sprichst du von uns beiden?supervillain hat geschrieben:die dreibeinigen Herrscher
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Moderator: jogiwan
sprichst du von uns beiden?supervillain hat geschrieben:die dreibeinigen Herrscher
jogiwan hat geschrieben:sprichst du von uns beiden?supervillain hat geschrieben:die dreibeinigen Herrscher
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
kleinezeitung.at hat geschrieben: Gericht: Polizei darf Mutter aus Studenten-WG werfen
Mütter, die sich in der WG ihres studierenden Kindes einquartieren, können notfalls von Polizisten aus der Wohnung geworfen werden. Eine Studenten-WG sei "auf das Zusammenleben regelmäßig jüngerer Erwachsener in einer vergleichbaren Lebenssituation ausgerichtet", so die Richter.
Studentenmütter, die sich in der WG ihres Sohnes einquartieren, können notfalls von Polizisten aus der Wohnung geworfen werden. Mitbewohner dürften die Polizei zu Hilfe rufen, um ihr Hausrecht durchzusetzen, entschied das deutsche Oberlandesgericht Hamm im Fall einer Wohngemeinschaft von Studenten in Dortmund.
Die Frau sollte sich während des Urlaubs ihres damals 26 Jahre alten Sohnes um seine Katzen und ein Meerschweinchen kümmern. Sie war aber nicht nur zum Füttern der Tiere gekommen, sondern gleich eingezogen. Das passte dem damals 29 Jahre alten Mitbewohner aber nicht. Weil die Mutter nicht freiwillig ging, alarmierte er die Polizei.
Bei dem Einsatz der Polizisten zog sich die Frau nach eigenen Angaben Prellungen und Blutergüsse zu. Dafür hatte sie vom Land ein Schmerzensgeld von 1200 Euro verlangt. Das Oberlandesgericht wies ihre Klage mit dem am Mittwoch veröffentlichten Urteil ab. Weil sie sich geweigert habe, die Wohnung zu verlassen, hätten die Polizisten "unmittelbaren Zwang" anwenden dürfen, um den Platzverweis gegen die Frau durchzusetzen. Die Mutter habe Hausfriedensbruch begangen.
orf.at hat geschrieben: Lebende Legende in der Favoritenrolle
Ennio Morricones Soundtrack für das Racheepos „The Hateful Eight“ geht in der Kategorie „Beste Filmmusik“ als Favorit ins Rennen um die diesjährigen Oscars. Für den 87-Jährigen ist es die sechste Nominierung in seiner langen Karriere. Bisher musste der „Maestro“, wie sich der Komponist in Interviews nennen lässt, stets anderen den Vortritt lassen.
Besonders schmerzhaft für den gebürtigen Römer dürfte die Oscar-Zeremonie 1987 gewesen sein. Damals galt Morricones Soundtrack für den Film „Mission“ von Roland Joffe als großer Favorit. Die goldene Statuette gewann allerdings Herbie Hancock für „Round Midnight“. Bei der Bekanntgabe habe es Buhrufe im Saal gegeben, erinnerte sich Morricone unlängst in der „Irish Times“. Hancock habe nur 50 Prozent des Soundtracks geschrieben, den Rest lediglich arrangiert, erklärte Morricone, „es war einfach nicht fair“.
1983 gelang Morricone das Kunststück, für gleich zwei Soundtracks für die „Goldene Himbeere“ nominiert zu sein. Wenig Glück brachte ihm auch die Arbeit am Gangsterepos „Es war einmal im Amerika“, wo die Credits, die Morricone als Schöpfer des Soundtracks auswiesen, im Schneideraum verloren gingen.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
orf.at hat geschrieben: „Fifty Shades of Grey“ holt „Goldene Himbeeren“
Der Erotikfilm „Fifty Shades of Grey“ ist mit fünf Spott-Trophäen bei der Verleihung der „Goldenen Himbeeren“ zum großen „Sieger“ gekürt worden. Schmähpreise gingen gestern Abend in Los Angeles zum Beispiel an die Hauptdarsteller Jamie Dornan und Dakota Johnson, die auch den Titel als schlechtestes Leinwandpaar davontrugen.
Den Platz als schlechtester Film teilt sich „Fifty Shades of Grey“ mit dem Superheldenfilm „Fantastic Four“, der zugleich Regisseur Josh Trank einen „Razzie Award“ - kurz für „Raspberry Award“ - einbrachte.
Auch Oscar-Preisträger Eddie Redmayne vergrößerte bei der Negativpreis-Verleihung seine Trophäensammlung. Der Brite („The Danish Girl“) verdankt dies seiner Nebenrolle in „Jupiter Ascending“.
„Erlöserpreis“ an Stallone
Wer in früheren Jahren mit einer „Goldenen Himbeere“ bedacht wurde, hat inzwischen die Chance, seine Schmach durch bessere Rollen wiedergutzumachen. Der „Razzies Redeemer Award“, der „Erlöserpreis“, ging diesmal an Sylvester Stallone. Der „Rocky“-Star ist für seine Nebenrolle in „Creed - Rocky’s Legacy“ für einen Oscar nominiert.
Die „Razzies“ rief 1980 der Cineast John Wilson als Gegenstück zur glanzvollen Oscar-Verleihung ins Leben. Sie werden traditionell am Vorabend der Academy Awards verkündet, die Nominierten bleiben der Witz-Show gewöhnlich fern. Rund 900 Wähler stimmen nach Angaben der Veranstalter ab.