Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Moderator: jogiwan
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Zu spät - Dauerschäden nicht ausgeschlossen....
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Die Augen der Laura Mars
Die kontrovers-gehypte Modefotografin Laura Mars erlebt vor ihrem geistigen Auge zahlreiche Morde eines psychopathischen Killers. Da sich diese alle im Umfeld der Künstlerin stattfinden gerät auch sie selbst bald ins Visier des Killers.
Giallo-esker, amerikansicher Thriller nach einem Roman von John Carpenter, irgendwie zwischen Fulcis "Seven Notes in Black" und Lenzis "Labyrinth des Schreckens". Hat zwar ein paar Längen und spannend ist es aber auch nicht, die schrägen Fotos von Helmut Newton und Faye Dunaways kraftvolle Darbietung reissen aber vieles wieder raus: 7/10
Verfluchtes Amsterdam
Ein psychopathischer Killer macht die Grachtenstadt Amsterdam unsicher und tötet scheinbar wahllos Menschen. Polizist Eric ermittlet und lernt wenig später eine hübsche Frau kennen, die in mysteriöser Verbindung zu dem Killer zu stehen scheint...
Naja, eigentlich über weite strecken etwas mühsamer Thriller, der immer wieder humorvolle Momente bietet, die nicht so recht zum Rest des Filmes passen mögen. Hätte ich mir im Vorfeld jedenfalls wesentlich mehr erwartet und nach dem fulminanten Auftakt hat der Film ausser einer spektakulären Motorboot-Verfolgungsjagd auch nicht wirklich viel zu bieten. Der am Ende locker aus dem Ärmel geschüttelte Killer erinnert dann wieder an italienische Vorbilder. Trotzdem imho eher schwach: 5/10
Die kontrovers-gehypte Modefotografin Laura Mars erlebt vor ihrem geistigen Auge zahlreiche Morde eines psychopathischen Killers. Da sich diese alle im Umfeld der Künstlerin stattfinden gerät auch sie selbst bald ins Visier des Killers.
Giallo-esker, amerikansicher Thriller nach einem Roman von John Carpenter, irgendwie zwischen Fulcis "Seven Notes in Black" und Lenzis "Labyrinth des Schreckens". Hat zwar ein paar Längen und spannend ist es aber auch nicht, die schrägen Fotos von Helmut Newton und Faye Dunaways kraftvolle Darbietung reissen aber vieles wieder raus: 7/10
Verfluchtes Amsterdam
Ein psychopathischer Killer macht die Grachtenstadt Amsterdam unsicher und tötet scheinbar wahllos Menschen. Polizist Eric ermittlet und lernt wenig später eine hübsche Frau kennen, die in mysteriöser Verbindung zu dem Killer zu stehen scheint...
Naja, eigentlich über weite strecken etwas mühsamer Thriller, der immer wieder humorvolle Momente bietet, die nicht so recht zum Rest des Filmes passen mögen. Hätte ich mir im Vorfeld jedenfalls wesentlich mehr erwartet und nach dem fulminanten Auftakt hat der Film ausser einer spektakulären Motorboot-Verfolgungsjagd auch nicht wirklich viel zu bieten. Der am Ende locker aus dem Ärmel geschüttelte Killer erinnert dann wieder an italienische Vorbilder. Trotzdem imho eher schwach: 5/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Wo die wilden Kerle wohnen
Dem kleinen Max wird seiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt. Die Schwester zieht lieber mit gleichaltrigen Freunden durch die Gegend und seine Mutter ist mit Job und neuem Freund ebenfalls ausgelastet. Als er eines Tages nach einem Streit mit seiner Mutter ohne Abendbrot zu Bett geschickt wird, reisst Max aus, fährt mit einem Boot übers Meer und landet auf einer einsamen Insel, die von großen und wilden Kreaturen bevölkert ist. Als Max behauptet, in seiner früheren Heimat ein König gewesen zu sein, machen ihn die Kreaturen ebenfalls zu ihrem Anführer. Gemeinsam werden Häuser gebaut und anschließend wieder zerstört und Max erlebt die beste Zeit seines Lebens. Max will es allen recht machen und ein guter König sein, doch schon bald muss er erkennen, dass das Führen eines Königreiches mit so unterschiedlichen Charakteren gar nicht so einfach ist...
Spike Jonzes Verfilmung eines (amerikanischen) Kinderbuchklassikers ist imho ein etwas zwiespältiges Vergnügen. Einerseits ist der technisch natürlich top und auch die Wesen sind grandios, andererseits ist die Geschichte doch etwas seltsam und wohl auch nur bedingt für ein junges Publikum geeignet. So wirkt der Film über weite Strecken düster, melancholisch und auch sehr art-housig. Herzerwärmend sieht jedenfalls definitv anders aus und ich weiss nicht, inwiefern die angepeilte Zielgruppe von 6 + auch tatsächlich mit dem Film etwas anfangen kann. Trotzdem ist der Streifen nicht schlecht. So richtig einordnen kann ich das Teil aber nicht... ich geb einfach mal 7/10
Dem kleinen Max wird seiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt. Die Schwester zieht lieber mit gleichaltrigen Freunden durch die Gegend und seine Mutter ist mit Job und neuem Freund ebenfalls ausgelastet. Als er eines Tages nach einem Streit mit seiner Mutter ohne Abendbrot zu Bett geschickt wird, reisst Max aus, fährt mit einem Boot übers Meer und landet auf einer einsamen Insel, die von großen und wilden Kreaturen bevölkert ist. Als Max behauptet, in seiner früheren Heimat ein König gewesen zu sein, machen ihn die Kreaturen ebenfalls zu ihrem Anführer. Gemeinsam werden Häuser gebaut und anschließend wieder zerstört und Max erlebt die beste Zeit seines Lebens. Max will es allen recht machen und ein guter König sein, doch schon bald muss er erkennen, dass das Führen eines Königreiches mit so unterschiedlichen Charakteren gar nicht so einfach ist...
Spike Jonzes Verfilmung eines (amerikanischen) Kinderbuchklassikers ist imho ein etwas zwiespältiges Vergnügen. Einerseits ist der technisch natürlich top und auch die Wesen sind grandios, andererseits ist die Geschichte doch etwas seltsam und wohl auch nur bedingt für ein junges Publikum geeignet. So wirkt der Film über weite Strecken düster, melancholisch und auch sehr art-housig. Herzerwärmend sieht jedenfalls definitv anders aus und ich weiss nicht, inwiefern die angepeilte Zielgruppe von 6 + auch tatsächlich mit dem Film etwas anfangen kann. Trotzdem ist der Streifen nicht schlecht. So richtig einordnen kann ich das Teil aber nicht... ich geb einfach mal 7/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
La Jetée - Am Ende des Rollfeldes
Nach dem dritten Weltkrieg ist die Erde weitgehend zerstört und die wenigen Überlebenden kämpfen gegen Hunger und Armut. Eine staatliche Institution beginnt mit Zeitreisen zu experimentieren und findet einen jungen Mann, der sich besonders gut auf Momente konzentrieren kann, die vor dem Krieg geschahen. Dort trifft er immer wieder eine junge Frau die sein plötzliches Erscheinen duldet und sich später sogar in ihn verliebt. Doch als die Experimente Erfolg haben, ist der Mann nutzlos geworden...
Sehr experimentieller Kurzfilm des französischen Regisseurs Chris Marker, der mir bislang gänzlich unbekannt war und in Deutschland auch nicht erhältlich ist. Marker montiert düstere S/W-Fotografien aneinander und eine Stimme aus dem Off erzählt die interessante Geschichte über Zeitreisen und dem Untergang der Menschheit. Eigentlich gibt es ja gar nicht soviel Punkte auf dieser Welt, die man diesem absolut grandiosen Kurzfilm verleihen könnte. Nach 26 Minuten ist man nicht nur fassunglos, sondern absolut beeindruckt von der Macht der düsteren Bilder und der melancholischen Geschichte eines Mannes auf der Suche nach der Liebe seines Lebens. Und wenn Marker nach knapp 20 Minuten in einer kurzen Sekunde seine Standbilder mit einer bewegten Sequenz unterbricht, ist das wohl einer der besten Momente der Kinogeschichte. Ich hab freundlicherweise eine TV-Aufzeichnung von Arte bekommen, die das ganze im Anschluss auch noch analysiert. 100/10 Punkten!
Augen ohne Gesicht
Über den großen Klassiker muss wohl nicht mehr viel gesagt werden. Der Film ist einfach geil, besticht durch eine durchgehend melancholische und düstere Atmosphäre und sowieso und überhaupt gehört das Teil in jede Sammlung.
10/10
Faceless
Jess Francos Remake von "Augen ohne Gesicht" ist nicht nur imho sein bester Film, sondern verfügt auch noch über durchgehend Action, tolle Darsteller und gorige Momente, die einem buxtebrawler den Grillabend versauen würde. Hier gibts volle Kanne 80er und es werden dabei keine Gefangenen gemacht. Ganz toll die koksende Caroline Munro, aber überstrahlt werden alle von der kleptomanischen Brigitte Lahaie, die in der Eröffnungssequenz gleich mal eine Bluse krallt (ob das die Leutchen im Geschäft gewusst haben???). Helmut Berger ist auch ganz toll und sowieso und überhaupt ist der Streifen einfach nur geil!
9/10
Nach dem dritten Weltkrieg ist die Erde weitgehend zerstört und die wenigen Überlebenden kämpfen gegen Hunger und Armut. Eine staatliche Institution beginnt mit Zeitreisen zu experimentieren und findet einen jungen Mann, der sich besonders gut auf Momente konzentrieren kann, die vor dem Krieg geschahen. Dort trifft er immer wieder eine junge Frau die sein plötzliches Erscheinen duldet und sich später sogar in ihn verliebt. Doch als die Experimente Erfolg haben, ist der Mann nutzlos geworden...
Sehr experimentieller Kurzfilm des französischen Regisseurs Chris Marker, der mir bislang gänzlich unbekannt war und in Deutschland auch nicht erhältlich ist. Marker montiert düstere S/W-Fotografien aneinander und eine Stimme aus dem Off erzählt die interessante Geschichte über Zeitreisen und dem Untergang der Menschheit. Eigentlich gibt es ja gar nicht soviel Punkte auf dieser Welt, die man diesem absolut grandiosen Kurzfilm verleihen könnte. Nach 26 Minuten ist man nicht nur fassunglos, sondern absolut beeindruckt von der Macht der düsteren Bilder und der melancholischen Geschichte eines Mannes auf der Suche nach der Liebe seines Lebens. Und wenn Marker nach knapp 20 Minuten in einer kurzen Sekunde seine Standbilder mit einer bewegten Sequenz unterbricht, ist das wohl einer der besten Momente der Kinogeschichte. Ich hab freundlicherweise eine TV-Aufzeichnung von Arte bekommen, die das ganze im Anschluss auch noch analysiert. 100/10 Punkten!
Augen ohne Gesicht
Über den großen Klassiker muss wohl nicht mehr viel gesagt werden. Der Film ist einfach geil, besticht durch eine durchgehend melancholische und düstere Atmosphäre und sowieso und überhaupt gehört das Teil in jede Sammlung.
10/10
Faceless
Jess Francos Remake von "Augen ohne Gesicht" ist nicht nur imho sein bester Film, sondern verfügt auch noch über durchgehend Action, tolle Darsteller und gorige Momente, die einem buxtebrawler den Grillabend versauen würde. Hier gibts volle Kanne 80er und es werden dabei keine Gefangenen gemacht. Ganz toll die koksende Caroline Munro, aber überstrahlt werden alle von der kleptomanischen Brigitte Lahaie, die in der Eröffnungssequenz gleich mal eine Bluse krallt (ob das die Leutchen im Geschäft gewusst haben???). Helmut Berger ist auch ganz toll und sowieso und überhaupt ist der Streifen einfach nur geil!
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- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10905
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
M.W. die Vorlage für Terry Gilliams "12 Monkeys"jogiwan hat geschrieben:La Jetée - Am Ende des Rollfeldes
Nach dem dritten Weltkrieg ist die Erde weitgehend zerstört und die wenigen Überlebenden kämpfen gegen Hunger und Armut. Eine staatliche Institution beginnt mit Zeitreisen zu experimentieren und findet einen jungen Mann, der sich besonders gut auf Momente konzentrieren kann, die vor dem Krieg geschahen. Dort trifft er immer wieder eine junge Frau die sein plötzliches Erscheinen duldet und sich später sogar in ihn verliebt. Doch als die Experimente Erfolg haben, ist der Mann nutzlos geworden...
Sehr experimentieller Kurzfilm des französischen Regisseurs Chris Marker, der mir bislang gänzlich unbekannt war und in Deutschland auch nicht erhältlich ist. Marker montiert düstere S/W-Fotografien aneinander und eine Stimme aus dem Off erzählt die interessante Geschichte über Zeitreisen und dem Untergang der Menschheit. Eigentlich gibt es ja gar nicht soviel Punkte auf dieser Welt, die man diesem absolut grandiosen Kurzfilm verleihen könnte. Nach 26 Minuten ist man nicht nur fassunglos, sondern absolut beeindruckt von der Macht der düsteren Bilder und der melancholischen Geschichte eines Mannes auf der Suche nach der Liebe seines Lebens. Und wenn Marker nach knapp 20 Minuten in einer kurzen Sekunde seine Standbilder mit einer bewegten Sequenz unterbricht, ist das wohl einer der besten Momente der Kinogeschichte. Ich hab freundlicherweise eine TV-Aufzeichnung von Arte bekommen, die das ganze im Anschluss auch noch analysiert. 100/10 Punkten!
My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
(Fred Olen Ray)
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Anatomie 2
Ein junger und ambitionierter Arzt beginnt ein Praktikum an einer großen Klinik. Wenig später tritt eine Gruppe von Ärzten an ihn heran, die mit Selbstversuchen an neuen Behandlungsmethoden forscht. Der junge Arzt ist anfänglich skeptisch, als er jedoch die ersten Ergebnisse bla bla bla....
Auch Oscar-Gewinner haben manchmal einen schlechten Tag. Stefan Ruzowitzky hatte wohl gleich ein paar davon, als er das Drehbuch für diesen vollkommenen Stuss geschrieben hat. Nach dem durchaus soliden ersten Teil ist die drei Jahre danach entstandene Fortsetzung der komplette Griff ins Klo. Die oppulente Ausstattung und auch die vielen Action-Sequenzen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film über keinerlei sympathischen Figurgen verfügt und die Story einem die Gehirnzellen verwaisen lässt. Unfassbar! Angeblich hat die Verleihfirma seinerzeit ja sogar auf eine Pressevorführung verzichtet um am Eröffnungswochenende wenigstens noch eine Handvoll Besucher in die Kinos zu locken. Hätte ich besser vorher auf die OFDB geguckt... absoluter Schrott und 3/10
Ein junger und ambitionierter Arzt beginnt ein Praktikum an einer großen Klinik. Wenig später tritt eine Gruppe von Ärzten an ihn heran, die mit Selbstversuchen an neuen Behandlungsmethoden forscht. Der junge Arzt ist anfänglich skeptisch, als er jedoch die ersten Ergebnisse bla bla bla....
Auch Oscar-Gewinner haben manchmal einen schlechten Tag. Stefan Ruzowitzky hatte wohl gleich ein paar davon, als er das Drehbuch für diesen vollkommenen Stuss geschrieben hat. Nach dem durchaus soliden ersten Teil ist die drei Jahre danach entstandene Fortsetzung der komplette Griff ins Klo. Die oppulente Ausstattung und auch die vielen Action-Sequenzen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film über keinerlei sympathischen Figurgen verfügt und die Story einem die Gehirnzellen verwaisen lässt. Unfassbar! Angeblich hat die Verleihfirma seinerzeit ja sogar auf eine Pressevorführung verzichtet um am Eröffnungswochenende wenigstens noch eine Handvoll Besucher in die Kinos zu locken. Hätte ich besser vorher auf die OFDB geguckt... absoluter Schrott und 3/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Schon die Anwesenheit von Heike Quarkarsch auf dem Cover, schreckt mich mit allem Nachdruck äusserst massiv ab!
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Vollkommen zu recht... die ist in "Anatomie 2" auch so richtig mies. Ihr ähm... tragischen Abgang ist an unfreiwilliger Komik kaum zu überbieten...Blap hat geschrieben:Schon die Anwesenheit von Heike Quarkarsch auf dem Cover, schreckt mich mit allem Nachdruck äusserst massiv ab!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Das macht mich nun doch ein wenig neugierig. Ich stehe auf unfreiwillige Komik (Aber wer der hier Anwesenden nicht?!).jogiwan hat geschrieben:...tragischen Abgang ist an unfreiwilliger Komik kaum zu überbieten...
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Sagen wir es so... die Rolle bzw. die Szene verlangt halt schon ein bissl arg viel von der Quarkarsch und die versucht halt irgendwie ihr Unvermögen mit einer gehörigen Portion Theatralik zu übertünchen... Sicher einer der wenigen, unterhaltsamen Szenen im Film.Blap hat geschrieben:Das macht mich nun doch ein wenig neugierig. Ich stehe auf unfreiwillige Komik (Aber wer der hier Anwesenden nicht?!).jogiwan hat geschrieben:...tragischen Abgang ist an unfreiwilliger Komik kaum zu überbieten...
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