Bizarre Cinema in Hamburg

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buxtebrawler
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von buxtebrawler »

Liebe Klown-Killer und Harlekin-Hasser,

spätestens seit Stephen Kings IT wissen wir, dass sich das Böse hinter einer dicken Schicht Schminke verbirgt – und letztlich immer nur so mächtig ist wie die aus Begehren und Schuld gespeiste Fantasie, die ihm eine Form gibt. So wie Frank N. Furter in Pennywise steckt in jedem bösen Clown-Kostüm letztlich nur ein dauergeiler, nach Aufmerksamkeit lechzender Teenager, der sich an Muttis Garderobe vergriffen hat. Im schönen Schuld-und-Schminke-Monat Dezember forscht Bizarre Cinema mal wieder der Dialektik zwischen Lust und Angst, Projektion und Reflexion, Marzipan und Magenschmerz nach und widmet sich einer Galerie armseliger Giftmörder, Sadisten, Panzerfahrer, Söldner und Legionäre, die ihre volle Macht erst dank des Projektorenlichts und unserer geilen Blicke erlangen. In einem Special lassen wir außerdem zwei der berühmtesten Fummeltrinen gegeneinander antreten: Santa vs. Satan!

Sonntag, 7.12.2014, 14.30 Uhr: FEUERSTOSS
I 1976, R: Alberto De Martino, 88 min., 35mm, DF, mit Stuart Whitman, John Saxon, Martin Landau, Tisa Farrow
Ein Polizei-Captain (Stuart Whitman) ist auf der Suche nach dem Giftmörder seiner Schwester, die an der Universität von Montreal als Studentin eingeschrieben war. Von Rache getrieben, greift er auf seine eigenen brutalen Methoden zurück, um den Killer zu finden. Bald aber findet er im Zuge seiner Ermittlungen heraus, daß seine Schwester alles andere als eine Heilige war. Actionreiches Poliziesco-Meisterwerk von Alberto de Martino mit einem genialen funkigen Score von Armando Trovaioli.
Text und Einführung: Torsten Cornils

Sonntag, 14.12.2014, 14.30 Uhr: WENN DU KREPIERST – LEBE ICH
I 1977, R: Pasquale Festa Campanile, Musik: Ennio Morricone, 104 min., 35 mm, DF, mit Franco Nero, Corinne Cléry, David Hess
Als Walter und Eva Mancini Kalifornien mit einem Wohnwagen bereisen, liegen die besten Jahre ihrer neunjährigen Ehe schon lange zurück. Walter, ein mittelmäßiger Reporter und zynischer Säufer, hängt finanziell am Rockzipfel seiner reichen Frau, ein Umstand, mit dem der Macho überhaupt nicht klar kommt. Als sie den Anhalter Adam Konitz (David Hess aus "The Last House on the Left") mitnehmen, geraten die beiden in eine lebensgefährliche Situation, denn der entpuppt sich schnell als ein aus der Strafanstalt geflohener, sadistischer Verbrecher, der soeben eine Bank überfallen und dabei seine Kumpane um die Beute geprellt hat. Ein wahrlich garstiger Film, knallharter Thriller und schockierendes Psychodrama zugleich!
Text und Einführung: Mike Schimana

Freitag, 19.12.2014, ab 20 Uhr: BIZARRE CINEMA XXXMAS SPECIAL – SANTA VS. SATAN
Im Metropolis, mehr Infos in Kürze

Sonntag, 21.12.2014, 14.30 Uhr: PANZER, SÖLDNER, LEGIONÄRE
GB 1969, R: André De Toth, 118 Min., 35mm, DF, mit Michael Caine, Nigel Davenport, Nigel Green
Eigentlich ist dieser Film besser bekannt als "Ein dreckiger Haufen". Ähnlichkeiten mit anderen Filmtiteln – "Das dreckige Dutzend" zum Beispiel – sind wahrscheinlich beabsichtigt. Warum auch nicht? Schließlich geht es hier ebenfalls darum, dass ein Offizier – Michael Caine spielt ihn – ehemalige Knackis für ein Himmelfahrtskommando zusammenstellt. Die Zeit: 1942. Der Ort: Nordafrika. Das Ziel: ein Öl-Depot plus die Befehlskombüse von Erwin Rommel. Es geht also einiges kaputt, in farbigem Technicolor und breitem Panavision. Regie führte André De Toth, einer der drei Einäugigen Hollywoods (neben John Ford und Raoul Walsh). Was ihn nicht daran hinderte, mit "Das Kabinett des Professor Bondi" 1953 einen 3-D-Film zu inszenieren. Erst wenn Quentin Tarantino auch ’ne Augenklappe trägt, ist er wirklich cool.
Text und Einführung: Michael Ranze

PS: Let us now praise Tim Curry!
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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CamperVan.Helsing
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Freitag, 19.12.2014: Bizarre Cinema XXXmas Special – Santa vs. Satan!

Luzifer zum Fest der Liebe?! Bizarre Cinema betreibt mal wieder einen Abend lang vergleichende Mythenforschung und deckt die geheimen Verbindungen zwischen dem Sackträger und dem Gehörnten auf. Neben der anagrammatischen Verwandtschaft und ihren Wurzeln als apokryphe Figuren eines volkstümlichen Christentums beruht ihre größte Gemeinsamkeit in ihrer Neigung zu bombastisch-geheimnisvollen Auftritten. Ihr Faible für Rituale und Masken wird eigentlich nur noch von Death-Metal-Bands übertroffen, und ihre Fans sind ebenso fanatische Poser wie langhaarige Metallica-Fans. Gruseliger noch als die meist ein bisschen enttäuschenden Auftritte der Maestros selbst sind die Performances, mit denen ihre Jünger ihr Erscheinen vorbereiten. Satanistische Gruppen bevorzugen Kapuzen, Jungfrauen, Kerzen und befleckte Empfängnisse, santanistische Eltern setzen auf verschlossene Türen, Ruten, Kerzen und schwere Schritte im Wohnzimmer. Aus der reichen Historie kinematografischer Teufelsbeschwörungen hat Bizarre Cinema zwei schamlos vernachlässigte Perlen geborgen. In "Nachts, wenn die Zombies schreien" stößt William Shatner in der Wüste Arizonas auf eine Horde Teufelsanbeter um Ernest Borgnine, der sich in einen der imposantesten Ziegenbockköpfe der Filmgeschichte verwandelt. "The Devil’s Rain" (OT) hat alles, was das Herz von Beelzebuben und -mädels erfreut: campy Darsteller, fantastische Scope-Aufnahmen von Kameramann Álex Phillips ("Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia") und ein unfassbares Höllenfahrts-Finale. Anschließend zeigen wir die wiederzuentdeckende Hardrock-Horrorkomödie "Ragman", die einige Heavy-Metal-Fans erzürnte, weil sie das für bare Münze nimmt, was viele LP-Artworks nahelegen: die Nähe der Musik zu Dämonen, Monstern, Höllenschlunden. Erzählt wird die mit Songs von Fastway, Diana Blair und Whodini sowie Gastauftritten von Gene Simmons (KISS) und Ozzy Osbourne garnierte Geschichte des Außenseiters Eddie, für den die Welt zusammenbricht, als sein Rock-Idol Sami Curr stirbt. Dann kriegt er ein Bootleg geschenkt, das auf dem Plattenteller plötzlich rückwärts läuft: Sami Curr spricht zu ihm! Und gibt ziemlich teuflische Ratschläge ...

20 Uhr: NACHTS, WEN DIE ZOMBIES SCHREIEN (USA 1975, R: Robert Fuest, 35mm, DF)
22.30 Uhr: RAGMAN (USA 1986, R: Charles Martin Smith, 35mm, DF)

Ort: Metropolis, Kleine Theaterstraße 10, Tel. 040 342353
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buxtebrawler
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von buxtebrawler »

ugo-piazza hat geschrieben:22.30 Uhr: RAGMAN (USA 1986, R: Charles Martin Smith, 35mm, DF)
Geil, "Ragman" im Kino! :thup:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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CamperVan.Helsing
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Liebe Faktenpopler und Wahrscheinlichkeitskrämer,

seit nunmehr fast zehn Jahren hat sich Bizarre Cinema einer heroischen Aufgabe verschrieben: der Errettung der äußeren Wirklichkeit durch das Medium des Films. Mit strengem Blick und harter Hand trennen wir die Spreu der Illusion vom Weizen der Realität und bringen nur das auf die Leinwand, was die Wirklichkeit in aller Ungeschöntheit wiedergibt. Dem Schreckenshaupt der Industrie-Medusa und ihren Schlangen der Virtualisierung, Romantisierung, Infantilisierung, Pornografisierung und Marvelisierung halten wir den Spiegel des Realen vor. Auch im Jubiläumsjahr 2015 folgen wir unbeirrbar dem eingeschlagenen Weg der kinematografischen Nüchtern- und Bescheidenheit und präsentieren euch vier Klassiker des dokumentarischen Films. Den Auftakt macht ein aus seltenem Archivmaterial kompiliertes Werk über den trojanischen Krieg, von dem nur wenige Bildzeugnisse erhalten sind. Nach einer brandaktuellen Doku über die desolaten Zustände in einer australischen Klinik präsentieren wir einen Found-Footage-Klassiker über die Ausrottung einer ganzen Zivilisation, der noch heute zutiefst erschüttert. Den Januar beschließt eine echte Ausgrabung, eine viel zu selten gezeigte Direct-Cinema-Beobachtung über das innige Beziehungsverhältnis von einem Herrchen zu seinem treuen Hund.

Bizarre Cinema – wir reißen die schöne Maske vom Antlitz der hässlichen Realität!

Sonntag, 4.1.2015, 14.30 Uhr: DER KAMPF UM TROJA
Italien/Frankreich 1962, Idee: Homer, Regie: Giorgio Ferroni, 105 Min., 35mm, DF, mit Steve Reeves, Hedy Vessel, John Drew Barrymore Jr.
Der legendäre US-Komiker Groucho Marx bemerkte einmal, er sehe sich keine Filme an, in denen die Titten der Männer größer seien als die der Frauen. Aber genau davon lebte das italienische Sandalenkino der 50er- und 60er-Jahre. Die Helden hießen Herkules, Maciste, Samson, Ursus, Colossus oder, wie hier, Aeneas und Odysseus – gespielt vom 1950er-"Mr. Universum" Steve Reeves und John Drew Barrymore, dem Vater von Hollywood-Darling Drew Barrymore. Worum geht’s? Nun ja, die Griechen belagern die Festung Troja, kommen aber nur mit einem Trick rein… Regisseur Giorgio Ferroni ("Die Mühle der versteinerten Frauen") ist nicht so berühmt wie Wolfgang Petersen mit seinem 2004er-Remake "Troja", aber der Ledermini-Faktor stimmt, Schwerterklirren gibt es satt, und die Muskelarbeit ist 1a geölt.
Text und Einführung: Peter Clasen

Sonntag, 11.1.2015, 14.30 Uhr: PATRICK
Australien 1978, R: Richard Franklin, 112 Min., 35mm, DF, mit: Robert Thompson, Susan Penhaligon
It’s Ozploitation Time! Auch in Australien waren die 70er-Jahre eine Dekade der cineastischen Enthemmung und visuellen Desublimation. Das endlose Outback wurde zum kargen Hintergrund einer Reihe großartiger Öko-, Auto- und Känguruhhorrorfilme, in den Großstädten sorgten sleazy Sex und degenerierte Psychopathen für volle Kinosäle. Regisseur Richard Franklin ("Psycho 2") und Drehbuchautor Everett De Roche katapultierten sich mit „Patrick“ in die allererste Liga der Ozploitater. Ihre Geschichte um einen komatösen Muttermörder, der von seinem Hospitalbett aus per Telekinese Ärzte, Patienten und vor allem eine scharfe Krankenschwester terrorisiert, ist gespickt mit Hitchcock-Zitaten und schrägen Einfällen. Fanboy Tarantino war so beeindruckt, dass er die im Koma liegende Braut in „Kill Bill Vol. 1“ einem Mann ins Gesicht spucken ließ.
Text und Einführung: Volker Hummel

Sonntag, 18.1.2015, 14.30 Uhr: DER UNTERGANG DES SONNENREICHES
USA/GB 1969, R: Irving Lerner, 111 Min., 35mm, DF, mit Robert Shaw, Christopher Plummer
Wenn es um Gold geht, bleibt die Ehre auf der Strecke und die Unschuld verliert. Die Weltbilder der Spanier und die der Inkas prallen in diesem Film aufeinander, der auf einem Theaterstück von Peter Shaffer ("Equus", "Amadeus") basiert und daher unterhaltsam und intellektuell zugleich ist.
Text und Einführung: Lillian Robinson

Sonntag, 25.2.2015, 14.30 Uhr: A BOY AND HIS DOG
USA 1975, R: L. Q. Jones, 90 Min., OF, 16mm, mit Don Johnson, Jason Robards, Susanne Benton, Tim McIntire
Vier Kriege haben die Welt zertrümmert, doch Legenden sprechen von einer geheimen Gesellschaft von Überlebenden unter der Erde. Der telepathische Hund Blood und der junge Mann Vic marodieren durch die radioaktive Ödnis. Vic ist davon besessen, Frauen zum Sex zu zwingen; Blood hilft ihm, seine Opfer aufzuspüren. Bei einem dieser Überfälle geraten sie an Quilla… Diese Begegnung wird das Leben vieler Menschen verändern, die Legenden der atomaren Wüste umschreiben und die Freundschaft zwischen dem Jungen und seinem Hund auf die härteste aller Proben stellen. Moralische Provokation und Gesellschaftsmetapher: eine Kuriosität im Gewand eines 70er-Jahre-SciFi-Films. Bizarre Cinema hebt einen fast vergessenen Schatz!
Text und Einführung: Jan Minck
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Will am Sonntag jemanden krepieren und leben?

Bux?
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von buxtebrawler »

ugo-piazza hat geschrieben:Will am Sonntag jemanden krepieren und leben?

Bux?
Lust hätte ich schon, aber leider wie seit geraumer Zeit sonntags üblich keine Zeit :|
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von CamperVan.Helsing »

buxtebrawler hat geschrieben:
ugo-piazza hat geschrieben:Will am Sonntag jemanden krepieren und leben?

Bux?
Lust hätte ich schon, aber leider wie seit geraumer Zeit sonntags üblich keine Zeit :|
:cry: :nixda:

Was wird bloß aus unserer Klimperkisten-Runde, wenn schon mal ein richtig guter Film diese Saison läuft (bisher ist diesjährige Programm ja ziemlich durchwachsen)? Zeit für ein Getränk wäre bei mir noch drin, bevor ich mich erneut gen Bremen aufmachen muß.
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von buxtebrawler »

ugo-piazza hat geschrieben: :cry: :nixda:

Was wird bloß aus unserer Klimperkisten-Runde, wenn schon mal ein richtig guter Film diese Saison läuft (bisher ist diesjährige Programm ja ziemlich durchwachsen)? Zeit für ein Getränk wäre bei mir noch drin, bevor ich mich erneut gen Bremen aufmachen muß.
Es müssten mal wieder probefrei und geiler Film zusammen auf einen Sonntag fallen :|
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von dr. freudstein »

die Musikerkarriere ist wichtiger als die Kinokarriere :o :palm: :roll:
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg

Beitrag von buxtebrawler »

dr. freudstein hat geschrieben:die Musikerkarriere ist wichtiger als die Kinokarriere :o :palm: :roll:
Welche Kinokarriere? Sollte ich deiner Meinung nach eine einschlagen und selbst anfangen, Filme zu drehen? Beschwör's nicht herauf, ich würde wahrscheinlich noch spielend Bethmann, Rose & Co. unterbieten :angst:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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