Deliria-Italiano

purgatorio hat geschrieben:Ich mag den Vintage-Look des WALKING DEAD-Intros der 3. Staffel

Ich find auch, dass es ein spannendes Intro ist.

DrDjangoMD hat geschrieben: Keine Ahnung ob "Charles in Charge" gut ist, oder schlecht, wahrscheinlich schlecht, mir egal, nach diesem Intro mit diesem genialen Song (und der Tatsache, dass der eine Dude aus Deodatos "Cut and Run" mitspielt), will ich mir die Serie möglichst sofort ansehen.

Bis heute habe ich mich immer nur darüber geärgert, dass die Serie (soweit ich weiß) nie in Deutsche Lande kam, und meine Chance sie zu sehen daher gleich null ist. Doch bevor ich heute in der früh dieses Post getätigt habe ist es mir nie in den Sinn gekommen mal auf Youtube zu schauen. Das habe ich dann gleich gemacht und siehe da... eine Vielzahl von Folgen, vielleicht sogar alle, sind im Netz zu finden. Dann weiß ich ja jetzt wie ich meine spährliche Freizeit der nächsten Tage nutze.

"...Charles in charge of our days and our nights; Charles in charge of our wrongs and our rights; and I see, I want Charles in charge of me..."

DrDjangoMD hat geschrieben:Dann weiß ich ja jetzt wie ich meine spährliche Freizeit der nächsten Tage nutze.

"...Charles in charge of our days and our nights; Charles in charge of our wrongs and our rights; and I see, I want Charles in charge of me..."

Ja dann, was bleibt noch als dir viel Spaß zu wünschen

Neulich: THE DAY THE COUNTRY DIED, interessante DIY-Doku über die Anarcho-Punk-Szene frühe 80er in England, also Crass und folgende (subhumans, Flux of Pink Indians, Chumbawamba, Amebix) viel gute Musik und selbstgemachte sound/bildcollagen eines Insiders, der selbst damals aktiv war.

THE WALKING DEAD (Staffel 03, Episode 05) – Say the Word
Diese Episode wartet abermals mit extrem blutigen Szenen auf, da allerhand aufgestaute Aggression sich hier gegen die Walker entlädt. Die parallel aufgebauten Geschichten setzen nun diametrale Bewegungen fort, Michonne stößt nach außen vor, während Rick sich andernorts in die Tiefen des Gefängnisses begibt um sich seinen eigenen Ängsten zu stellen. Die übrigen Protagonisten verharren – tolle Folge!

Die Affäre Dominici 7/10
Zu Tode gehetzt 6/10
Dazu später mehr
Nächste Woche ist Frieden.... 7/10

Dazwischen den Denver Clan mit Heli Berger und unser Paco hat da auch nen Kurzauftritt als Chauffeur....

karlAbundzu hat geschrieben:Neulich: THE DAY THE COUNTRY DIED, interessante DIY-Doku über die Anarcho-Punk-Szene frühe 80er in England, also Crass und folgende (subhumans, Flux of Pink Indians, Chumbawamba, Amebix) viel gute Musik und selbstgemachte sound/bildcollagen eines Insiders, der selbst damals aktiv war.

Oh die hab ich seit Jahren ja nicht mehr gesehen. Zuletzt mal in den 90ern in der Roten Flora auf Leinwand. Sehr geiles Ding muss ich mir auch mal besorgen für den Heimgebrauch

Riccardo Fredas "Der Tod zählt keine Dollar" - Hat mir außerordentlich gut gefallen. Interessante Geschichte, faszinierende Charaktere, toll in Szene gesetzt, wunderbarer Western! Über "Django: Unchained" mag ich ja vielleicht gemischte Gefühle haben, aber für die Western-Unchained-Reihe, die im Zuge dieses Filmes veröffentlicht wurde, muss ich dem Tarantino wirklich von ganzem Herzen danken.
(Längere Kritik ist im Entstehen begriffen.)

"Charles in Charge" (Pilotfolge) - Danke Youtube! Die Sitcom gefällt mir ganz prächtig! Sie handelt von Charles, einem Studenten, der bei einer Familie wohnen darf, unter Vorraussetzung, dass er sich als Babysitter nützlich macht. Etwa so wie die Nany, nur dass Charles kein Verhältnis zu seiner Chefin hat (obwohl Julie Cobb hier ganz bezaubernd ist ). Die drei Kinder sind auch eine witzige Truppe, besonders der eine, der jedes Nerd-Klischee der 80er in sich vereint.
Willie Aames, dessen Karriere auf der einen Seite Ruggero Deodatos Ultrabrutales Gore-Abenteuer "Cut and Run" und auf der anderen Seite die christliche Propagandaserie "Bibleman" beinhaltet , gibt Charles' ulkigen Freund Ulk Ulkmann (ja, in wirklichkeit heißt er irgendwie anders, aber er ist ulkig). Die größte Überraschung war aber der Familienvater, der wird nämlich gespielt von James Widdoes!!! Wer ist James Widdoes fragt ihr? Natürlich fragt ihr das, der Typ hat in ziemlich wenigen Sachen mitgespielt, weil er bald mehr als Regisseur tätig wurde (unter anderem etliche Folgen von "Mein cooler Onkel Charlie"). Als Schauspieler gibt es aber eine Rolle, wofür ich ihn kenne und liebe und das ist die des Hover aus "Ich glaub mich tritt ein Pferd". Ich liebe diesen Film, Hover war immer meine Lieblingsfigur und ich war immer traurig, dass der Schauspieler sonst so wenig gemacht hat und jetzt habe ich endlich eine ganze Serie mit ihm, super!
Die Witze waren so spaßig (ich denke, meine Altersgruppe ist auch die Zielgruppe), dass ich mehr lachen musste als der Laugh-Track und der Introsong ist sowieso das beste an der ganzen Serie!!!

dr. freudstein hat geschrieben:

karlAbundzu hat geschrieben:Neulich: THE DAY THE COUNTRY DIED, interessante DIY-Doku über die Anarcho-Punk-Szene frühe 80er in England, also Crass und folgende (subhumans, Flux of Pink Indians, Chumbawamba, Amebix) viel gute Musik und selbstgemachte sound/bildcollagen eines Insiders, der selbst damals aktiv war.

Oh die hab ich seit Jahren ja nicht mehr gesehen. Zuletzt mal in den 90ern in der Roten Flora auf Leinwand. Sehr geiles Ding muss ich mir auch mal besorgen für den Heimgebrauch

ich dachte, die wär von 2007?

oooh wie hiess denn der Crass Film aus den 80ern ? hab ich da was verwechselt Stimmt den ich meinte, der war ja nur mit CRASS

Le Train 6,5/10( Romy Schneider als Jüdin Anna Kupfer, bringt die Gefühlswelt eines Französischen Flüchtlings drucheinander (Tritingtat oder wie der sich schreibt ), im mittelteil etwas langatmig geraten.)

Wenn bei süssen Teens die hüllen Fallen 6,5/10 (besseres Guida vehicel, um einen Gärtner der einen neunen Job auf einer Insel animmt bei einer sonderbaren Familie und einem dauergeilen Fischer als nachbar )