Deliria-Italiano

jogiwan hat geschrieben:das letzte Hemd hat keine Tassen...

orf.at hat geschrieben: Bialetti-Chef in Espressokanne bestattet

Er hat die italienische Espressokanne in aller Welt berühmt gemacht: Jetzt ist der Unternehmer Renato Bialetti eingeäschert und in einer Espressokanne bestattet worden. Die Beisetzung fand bereits am Dienstag in Casale Corte Cerro in der norditalienischen Region Piemont statt, wie die Nachrichtenagentur ANSA berichtete.

Bialettis Kinder hätten die Idee gehabt, ihren Vater in einer der berühmten Kannen beerdigen zu lassen. Bialetti war bereits in der vergangenen Woche im Alter von 93 Jahren gestorben. Sein Vater Alfonso hatte die weltberühmte achteckige Kanne 1933 erfunden und das Unternehmen gegründet. Renato Bialetti übernahm die Firma später und trug in den Jahren danach maßgeblich zum Weltruhm der Kaffeekannen bei. Er trat als „Mann mit dem Schnauzbart“ selbst in der Werbung auf. Sein Konterfei ist als Comicfigur auf allen Espressokannen des Unternehmens zu sehen.

Quelle & Video: http://www.orf.at/#/stories/2325390/

Adalmar hat geschrieben:Hoffentlich hat ihn vor der Bestattung nicht noch jemand aus Versehen aufgebrüht ...

Theoretiker hat geschrieben:Also 29.998,- EUR für ein DVD-Bundle finde ich dann doch geringfügig überteuert.

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orf.at hat geschrieben: Italienische Flüchtlings-Doku holt Goldenen Bären

Bei der Berlinale ist der italienische Flüchtlingsfilm „Fuocoammare“ von Gianfranco Rosi mit dem Goldenen Bären geehrt worden. Das gab die Jury unter Vorsitz von Oscar-Preisträgerin Meryl Streep heute bekannt. Der einzige deutsche Film im Wettbewerb, das Abtreibungsdrama „24 Stunden“, ging leer aus.

Als beste Darstellerin konnte sich die bekannte dänische Schauspielerin Trine Dyrholm (43) in Thomas Vinterbergs Film „Die Kommune“ durchsetzen. Bester Darsteller wurde der Tunesier Majd Mastoura in der Emanzipationsgeschichte „Hedi“.

Den Großen Preis der Jury erhielt der bosnische Regisseur Danis Tanovic für „Tod in Sarajevo“ (original: „Smrt u Sarajevu“). Für die beste Regie wurde die 35-jährige Französin Mia Hansen-Løve mit ihrem Film „Die Zukunft“ (original: „L’avenir“) ausgezeichnet, in dem Isabelle Huppert eine kühle Philosophiedozentin spielt. Das Festival geht am Sonntag mit einem Publikumstag zu Ende.

kleinezeitung.at hat geschrieben: Forest Grove

Mysteriöses Geräusch verbreitet Schrecken in Stadt

Ein mysteriöses Geräusch versetzt derzeit eine US-Kleinstadt in Angst und Schrecken. Niemand weiß, woher der mechanisch klingende Ton, der nur nachts auftritt, kommt. Niemand weiß, woher das Geräusch rührt. Es ist wirkt mechanisch, schrill, ein bisschen wie eine Flöte, und tritt immer nur nachts auf. Seit einigen Wochen können die Bewohner von Forest Grove im US-Bundesstaat Oregon nicht mehr schlafen, Tiere reagieren mit Unruhe. Sogar über das Autoradio sollen die Töne laut oregonlive übertragen werden.

Der örtliche Feuerwehrchef Dave Nemeyer spricht bei abcnews von einem "wirklich grauenhaften Geräusch". Und weiter: "Ich habe keine Ahnung, was das ist." Mutmaßliche Ursachen für die phonetische Belästigung wie eine kaputte Gasleitung, Bahngleise oder andere naheliegende Quellen konnten bereits ausgeschlossen werden. Zurück bleibt die wachsende Verunsicherung und Ratlosigkeit. Ein gutes Umfeld, um der blühenden Phantasie freien Lauf zu lassen. Schon wachsen erste Gerüchte rund um einen Geisterzüge und ähnliche Mythen. Behörden wollen weiter dran bleiben, um das Rätsel zu lösen.