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Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero (1981)

Verfasst: Mi 26. Jan 2011, 11:16
von dr. freudstein
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Originaltitel: Terror caníbal

Herstellungsland: Frankreich / Spanien 1981

Regie: Julio Perez Tabernero

Darsteller: Burt Altman, Annabelle, Mariam Camacho, Antoine Fontaine, Stan Hamilton, Antonio Jover,
Michel Laury, Gérard Lemaire u.a.

Story:
Zwei Gangster entführen die kleine Tochter eines reichen Industiellen. Leider schlägt die Geldübergabe fehl, wodurch die Entführer aus Angst vor der Polizei in den benachbarten Dschungel flüchten. Doch schon bald werden sie von gefräßigen Kannibalen belästigt und eine Frau findet einen grausamen Tod. Jetzt stehen sich Suchtrupp, die Gängster und die Kannibalen in einem blutigen Kampf gegenüber...

http://www.ofdb.de/film/3419,Cannibal-Terror

Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Mi 26. Jan 2011, 11:18
von buxtebrawler
Der schlechteste Kannibalfilm, den ich je gesehen habe...

Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Mi 26. Jan 2011, 11:21
von dr. freudstein
AHF Mexico

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Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Mi 26. Jan 2011, 12:00
von Santini
buxtebrawler hat geschrieben:Der schlechteste Kannibalfilm, den ich je gesehen habe...
Nicht nur der schlechteste Kannibalenfilm, sondern generell einer der worst movies ever. ;)

Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Mi 26. Jan 2011, 12:29
von dr. freudstein
Mecker, mecker...

aber es stimmt. Hab den auch schon ewig nicht mehr gesehen, aber eine ungesehene Kopie liegt hier noch rum (ohne Cover). Ich erinnere mich nur noch an eine total bekloppte Story, miese gar fiese Synchro, "Fesselspiele" im Wald und eine saudumme "Party" der Entführer. Nimm den schlechtesten Schauspieler der Welt (mich), multipliziere die Leistung x 1000 und du hast noch nicht mal annähernd die QUALitäten dieser hier erreicht :opa: (Trainspotting Zitat abgeändert by doc) Ein Heuler, ein Brüller, bitte erst ab 3 Promille gucken :prost:
(santini ab 5 :lol: , nein war ein Scherz auf Kosten anderer, Name austauschbar)
Weiß aber nicht mehr, ob das als Partytape noch was taugt oder nicht mal dafür :?
Auf jeden Fall kommt FRANCOS MONDO CANNIBALE 3 trashiger und somit geiler rüber, das weiß ich noch.

Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Mi 26. Jan 2011, 17:05
von Operazione Bianchi
dr. freudstein hat geschrieben: Nimm den schlechtesten Schauspieler der Welt (mich), multipliziere die Leistung x 1000 und du hast noch nicht mal annähernd die QUALitäten dieser hier erreicht :opa: (Trainspotting Zitat abgeändert by doc) Ein Heuler, ein Brüller, bitte erst ab 3 Promille gucken :prost:
Mit anderen Worten : Eine typische Eurociné Produktion :D

Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Mi 26. Jan 2011, 20:48
von sid.vicious
Absolut daneben. Ich konnte dem Film rein garnichts abgewinnen.

Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Do 27. Jan 2011, 14:02
von Santini
Erfreuen wir uns an Artwork zu anderen Werken Tabernero's ;)

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Anscheinend hat es Tabernero immerhin 1964 in Leone's "Für eine Handvoll Dollar" geschafft.

Tabernero's "Sexy Cat" (1973) habe ich daheim - bisher noch ungesichtet.

Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Do 27. Jan 2011, 15:22
von Arkadin
Santini hat geschrieben:
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Jaws!!! :shock:

Re: Cannibal Terror - Julio Perez Tabernero

Verfasst: Mo 30. Mai 2011, 13:08
von DrDjangoMD
Inhalt:
Drei Gangster kidnappen ein kleines Mädchen um Lösegeld zu fordern. Da wir uns hier aber in einem Kannibalenfilm befinden fliehen die Verbrecher samt Geisel natürlich in den Urwald, wo sie auf der Speisekarte der Einheimischen landen.

Kritik:
…Ich hab irgendwie keine Lust über diesen Film nachzudenken…Je schneller er aus meinem Gedächtnis entfleucht desto besser. Die Handlung ist gaga, die Regie ist noch schlechter und die Darsteller bewegen sich wie Zirkusclowns, welche gerade in einem Spaßwestern auftreten, nur dass dieser Film ernst gemeint ist. Die Deutsche Synchro unterstreicht die Idiotie des Streifens und lässt die Stotterer, welche normalerweise nur herausgeschnittene Szenen nachsynchronisieren wie viele kleine Vincent Prices wirken.
Der Urwald sieht mir verdächtig nach Spanien aus, wie auch die Kannibalen, die man mit indianischer Kriegsbemalung ausgestattet hat um anzudeuten, dass es sich bei ihnen um Eingeborene und nicht um einen Haufen Versager aus dem spanischen Arbeitsmarkt handelt. Bei manchen hat man sich nicht mal die Mühe gemacht ihre gestylten Schnurrbärte abzurasieren. Richtig peinlich wird’s aber erst wenn sie beginnen zu Trommelklängen herumzuhopsen und dämlich in die Kamera zu grinsen.
Der Film ist über dem Trash-Level so schlecht, dass er nicht mal wieder gut ist. Hier und da lässt sich ein bisschen Trash entdecken. Wie der Dialog Vater-Tochter, in dem der Vater seine Göre fragt, welches Tier einen Schnurrbart, spitze Ohren und eine rosa Zunge hat und „miau“ macht und die Tochter darauf unter anderem „ein Hai“ antwortet. Oder die vergeblichen Versuche filmische Kunstgriffe anzuwenden, wie die „Blende“ ins Schwarze, wo einfach die Bühnenbeleuchtung runtergedreht wird und es dann plötzlich ganz schwarz wird. Aber das ist zu wenig Trash, viel zu wenig um die Idiotie von „Cannibal Terror“ wettzumachen.
Fazit: :palm: :cry: :palm: :cry: :palm:
Filmtechnisch: 0/10
Trash: 5/10