Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Alles, was nichts oder nur am Rande mit Film zu tun hat

Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von buxtebrawler »

Larissa hat 'ne Dschungelprüfung mit Bravour bestanden, sicherlich auch weil der autoritäre, diesmal eher väterliche Winfried sie an die Hand nahm. Schöne Entwicklung, die zu mehr Campfrieden führen dürfte. Viel mehr los war diesmal nicht, das Thema Mützenjunge + Gabby schien mir arg an den Haaren herbeigezogen, um Füllmaterial zu haben.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Reinifilm
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von Reinifilm »

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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purgatorio
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von purgatorio »

Reinifilm hat geschrieben: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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:thup: :lol:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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FarfallaInsanguinata
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

Reinifilm hat geschrieben: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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klasse! :D :thup:
Diktatur der Toleranz

Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
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jogiwan
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von jogiwan »

Als die Tiere den Wald verließen - Tag 7:

Obwohl sich RTL gestern redlich mühe gab, zumindest alle Teilnehmer kurz zu zeigen ist das heurige Dschungelcamp bisher doch eine Veranstaltung, die sich auf Larissa und eine Handvoll Nebendarsteller beschränkt ist. Die gestrige Folge samt Dschungelprüfung war eher unspektakulär und Leutchen, die den dauerquasselnden und furchtbar selbstverliebten Mola schon seit Viva-Zeiten nicht wirklich ab können, können sich seit gestern endgültig bestätigt fühlen. Dieser Mann ist eine absolute Nervensäge mit fragwürdigen Frauenbild und irgendjemand sollte ihm verklickern, dass er nach Tagen und nicht nach Worten bezahlt wird. Ansonsten gab es die üblichen kleinen Problemchen wie jedes Jahr mit vermeintlicher Tier- und Vireninvasion, die sich jedoch als unbegründet entpuppten und es sieht auch fast so aus, als würden sich so langsam alle untereinander arrangieren und der große Knall ausbleiben. Aber auch da hat der Sender ja noch ein Wörtchen mitzureden...
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buxtebrawler
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von buxtebrawler »

Neben Mola wirkt eine Larissa richtiggehend sympathisch, wie sich gestern herausstellen sollte. Eine recht anspruchsvolle Dschungelprüfung wurde ziemlich erfolgreich gemeistert, OBWOHL der nach einer morgendlichen Errektion benannte Herr, wie sich herausstellen sollte, nicht nur unter Fall- und Höhenangst, sondern auch noch unter einer "Rechts-Links-Schwäche" leidet und mit seinem nervösen Geplapper während der Prüfung sicherlich keine große Hilfe war. Anschließend auch noch über Larissa, die den schwierigeren Part während der Prüfung hatte, im Camp wegen des einen verlorenen Sterns abzulästern, ist dermaßen unverfroren, dass ich entweder eine Art "Eskalations-Skript" vermute oder er tatsächlich einfach seinen wahren Charakter offenbart hat. Sollte Larissa wirklich so sein, wie sie sich gibt, schätze ich mittlerweile ihre Ungekünsteltheit.

Ein paar Punkte konnte der Mützen-Ösi mit dem einen oder anderen schlagfertigen Spruch in Richtung Tunten-Stöckel machen, zumindest musste ich schmunzeln.

Tanja Schumann kommt nach wie vor quasi überhaupt nicht vor!? Und Bendel hat sich gut in seine Rolle als "Moderator" im eigentlichen Sinne eingefunden. Angenehmer Typ mit anscheinend viel sozialer Kompetenz.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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buxtebrawler
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von buxtebrawler »

Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von horror1966 »

Ich muss ganz ehrlich sagen, das mir Larissa gestern das erste Mal leid tat. Mola hat sich unmöglich benommen und das Mädel wirkt im Camp mittlerweile wirklich vollkommen einsam.
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karlAbundzu
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von karlAbundzu »

ok, mola ist wirklich untendurch.
winfried macht das wenigstens durchweg menschenfeindlich, wahrscheinlich weil im bei dem niedrigen niveau (seiner meinung nach) schlicht zu langweilig wird, aber mola ist dabei einfach nur arrogant von oben herab und hat entweder größere wahrnehmungsverzerrungen als larissa und die knappig zusammen, oder ist ein arsch. Wahrscheinlich beides.

zum ersten mal viel der stöckel auf. neben herpes alarm mit hübschen kommentaren vom ösi-arzt und jochen, auf die er aber auch gut reagierte, sein blick auf die anderen: die huren! toll!

tanja und ramona immer noch nichts, die müßen mal zur schatzsuche!!!!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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jogiwan
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis

Beitrag von jogiwan »

karlAbundzu hat geschrieben:ramona
Corinna! :opa:

;)
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