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Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 12:19
von dr. freudstein
Ha ha :kicher:
Aber essen tut man die nicht, jedenfalls wenn, gibt man es nicht bekannt 8-)
Mich stören ja immer diese großen Knochen :x

Palatschinken :? Was hat denn das mit Schinken zu tun :palm:

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 12:24
von buxtebrawler
dr. freudstein hat geschrieben:Witzig auch, manche sagen zu Berlinern (speziell die Ostberliner) Pfannkuchen. Ich erst mal verwirrt, wo gibts denn hier Pfannkuchen? Das sind bei uns hier ja flache Teigfladen, gefüllt mit Leckereien. Berliner hingegen runde Klopse, ultrasüß (oder eklig gefüllt), die gesiedet werden. :roll:
Naja, strenggenommen ist "Berliner" ja nur die Kurzform von "Berliner Pfannkuchen". Woanders heißen sie "Krapfen".

Die eigentlichen Pfannkuchen "Palatschinken" zu nennen, toppt aber wirklich alles :palm:

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 12:29
von DrDjangoMD
dr. freudstein hat geschrieben:Palatschinken :? Was hat denn das mit Schinken zu tun :palm:
Früher wurden sie nicht mit Süßigkeiten gefüllt sondern herb. Am verbreitesten waren die Füllungen Salat oder eben Schinken. Deshalb entwickelte sich der Ausdruck "Salatschinken". Im Laufe der Jahre wurde aus dem S dann ein P.
Nein, ich weiß es nicht, aber hier noch ein DrDjangoMD-Küchentipp:
Ich mag eigentlich keine süßen Pala...Pfannkuchen. Deswegen schneide ich, wenn ich mir welche mache ein wenig alte Kantwurst und Petersilie klein und mische beides unter den Pfannkuchenteig. Dann brät man diesen wie gewohnt an. Vorm Essen kann man sie dann noch beliebig mit Pfeffer würzen. Das schöne an den Kantwurststückchen ist, dass, neben der Tatsache, dass man langsam alt werdende Wurst elegant loswird, immer wenn man auf eines beißt einen kurzen wunderbaren salzigen Moment hat :sabber:
Ich hab hunger bekommen, ich glaub ich weiß jetzt was ich mir zu Mittag mache...

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 12:52
von dr. freudstein
Bin auch nicht geil auf Zuckerzeug :nixda: (außer die dottoressa) Ich liebe Salz :thup:
Geiler Tip, ja klingt wirklich lecker :sabber:
Aha, ein S verwandelt sich in ein P :? :?:

Ich mach mir für die Arbeit auch gerne gefüllten Blätterteig fertig, z. B. mit Porree und Kochschicken
oder mit Würtschen gefüllt, schlürp. Und billiger (viel billiger) als der überteuerte Kram vom Bäcker, einfache Zubereitung.

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 11. Jul 2011, 13:01
von DrDjangoMD
dr. freudstein hat geschrieben:Ich mach mir für die Arbeit auch gerne gefüllten Blätterteig fertig, z. B. mit Porree und Kochschicken
oder mit Würtschen gefüllt, schlürp. Und billiger (viel billiger) als der überteuerte Kram vom Bäcker, einfache Zubereitung.
Klingt gut, wird mal ausprobiert :sabber:
Ich koch überhaupt wenig aus Kochbüchern sondern mehr aus der Not heraus mit dem, was ich zu Hause habe. Die Basics Zwiebel, Knoblauch, Gewürze, Reis, Nudeln, etc. müsste ich immer Vorrätig haben und vor Mittag betrachte ich dann halt den Kühlschrank, was ich daraus heute machen könnte. Manche sagen das mach ich so, weil ich ein kreativer Mensch bin, ich aber weiß, dass ich einfach ein fauler Mensch bin und mich vorm Einkaufen drücken möchte :thup:

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 29. Aug 2011, 20:11
von DrDjangoMD
Hier mein kulinarischer Reisebericht über Europa, aufgeteilt in drei köstlichen Kategorien: :sabber: :sabber: :sabber:

GERICHTE NATIONALE:
Hier findet ihr Speisen, welche ich aus Österreich gewöhnt bin und nun in ihrem Heimatland gekostet habe (bis auf das Kebab, aber das passte in keine andere Kategorie :roll: )

Currywurst in Deutschland: Lecker! Nicht von der Art und Weise, dass ich jetzt auf die Knie falle und meinem Schöpfer danke, dass ich das essen durfte, aber trotzdem einfach lecker. Die Sauce schmeckt vollkommen ident wie die, welche wir auch bei den wenigen Wiener Würstelständen, die Currywurst anbieten, bekommen, für meinen Geschmack ein wenig zu würzig. Die Wurst ist ein wenig anders als die gewöhnliche Bratwurst, die hier in Österreich als Currywurst gereicht wird, mit einer Haut, die um einiges knuspriger ist. Was aber vor allem heraussticht ist das Brötchen. Ich habe an anderer Stelle schon mal geschrieben, dass es in Österreich nur selten die typisch Deutschen „Brötchen“ zu Gerichten gibt und wir stattdessen Semmeln reichen. Das Brötchen, dass mir zu der Currywurst gegeben wurde war um einiges Knuspriger als die schlapprigen Semmeln, die unsere Würstelverkäufer zu Dutzenden im Lager haben und schmeckte viel herzhafter.

Fritten in Belgien: Wogegen Pommes Frites hierzulande fast ausschließlich als Beilage gereicht werden, sehen die Belgier die frittierten Kartoffelstangen als separat stehenden Snack zwischendurch an. Wo hier Würstelstände das Stadtbild pregen, findet man in Antwerpen an jeder Ecke eine Frittenbude und nach dem Genuss dieser Köstlichkeiten muss ich den Belgiern zustimmen, dass Pommes auch alleine satt machen können. Sie sind dicker als ich es gewohnt bin und daher innen ein wenig weicher. Der Geschmack ist identisch mit jenen, die man bei einem x-beliebigen McDonalds bekommt, variabel je nach Stand und Alter des Frittierfettes. Nur die Portionen sind gigantomanisch. Ich nahm mir immer die kleinste Größe und bekam einen Berg von Kartoffelsticks, der meinen armen kleinen Magen zur Gänze füllte. Wie die mittelgroßen und großen Portionen aussehen möchte ich gar nicht erst wissen.

Pizza in Italien: In Österreich schmecken die Pizzen bei verschiedenen Anbietern doch mehr oder weniger gleich. Sicher, kleine Unterschiede gibt es, aber im Grunde genommen gleichen sie sich schon sehr stark. Nicht so in Italien. Ich habe sehr oft Pizza gegessen und alle waren vollkommen verschieden voneinander. Nicht nur im Sinne des Belages sondern von Form und Machart gab es keine zwei gleichen. Allgemein kann man aber sagen, dass die bei uns so verbreitete Salamipizza in Italien eine Rarität ist, hingegen bekommt man dort sehr viele mit Pilzen, eine mit scharfer Salami sowie eine Pizza mit Würstchen, die ich aber im Namen des guten Geschmacks nie ausprobiert habe.
Die erste wurde in einem Restaurant verspeist, das beim Campingplatz am Comer-See dabei war. Ich aß eine mit pikanter (meint scharfe) Salami. Sie war nicht so fettig wie heimische Pizzen und sowohl stärker gewürzt als auch schwärzer gebacken. Das besondere aber war ihre Form. Nicht wirklich viereckig und schon gar nicht rund, sondern mehr unförmig, aber sehr sehr lecker.
Beim Campingplatz in Viareggio aß ich eine Pizza Frutti di Mare. Sie war rund mit breitem Rand und mit der Tomatensoße wurde sehr großzügig umgegangen. Aus den Meeresfrüchten schmeckte man die Frische wunderbar heraus. Gott sei Dank wurde mit ihnen auch nicht gegeizt so wie oft bei österreichischen Pizzerias, wobei diese Meeresfrüchtepizza quantitativ noch nicht der Höhepunkt sein sollte.
Bei einem Imbiss in Rom bekamen wir Pizzaschnitten. In der Theke liegen riesigen Viereckige Pizzen von welchen auf Wunsch Stücke heruntergeschnitten werden, dessen Preise dann von ihrem Gewicht abhängig sind. Meine Schnitte mit pikanter Salami war sehr gut, wenn auch ziemlich fettig.
Die Pizza am Campingplatz in Venedig war, wie die ganze Anlage, rein touristisch: Die Preise gingen zwar, aber die Pizza war nichts anderes als das, was wir auch in Österreich bekommen würden.
In einer kleinen Osteria in Venedig aß ich eine verhältnismäßig günstige Meeresfrüchtepizza, auf die man so unerdenklich viele Tintenfische und Muscheln geschaufelt hatte, dass der Teig darunter kaum zu erkennen war. Geschmacklich war sie nichts besonderes, aber diese Menge an köstlichen Weichtieren für wenig Geld hat die Pizza und die Osteria, die sie mir verkaufte, sofort in mein Herz geschlossen.
Das zweite Mittagessen in Venedig wurde in einem nobleren Restaurant abgehalten, dessen Preise nur einen Verzehr von Pizzen zuließen. Diese waren aber so billig, dass ich mir ohne Kummer eine Pizza mit Shrimps kaufen konnte. Man merkte die hohe Qualität des Restaurants. Die Pizza war mit nichts zu vergleichen, was ich bisher gegessen habe. Sie sah normal aus, rund und alles, aber der Käse schmeckte ein wenig würziger und war viel mehr als sonst, wogegen die Tomatensoße etwas ausblieb. Die Shrimps (viele waren es leider nicht) waren alle nochmals in Kräutersauce eingelegt worden, bevor sie auf der Pizza landeten – köstlich!

Kotze Cozze (Miesmuscheln) in Italien: Ich habe schon immer gerne Muscheln gegessen, nachdem ich sie in Italien kosten durfte, wird sich dies aber bald einstellen, denn da ich nun weiß, wie herrlich frisch die Dinger schmecken können, werden mir die hiesigen wohl nicht mehr so göttlich vorkommen. Dummerweise werden sie nur als Vorspeise gehandhabt, daher ist der Verzehr von Muscheln in Italien zwar ein großes, aber nur ein kurzes Vergnügen.

Lasagne in Italien: Wir sind zwar nicht so dumm unser Mittagessen unmittelbar bei größeren Sehenswürdigkeiten zu kaufen, das kleine Geschäft, in dem ich meine einzige echt italienische Lasagne aß, war allerdings doch noch ein wenig zu nah am Kolosseum. Der Preis wirkte zwar nicht teuer, als wir aber das Nudelblatt mit einem Teelöffel Soße drüber, was sie als Lasagne bezeichneten, bekamen, wussten wir, das selbst ein Centbetrag in diesem Fall als Wucher zu bezeichnen war. Die Pizzen in dem Laden sahen ebenfalls grottig aus.

Döner Kebab in Italien: Weil wir sonst nichts billiges fanden, aßen wir in Lucca Döner zu Mittag und bei Gott, ich habe es nicht bereut. Erstens war der Verkäufer der einzige Italiener, der ohne zu murren Englisch gesprochen hat (er konnte übrigens auch Phrasen auf Deutsch) und zweitens war das Döner selbst einzigartig köstlich. Erstens ist das „Scharfe“ hier kein Chilipulver, sondern eine Chilipaste, die auf die Semmel gestrichen wird und zweitens kommen neben dem üblichen Zeugs auch Pommes mit rein. Ja, ihr habt euch nicht verlesen, frittierte Pommes in einem Döner. Und es passt total, da die Trockenheit der Fritten und die Frische des Salates wunderbar miteinander harmonieren.
Witzig an italienischen Dönerständen ist noch, dass sie meistens Fahnen in deutscher Sprache aushängen haben. Überall in Italien hängen vor diesen Geschäften kleine Flaggen, bedruckt mit Ausrufen wie „Das beste Döner in der Stadt“ oder so ähnlich.

FASTFOOD INTERNATIONALE:
Als arme Studenten mussten wir oft mit McDonalds vorlieb nehmen, da er recht humane Preise hat. Man könnte meinen alle McDonaldse der Welt seien gleich…dem ist aber nicht so!

Deutschland: Im Bonner McDonalds hatten sie im Gegensatz zu einer Wiener Filiale einen Burger, der von Form an einen normalen Hamburger erinnert aber mit zwei Laibchen Fleisch aufwartet. Natürlich bestellte ich mir diesen. Obwohl die doppelte Menge Fleisch zwar etwas sehr anstrebendes ist, war der restliche Bestand ziemlich mittelmäßig, das Brot von Fett aufgeweicht und der Käse noch zu hart. Ach ja, und unser hiesiges McDonalds 1x1 (die Aktion die bestimmte Gerichte um einen Euro verspricht) heißt hier McDonalds sms. Ich erinnere mich nicht genau für was die Abkürzung steht, aber es war irgendein Wortspiel mit „sparen“.

Amsterdam: Ich hab über einen Euro für einen Cheesburger ausgegeben! Sicher, er war der beste Cheesburger den ich je gegessen habe, das Brot knusprig, das Fleisch saftig und der Käse geschmolzen, aber ich habe über einen Euro für das Ding bezahlt. Habt ihr denn kein McDonalds 1x1 bzw. sms? :evil:

Italien: In Florenz hatten sie den mit Abstand genialsten (und wahrscheinlich auch ungesundesten) Burger. Wie in Bonn hatte er zwei Scheiben Fleisch, hinzu kam aber auch noch Speck und einfach alles schmeckt besser mit gebratenem Speck darauf…ja ALLES! Das Lokal war zwar total überfüllt, weil es direkt neben dem Bahnhof lag, sie hatten aber ein nettes System um die Wartezeiten zu verkürzen, bestehend aus Angestellten, die mit elektronischen Geräten durch die Reihen der Wartenden gingen, Bestellungen aufnahmen und dafür sorgten, dass die Bestellung schon bereit lag, wenn man mal zur Theke durchgekommen ist.

DR DJANGO MDs OBSKURE LIMONADEN :
Kostfreudig habe ich im Ausland viele Getränke ausprobiert, die man in Österreich nicht findet!

Deutsches Cherry Cola: Cola mit Kirschgeschmack? Warum nicht, ich bin zwar nach meinen üblen Erfahrungen mit Vanille-Cola ein Feind von parfümierten Colagetränken aber trotzdem konnte ich nicht umhin mir in einem deutschen Supermarkt eine Flasche Cherry Cola zu kaufen. Es war nicht schlecht, aber ich brauche es nicht unbedingt. Es schmeckt einfach nach Cola mit dem üblichen Kirscharoma der auch in jedem industriell produzierten Kirschsaft enthalten ist, keine große Sache also. Dumm nur, dass es in Pfandflaschen gereicht wird. Ich brachte es nicht übers Herz das kostbare Leergut wegzuwerfen und so benutzte ich es die weitere Reise, nachdem ich das Logo auf dem Etikette durchgestrichen und „Crystal Pepsi“ darüber geschrieben hatte, als Wasserflasche. ;)

Belgisches irgendwas Granatapfel-Wasser oder so ähnlich: Vor der Abreise aus Antwerpen kaufte ich mir als Reiseproviant bei einem Spar-Supermarkt (Spar ist eine Österreichische Firma, die aber überall in Europa, selbst in Belgien und Italien, ihre Filialen hat) eine Zweiliterflasche des billigsten Getränkes. Leuchtend rot und mit dem Versprechen eines Granatapfel-Aromas prahlend. Ich hätte mir Sorgen machen sollen, denn selbst Sodawasser war teurer als dieser Mist. Aber ich war gutgläubig und kaufte das Zeug…WOW, DAS HAT VIELLEICHT EKELHAFT GESCHMECKT. Es schmeckte GENAU wie eine Ahoi-Prause-Tablette, die in Sodawasser aufgelöst wurde, in welches man zwei Tuben normale Zahnpasta gemixt hatte. Und das ist kein Witz, es schmeckte GENAU nach billiger aromaloser Zahnpasta. Drei Schlucke konnte ich verkraften, dann wanderte die Zweiliterflasche in den nächstbesten Mülleimer.

Italienischer Zitroneneistee: Er schmeckte nicht so ekelhaft wie das belgische Granatapfel-Gesöff, aber genauso gut könnte man „Cannibal Terror“ mit „Night of the Demons 3“ vergleichen. Die Supermarkteigenmarke bot einen Zitroneneistee, welcher wie ein extrem billiger aus Österreich schmeckt aber mit einer gewissen Note von altem Sardinenfett.

Italienisches Chino: In einem Supermarkt in Viareggio fand ich unter den Cola-Getränken eine schwarze Dose der Marke Sanpellegrino, die mit einem roten Stern und dem Namen „Chino“ beschriftet war. Sie erregte sofort meine Aufmerksamkeit, denn Chino ist eine Limo, die von keiner anderen Marke produziert wird, also ein völlig einmaliges Produkt und trotzdem ist es das mit Abstand billigste Nicht-Wasser-Getränk, welches im ganzen Supermarkt zu finden war.
Die Farbe der Flüssigkeit war, was ich sehen konnte, etwas hellbrauner als Cola. Ich tat meinen ersten Schluck und musste sofort angewidert zusammenzucken. Das Zeug war verdammt bitter. Beim zweiten Schluck konnte ich, mittlerweile vorgewarnt, andere Aromen feststellen: Ein wenig Pepsi konnte man vermuten, aber kaffeelastiger und ein starker Ton von Lakritze wohnte dem bei. Während des dritten und vierten Schluckes hatte ich mich an die Bitterkeit gewöhnt und ein wenig Süße drang an meine Zunge. Umso mehr ich davon trank, umso besser mundete es mir. Als die Dose geleert war wusste ich: ICH LIEBE DIESES ZEUG!
Von diesem Tage an, kaufte ich mir täglich mindestens eine Dose Chino zum gierigen Sofortgebrauch. Bevor wir die Rückreise nach Österreich antraten, kaufte ich noch schnell eine kleine Halbliterflasche und eine große mit zwei Litern. Die kleine ist mittlerweile schon leer, die Große will ich, sofern ich vorher nicht Nachschub besorge, für irgendeinen besonderen Moment in meinem Leben aufheben. Hochzeit oder irgendetwas anderes, das dem geheiligten Chino würdig ist.
Bild
Auf dem Bild bin ich bei meinem ersten Schluck von Cherry Cola zu sehen.

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 29. Aug 2011, 20:46
von dr. freudstein
:lol: du bist schon verrückt, aber angenehm :prost:

Döner mit Pommes sind hier normal, auch in Hämburch. Das Pizzen in Italia nicht mit hiesigen zu vergleichen sind, diese denen dort gar fremd erscheinen, wußte ich auch, aber sehr interessant.
War auch schon 2x in Belgien und es stimmt, Pommes sind dort wohl so etwas wie eine Nationalspeise, jedenfalls im Straßenverkauf und einfach DER WAHNSINN, sowohl vom Preis-Portionsverhältnis, als auch im Geschmack (schlürp)
Ansonsten zeigt es sich wohl wie auch überall, kaufe dein Essen und alles andere nicht in Nähe von Bahnhöfen, sonstigen Touristikzentren, sondern in Provinzen oder sonstwie außerhalb :nixda:
Denn außerhalb dessen sparst du Geld, aber nicht am Geschmack :opa:

Ääääh, wie viel Kilos hast du eigentlich zugenommen bei deiner Fast Food Reise :shock:

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 29. Aug 2011, 20:53
von DrDjangoMD
dr. freudstein hat geschrieben:Döner mit Pommes sind hier normal, auch in Hämburch.
:shock: :o :( :palm: :( :shock: :shock: :shock: :| :o :o :( :shock: :shock: :shock: :?:
dr. freudstein hat geschrieben:Ääääh, wie viel Kilos hast du eigentlich zugenommen bei deiner Fast Food Reise :shock:
In anbetracht der Tatsache, dass ich einen Rucksack von gefühlten 1000 Kilo mit mir herumgeschleppt habe nur wenig...und selbst dies wird durch die Radtouren in Österreich auch wieder nichtig gemacht :nick:

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 29. Aug 2011, 21:23
von dr. freudstein
Häh :?
Dönertüte nennt sich das und find ich mal okay, nur leider ohne Brot (ich bin ja Brotfetischist, zu Suppe, zu Hähnchen, zu Gulasch....egal)

@Radtouren:
Sehr gut, immer Ausgleich schaffen :opa:

Re: currywurst vs. cuisine - der kulinarische McThread :)

Verfasst: Mo 29. Aug 2011, 21:26
von DrDjangoMD
dr. freudstein hat geschrieben: Dönertüte nennt sich das und find ich mal okay, nur leider ohne Brot (ich bin ja Brotfetischist, zu Suppe, zu Hähnchen, zu Gulasch....egal)
Ahh, daran hab ich gar nicht gedacht, da wir sowas ähnliches erst seit kurzem haben und ich mir das Zeug nicht ohne Brot vorstellen kann. Bei uns heißen die Dinger "Döner-Boxen" und sind nicht mit Pommes sondern mit Reis. Wie unterschiedlich sich unsere beiden Länder nicht doch sind :D