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Jack Clifton in Mission Bloody Mary - Sergio Grieco (1965)

Verfasst: So 24. Okt 2010, 12:24
von Onkel Joe
Jack Clifton in Mission Bloody Mary

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Originaltitel: Agente 077 missione Bloody Mary
Herstellungsland: Italien/Spanien/Frankreich (1965)
Regie: Sergio Grieco
Darsteller: Ken Clark, Helga Liné, Philippe Hersent, Mitsouko, Umberto Raho und Silvana Jachino.

Story: Ein amerikanischer Geheimagent schafft eine von Spionen geraubte Nuklear-Bombe wieder herbei.

Re: Jack Clifton in Mission Bloody Mary - Sergio Grieco

Verfasst: Di 19. Nov 2019, 19:46
von Onkel Joe
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Ab dem 31. 01.20 ist die Box bei Pidax erhältlich.

Re: Jack Clifton in Mission Bloody Mary - Sergio Grieco

Verfasst: Mi 20. Nov 2019, 10:17
von Blap
Würde ich gern in der Sammlung haben. Da Pidax aber -manchmal- Titel auf Blu-ray nachschiebt, werde ich zunächst abwarten. Egal ob DVD oder Blu-ray, hoffentlich verficken sie die Scheiben nicht (Rauschfilter, Bildformat etc.).

Re: Jack Clifton in Mission Bloody Mary - Sergio Grieco

Verfasst: Di 31. Dez 2019, 00:11
von sid.vicious
Ich hoffe ebenfalls, dass sie nicht zu viele Filter nutzen und es zu einer orgiastischen Bildverfälschung kommt. Jack Clifton ist klasse, und Mike Murphy sowie Mike Morris könnten sich - wenn die Filterogie ausbleibt - gern zu den weiteren Veröffentlichungskandidaten gesellen.

Re: Jack Clifton in Mission Bloody Mary - Sergio Grieco

Verfasst: Do 30. Jan 2020, 20:58
von Nello Pazzafini
Das hier müsstet man mit dem eigentlichen Fred zusammenführen - IM NETZ DER GOLDENEN SPINNE!

Das ist natürlich völliger blödsinn von mir, hab die Bloody Mary mit der Lady Chaplin verwechselt, scusi!

Re: Jack Clifton in Mission Bloody Mary - Sergio Grieco

Verfasst: Mo 3. Feb 2020, 13:36
von sid.vicious
Passiert schon mal.

Mehr Sorge breitet mir, dass die Bildqualität von den Blutigen Pidax Marie wohl grottenschlecht sein soll.

Re: Jack Clifton in Mission Bloody Mary - Sergio Grieco

Verfasst: Sa 2. Jan 2021, 14:48
von Arkadin
Der erste Film um Ken Clarks Dick Malloy/Jack Clifton. Schwungvoller als "Vollmacht" und in der Story noch etwas komplizierte/umständlicher. Mit Helga Liné hat er eine Partnerin zur Seite, der man gerne zuschaut, wobei der finale Twist nicht wirklich überraschend ist. Dauernd passiert etwas, auch wenn vieles nicht wirklich relevant ist. Macht aber nichts. Ken Clark wirkt immer noch wie der Cowboy, der plötzlich einen auf den englischen Superagent machen soll. Ist aber okay und macht auch irgendwie den Reiz der Reihe aus.