Deliria-Italiano

The Birthday 3/10
Boah, einfach nur gequirlte Scheiße, mit einem nervigen Corey Feldman, normal mag ich den ganz gerne, einzig die Atmo in dem Hotel war klasse, ansonsten ist er Streifen völlig überflüssig.

Einer von uns beiden 8,5/10
Hach ich mag des Petersens frühe Werke einfach, so auch diesen Film hier, eine Traumbesetzung, die Stimmung der 70er liebevoll eingefangen, die Story psychologisch gut der Schluß ein ganz böser Schwinger in die Magengrube, ich bin immer wieder aufs Neue froh, das es solche Filme gibt!

untot hat geschrieben:Einer von uns beiden 8,5/10
Hach ich mag des Petersens frühe Werke einfach, so auch diesen Film hier, eine Traumbesetzung, die Stimmung der 70er liebevoll eingefangen, die Story psychologisch gut der Schluß ein ganz böser Schwinger in die Magengrube, ich bin immer wieder aufs Neue froh, das es solche Filme gibt!

Definitiv Traumbesetzung, Schwarzkopf und Prochnow sind schon klasse und die Geschichte kann auch fesseln (wobei die Idee mit dem gefärbten Urin mir ein bisschen albern vorkam, das hätte auch gut in eine Pauker-Komödie gepasst). Durch das 4:3-Format sieht der Streifen mir etwas zu sehr nach Fernsehen aus, ansonsten aber durchaus sehenswert.

Django - Die im Schlamm verrecken alias Escondido (7,5/10)

ANATOMIE (ANATOMIE, Deutschland 2000, Regie: Stefan Ruzowitzky)
Für einen deutschen Slasher ebenso spannend wie brutal. Guckt sich gut: 7/10

Bei "Anatomie" bin ich komplett Purgschis Meinung, bei "Red Nights" nicht.
Den habe ich nämlich gestern gesehen und war sehr angetan. 09/10

Reinifilm hat geschrieben:Bei "Anatomie" bin ich komplett Purgschis Meinung, bei "Red Nights" nicht.
Den habe ich nämlich gestern gesehen und war sehr angetan. 09/10

na jetzt reichts aber - Nello und Nella fanden den im Kino schon so gut, hier noch der Jogi und nun auch du, Reini. Ich glaub, ich werd dem Streifen noch eine Chance geben müssen, vielleicht hab ich den in den falschen Hals bekommen

Jurassic Attack 3/10
Jack Reacher 8/10

Legend of Hell 4-5/10
The Man with the Iron Fists 5/10

PREDATORS (PREDATORS, USA 2010, Regie: Nimród Antal)
Es steckt alles drin, was man sich erhoffte: Action, Dreck und Gewalt, gekrönt von allerhand Predatoren, die mit allerhand fieser Technik auf Menschen Jagd machen. Dennoch bleibt ein flaues Gefühl zurück: bisweilen doof, in Teilen unnötig, hier und dort zu lang… und was sollte denn die Sequenz mit Laurence Fishburne? Naja, wenigstens ist es noch nicht der schlechteste Film im PREDATOR-Franchise: 6/10
Was ist eigentlich aus der lieblichen Stimme von Adrien Brody geworden? Die ersten paar Minuten konnte ich mir das Lachen ob seines heiseren, betont fiesen und mysteriösen Getues nicht verkneifen

FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE (PET SEMATARY, USA 1989, Regie: Mary Lambert)
Atmosphärisch dicht, mysteriös und spannend wird begonnen, der Dampf ist aber recht schnell raus. Dann dümpelt das Filmchen etwas vor sich hin, schlägt ein paar Bögen, knallt kurz etwas unspektakulär und ist auch schon vorbei. Trotz einiger ausgesprochen guter und spannender Szenen ist’s am Ende doch nur ernüchterndes Mittelmaß. Der Gesamteindruck verdirbt leider die vielen guten Teil- und Einzelelemente, deren Kitt zu mau geraten ist: 5-6/10

Die Tür (8/10)
Teufel im Blut (5,5 - 6/10)