiwan hat geschrieben:sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt...purgatorio hat geschrieben:ich tippe fleißig an meiner Empörung über I'LL NEVER DIE ALONE, mit dem ich mir den gestrigen Abend versaut habeich sollte mich aber lieber auf die Kurzform beschrenken: 2/10, mit Mühe
würd' ich nie 
wie könnte ich auc 
Und immerhin entlockt mir diese Empörung viele Worte und eine Reflexion über das, was ich von Rape&Revenge eigentlich erwarte - ist doch auch mal etwas positives 
ach ja, von "Schranke"dr. freudstein hat geschrieben:beschränken statt beschrenken
dr. freudstein hat geschrieben:Kann es noch schlimmer kommen, kauf ich mir bald die GZSZ Boxen (gibts das auf DVD?)
Falls ja, erschiesst mich bitte
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
) Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
KNIGHT AN DAYpurgatorio hat geschrieben:KNIGHT AND DAY (KNIGHT AND DAY, USA 2010, Regie: James Mangold)
Scheinbar zufällig trifft June Havens (Cameron Diaz) auf den Geheimagenten Roy Miller (Tom Cruise). In einem Flugzeug auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Schwester vertieft sie sich in ein Gespräch mit ihm. Nachdem sie von der Toilette zurückgekommen ist, gesteht ihr Roy, dass er die Piloten erschossen hat. Zumindest einen, der andere war ein Versehen. Von nun an wird Junes Leben etwas turbulent…
An sich bietet der Film nichts als gewohnte Action-Kost. Eine Prise James Bond, ein paar Explosionen, Verfolgungsjagden und die obligatorische Reise um die ganze Welt. Mal Stadt, mal Land, mal im Flugzeug, mal im Zug und dann wieder im Auto, mal am Strand, mal in irgendeiner geheimen Basis, dann wieder in den verschneiten Alpen oder mitten auf dem Highway. Nichts Neues also. Es ist übrigens merkwürdig, wenn man die ersten Anschlussfehler schon im Intro findet. Ich suche solche Dinge nicht, aber hier springt es einen förmlich an. Dennoch ist hier zumindest handwerklich einiges richtig gemacht worden, was einen über die gesamte Laufzeit zumindest spannende Unterhaltung bietet.
Tom Cruise mimt mit dem ewig gleichen TOP GUN-Lächeln den unverwüstlichen Actionhelden und Alleskönner während Cameron Diaz die ewig gleiche Rolle in unterschiedlichen Situationen verkörpert. Kann die Frau noch etwas anderes außer gut aussehen? Ich glaub es bald nicht. An der durchaus rasanten Action des Films hindert das alles nicht. Damit kann man sich gut berieseln lassen. Eine verworrene Story steht da auch nicht lang im Weg, die Komplettlösung bekommt man nämlich nach gut 40 Minuten Laufzeit auf dem Silbertablett serviert. Ab diesem Punkt geht’s mal mehr mal weniger temporeich und amüsant einmal um die Welt um in einem ebenso spektakulären wie dämlichen Finale zu enden und das Ganze mit dem typischen Hollywood-Happy-End zu krönen. Fertig. Durchschnittskost für langweilige Nachmittage: 4/10
Überdrehter, unlogischer, sympathischer (wenn man auf Diaz und Cruise klar kommt) und stark actionreicher Film, der tatsächlich auch sehr witzige Momente hat. Sollte man vielleicht nicht allzu Ernst nehmen, dann ist es eine Sause. Also auf 6/10 komme ich plötzlich ganz bequem, was mich angesichts meines Ersturteils etwas irritiert 
