Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

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Moderator: jogiwan

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Onkel Joe
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von Onkel Joe »

jogiwan hat geschrieben:Giallo

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Ein mysteriöser Killer geht um und kidnappt als Taxifahrer hübsche Frauen, die er dann grausam verstümmelt. Die Polizeit steht vor einem Rätsel und erst als ein französisches Model entführt ist und deren Schwester sich in die Ermittlungen drängt, scheint Leben in die Sache zu kommen...

Dario, Dario... was ist dir da bloss eingefallen... Dass bei den Werken von Argento die Geschichte nie so im Vordergrund steht, ist ja hinlänglich bekannt, aber was sich die Drehbuchautoren bei "Giallo" einfallen haben lassen, kann man ja normalerweise nicht mal für eine Folge "Alarm für Kobra 11" verbraten. Inszenatorisch blitzt kurzzeitig sicher das Gespür von Argento für interessante Kameraperspektiven und Farbgebung kurzfristig auf, werden aber durch die vollkommen hölzerne (!!!) Darstellung von Adrien Brody (Wie zum Teufel ist der jemals zu seinem Oscar gekommen???) und Emmanuelle Seigner vollkommen zunichte gemacht. Auch ohne Italo-Bonus und meiner Liebe zu Argentos früheren Werken ein vollkommen langweiliger Thriller auf TV-Niveau ohne nennenswerte Höhepunkte und einem lächerlichen Täter mit noch haarsträubenderem Motiv. Das ging wohl voll in die Hose. Anzumerken wäre noch, dass sich der Titel "Giallo" auch nur auf die Farbe bezieht und leider nicht auf die Art von Filme, die wir so schätzen. Giallo-eske Momente gibt es nämlich keine! 4/10
Das war mir so klar, die Zeit von Argento ist einfach vorbei !!
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jogiwan
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von jogiwan »

Naja, von der Inszenierung her wäre der Film vielleicht gar nicht so schlecht. Ein paar Locations sind auch gut gewählt und die Farbgebung mit satten Rot und Goldtönen mag auch zu gefallen. Allerdings ist die Geschichte kompletter Mist und eine Beleidigung für jeden mündigen Zuschauer. Ich will ja nicht spoilern, aber teilweise muss man angesichts mancher Entwicklungen im Plot echt schon lachen. Auch ist der Streifen erschreckend unkonsequent und harmlos. Und die beiden Hauptdarsteller geben dem Film dann noch endgültig den Rest. Würde es sich dabei um unbekannte Schauspieler in ihrer ersten Rolle handeln, wäre ich vielleicht noch tolerant, aber bei Adrien Brody und Emanuelle Seigner - da erwarte ich mir schon ein bissl mehr als betroffen-doof gucken und blöd in der Gegend herum stehen...
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jogiwan
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von jogiwan »

Interstellar 5555

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Eine talentierte Musikgruppe einer entfernten Galaxie wird während eines Auftrittes im Auftrag eines skurpellosen Musikmanagers entführt. Auf der Erde werden die vier Musiker ihrer Identitä beraubt, dem heimischen Markt angepasst und auf Gewinnmaximierung gedrillt. Die Erfolge bleiben nicht aus, während die vier Musiker langsam an der Härte des Musikbusiness zu zerbrechen drohen. Doch die Entführung bleibt natürlich nicht ohne Folgen und ein Fan der Truppe macht sich auf, die vier Musiker aus der Hand des diabolischen Managers zu befreien...

Was kommt dabei raus, wenn die Musik der französischen Vorzeige-Exzentriker auf die animierten Bilder von Leji Matsumuto treffen? Natürlich ein animiertes House-Musical der Extraklasse. Der Held des Filmes dürfte wohl der Bruder des von uns so geschätzen Captain Future sein und unterscheidet sich nur durch die flockigere Frisur. Der Rest sind poppig-bunte Bilder ohne jegliche Dialoge im Houserhythmus und eine herzerwärmende und kurzweilige Geschichte über die obskuren Gefahren des Mainstreams. Tolle Sache das Dings, auch wenn man elektronischer Musik natürlich nicht abgeneigt sein sollte. 8/10
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jogiwan
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von jogiwan »

Quarantäne

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Hier nun das amerikanische Remake das von mir sehr geschätzten und auch ziemich gruseligen, spanischen Schockers "[rec]". Da es sich um fast ein 1:1 Remake handelt, gibts ja eigentlich keinen Grund, warum man dieses Werk dem spanischen Original vorziehen sollte. In der Originalversion ist auch alles besser gemacht worden und die wenigen Abweichungen gegenüber dem spanischen Werk sind eigentlich allesamt entbehrlich. "[rec]" wirkt authentischer, dreckiger, düsterer und ist mit knapp 70 Minuten Laufzeit auch wesentlich temporeicher, als die Ami-Version mit knapp 90 Minuten. Die beste, weil gruseligste Szene im Stiegenhaus kommt seltsamerweise im Remake auch gleich gar nicht vor. Für Kennes des Originals entbehrlich und alle anderen sollten auch lieber zu "[rec] greifen.

Serial Lover

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Kurz vor ihrem 35. Geburtstag arrangiert die attraktive Claire für ihre drei Liebhaber ein perfektes Dinner. Sie will endlich eine Familie gründen und einer der Anwesenden soll ihr Göttergatte werden. Doch schon wenig später sind durch eine Verkettung unglücklicher Umstände alle potentiellen Kanditaten tot, die Polizei steht vor der Tür und als auch noch die Schwester mit einer Horde partywütiger Gäste vor der Wohnungstüre steht ist sowieso der Ofen gänzlich aus...

"Serial Lover" ist eigentlich ein ganz nette und temporeiche schwarze Komödie aus dem Jahre 1998, die in ihrer Optik und Charaktere frappant an die Werke von Pedro Almodovars aus der selben Zeit erinnert. Leider hat das Drehbuch aber so einige Schwächen und auch das unterkühlte 90er-Flair wird wohl nicht jedermans Sache sein. Trotzdem ein kurzweiliger Streifen mit einer sympahtischen Darstellerin für zwischendurch, den man so schon gut gucken kann. Nicht wirklich ein Highlight, aber an einem guten Tag würde ich der makaberen, respektlosen und blutigen Komödie trotzdem 7 von 10 Punkten geben. Wer die DVD zum schmalen Preis vor die Linse bekommt, sollte zugreifen.
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jogiwan
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von jogiwan »

Obszön - der Fall Peter Herzl

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Peter Herzl reist mit seiner Ente von Jugoslawien in die BRD und wird von zwei Anhaltern überfallen und ausgeraubt. Als er nach einem Unfall seinen Wagen zurücklassen muss, glaubt die Polizei, dass es sich bei Herzl um einen gesuchten Terroristen handelt. Er taucht in Wien bei einer Prostituierten Kathi unter, die mit ihrer frühreifen Tochter in einem Sozialbau lebt. Als für die Ergreifung des Deutschen ein Lösegeld ausgesetzt wird, wittert der Zuhälter von Kathi die schnelle Kohle, während Peter immer mehr den Charme der inzestuösen Beziehung von Kathi und deren Tochter erliegt...

Tja, was soll man über einen derartigen FIlm schon sagen. Bisher grandios totgeschwiegen ist "Obszön" auch wirklich ein mehr als stranges Werk mit Nutten, Inzest, Fickeleien und Dialogen, die jeden moralisch-gefestigten Menschen um den Verstand bringen könnten. "Bruck an der Mur, Fut an der Schnur, am Sack kein Haar - Prosit Neujahr". Ernst nehmen kann man dieses groteste Werk mit beissenden Humor wohl ohnehin nicht. Irgendwo zwischen "Hundstage", freizügigen Nutten-Report und "Kottan ermittelt". Wenn der kuriose und politische Streifen erstmal die Runde macht, wirds auch mit dem Prädikat "Kultfilm" wohl nicht mehr lange dauern. Ein unglaublicher Film!


Murder Obsession


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Ein Schauspieler namens Michael erlebt während eines Drehs eine seltsame Mordlust, die er schon einmal verspürte, als er als Minderjähriger seinen Vater im Affekt ermordete. Um seinen Ausbrüchen auf den Grund zu gehen, fährt er mit seiner Freundin an den Ort seiner Jugend zurück, wo seine etwas seltsame Mutter schon auf ihn wartet. Als auch noch ein paar seiner Kollegen auftauchen, geschehen schon bald weitere brutale Morde und Michael vermutet, dass er mit seiner unerklärlichen Mordlust die armen Opfer getötet hat...

Ricardo Fredas letzter Film ist eine Mischung aus Giallo und Okkult-Horror und bietet ein, zwei herbe Gore-Momente, wie man sie auch aus seinen anderen Werken kennt. Der Rest ist leider etwas schludrig gestaltet und die who-dunnit-Geschichte ist auch nicht sonderlich spannend ausgefallen. Bis zum ersten Mord dauert es einfach zu lange und die teils epischen Traumsequenzen wirken mit Riesenspinnen und Opferzeremonien bei aller Liebe doch etwas lächerlich. Sicherlich kann man den Streifen als italophiler Zuseher zwischendurch schon mal gucken, aber ein Highlight ist "Murder Obsession" trotz tollem weiblichen Cast (Strindberg, Gemser, Brochart, Dionisio) leider nicht geworden. Das Ende rockt aber wieder und daher mit Bonuspunkt 5-6/10 Punkten
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jogiwan
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von jogiwan »

Totgemacht - the Alzheimer Case

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Der französische Profi-Killer Ledda reist nach Belgien um dort zwei Auftragsmorde auszufürhen. Als er bemerkt, dass es sich bei dem zweiten Opfer um ein zwölfjähriges Mädchen handelt, verweigert er die Ausführung. Als das Mädchen dennoch von einem Kollegen ermordet wird und auch er beseitigt werden soll, wendet sich Ledda gegen seinen früheren Auftraggeber und ermordet einen nach dem anderen. Doch auch die Polizei ist Ledda dicht auf den Fersen und ein weiteres Problem macht Ledda schwer zu schaffen, denn durch seine Alzheimer-Erkrankung schwächelt auch zunehmend sein Erinnerungsvermögen...

Toller und vor allem spannender Thriller von Erik von Lody, der mich ja vor kurzem auch mit seinem Streifen "Loft" durchaus begeistert hat. In "Totgemacht" gehts um Kinderprostituion und Korruption bis in höchste Regierungskreise. Der Auftragskiller ist gerissen und der Polizei immer einen Schritt voraus, während er andererseits die Polizei immer genau über seine Schritte auf dem Laufenden hält und am Ende sogar mit dem ermittelnden Beamten kooperiert. "Totgemacht" ist von der ersten Minute an unglaublich spannend und auch die Geschichte mit dem Auftragskiller ist mehr als ungewöhnlich und überzeugt mit überraschenden Wendungen. Wem "Loft" gefallen hat, sollte sich "Totgemacht" unbedingt zulegen. Vom pott-hässlichen Cover sollte man sich jedoch nicht abschrecken lassen. Hat mir für einen Thriller sehr gut gefallen: 8 - 9-/10 Punkten
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jogiwan
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von jogiwan »

Cronos

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Antiquitätenhändler Jesus gerät zufällig in den Besitz einer Heiligenfigur, in dessen Inneren sich eine uralte Apparatur befindet, die dem Besitzer ewiges Leben und Jugend verleihen kann. Doch der Preis für dieses Dasein ist hoch und einmal ausprobiert, verspürt derjenige einen immensen Drang nach Blut. Doch auch ein schwerreicher und auch -kranker Industrieller ist hinter dem "Cronos" her und hat keine Skrupel, auch über Leichen zu gehen...

Guillermo del Toros Debutfilm aus dem Jahre 1993 bietet neben einer interessanten Variante des Vampir-Mythos auch noch den grandiosen Federico Luppi als alternden Antiquitätenhändler, der auf einmal wieder die Kraft der Jugend spürt und dafür doch einen hohen Preis zahlen muss. Hauptaugenmerk ist aber eher auf das Drama, denn auf den Horror der ganzen Sache gelegt, sodass der Film eher ruhig und zahm daherkommt. Trotzdem ein solides Werk und wem die ruhige Erzählweise von "The Devil´s Backbone" und "Pans Labyrinth" gefallen, kann auch hier bedenkenlos zugreifen: 7-8/10

The Tournament

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Alle sieben Jahre feiern 30 Profikiller eine große Party und ermitteln nebenher, wer der beste ihrer Zunft ist. Die restlichen 29 schauen durch die Finger und werden in Holzkisten abtransportiert. Aber dieses Jahr kommt einiges ganz anders... ;)

Hui, hui... nachdenken darf man ja über den Streifen ja nicht besonders - aber wer will das schon angesichts des Action-Feuerwerks, dass hier in knapp 90 Minuten abgebrannt wird. Da krachts, spritzts und splatterts an allen Ecken, auch wenn die Gewalt so übertrieben ist, dass man die beim besten Willen nicht Ernst nehmen kann. Ein reiner Männerfilm mit ein paar gröberen Hackern in Drehbuch und moralischen Zeigfinger, denn man aber angesichts des unterhaltsamen Endproduktes gerne hinnehmen kann. Wäre hie und da noch ein bissl mehr schwarzer Humor eingeflossen und die ganze Sache weniger Ernst ausgefallen, hätte mir "the Tournament" wohl noch eine Spur besser gefallen. Hirnausgeschaltete 8/10 Punkten
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jogiwan
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von jogiwan »

Carmen kehrt heim

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Jahre nachdem die junge Kin aus ihrem japanischen Bergdorf weggelaufen ist um in Tokio als Tänzerin Karriere zu machen, kehrt diese mit ihrer Freundin für ein paar Tage zurück. Mittlerweile nennt sie sich Lily Carmen und benimmt sich bereits bei ihrer Ankunft wie ein großer Star. Doch in Wirklichkeit arbeitet sie in einem Stripclub und schon wenig später krachen Carmen freizügige Lebensweise und die konservative Tradition im geruhsamen Dorf auch gehörig aufeinander...

Japans erster Farbfilm aus dem Jahre 1951 ist eine bunte Musical-Komödie die natürlich entsprechend altbacken und bieder daherkommt. Das Happy-End ist natürlich obligat und sowieso und überhaupt ist der Streifen wohl eher nur für Japan-interessierte Zuschauer empfehlenswert. 6/10

Anatomie:

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Die ehrzgeizige Studentin Paula kommt während eines Anatomie-Kurse einer Runde von diabolischen Medizinern auf die Schliche, die wehrlose Menschen für Forschungszwecke aufschlitzen. Wenig später landet sie durch ihre Recherche selbst am Sezier-Tischerl...

Deutscher Horror von Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky mit einer jungen Franka Potente, der für deutsche Verhältnisse auch erfrischend unpeinlich daherkommt. Leider wird der (Haupt-)Täter etwas früh verraten, sodass dem Film relativ rasch die Puste ausgeht. Die Schlusspointe ist auch nicht gar so prickelnd - trotzdem lässt sich der 2000 enstandene Streifen ganz gut gucken. Das groß auf der Hülle angekündigte "Super-Bonusmaterial" muss aber erst noch gesichtet werden... :roll: 6/10
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jogiwan
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von jogiwan »

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Santini
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch

Beitrag von Santini »

jogiwan hat geschrieben:Bild

O M G :shock: :shock: :shock:
:o :shock: :? 8-) :lol:

Brauchst Du seelischen Beistand?! ;)
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