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Darsteller: Paul Muller, Susan Penhaligon, Graziella Galvani, Heinrich Maulhardt, Clyde Peters
Story:
Die 17-jährige Juliane Koepcke überlebt als einzige einen Flugzeugabsturz über dem südamerikanischen Urwald. Orientierungslos und ohne Ausrüstung kämpft sie sich allein durch den Dschungel. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.
Dem Film könnte ja auch mal eine ordentliche Veröffentlichung spendiert werden. Ich sah den vor ewig vielen Jahren als Knabe mal im TV - allmählich verblasst meine Erinnerung, die Zweitsichtung muss her
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
purgatorio hat geschrieben:Dem Film könnte ja auch mal eine ordentliche Veröffentlichung spendiert werden. Ich sah den vor ewig vielen Jahren als Knabe mal im TV - allmählich verblasst meine Erinnerung, die Zweitsichtung muss her
Oh ja, der Film klingt sehr interessant. Ich habe ihn leider noch gar nicht gesehen, aber eine Veröffentlichung davon würde ich mir anschaffen. Ich mag es auch, wie Paul Muller die Darstellerliste anführt, hoffentlich spielt der in einer Langhaarperücke die Titelrolle...das wäre überspitze!
EIN MÄDCHEN KÄMPFT SICH DURCH DIE GRÜNE HÖLLE (I MIRACOLI ACCADONO ANCORA, Italien 1974, Regie: Giuseppe Maria Scotese)
Flugzeug stürzt im peruanischen Dschungel ab, nur die 17-jährige Juliane Koepcke überlebt. Mit den Erinnerungen an Weisheiten von Vater und Mutter im Hinterkopf macht sie sich auf den Weg durch die Grüne Hölle im Kampf ums überleben…
Leider ist das alles nur halb so interessant wie es sich anhört. Ein Flickenteppich aus chronologischer Überlebenskampfschilderung, unterbrochen durch Rückblenden voller Sehnsüchten und überlebenswichtiger Dschungelweisheiten bildet den narrativen Kern. Zügig erzählt, ist die Geschichte zwar nicht uninteressant, jedoch arm an Höhepunkten. Allerdings: Schön anzusehen ist der Film auf alle Fälle! 7/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
purgatorio hat geschrieben:Leider ist das alles nur halb so interessant wie es sich anhört. Ein Flickenteppich aus chronologischer Überlebenskampfschilderung, unterbrochen durch Rückblenden voller Sehnsüchten und überlebenswichtiger Dschungelweisheiten bildet den narrativen Kern. Zügig erzählt, ist die Geschichte zwar nicht uninteressant, jedoch arm an Höhepunkten. Allerdings: Schön anzusehen ist der Film auf alle Fälle! 7/10
Klingt doch ganz gut. Wie ist's um den Sleaze-Faktor bestellt, so auf der patentierten Ugologen-Richterskala?
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
purgatorio hat geschrieben:Leider ist das alles nur halb so interessant wie es sich anhört. Ein Flickenteppich aus chronologischer Überlebenskampfschilderung, unterbrochen durch Rückblenden voller Sehnsüchten und überlebenswichtiger Dschungelweisheiten bildet den narrativen Kern. Zügig erzählt, ist die Geschichte zwar nicht uninteressant, jedoch arm an Höhepunkten. Allerdings: Schön anzusehen ist der Film auf alle Fälle! 7/10
Klingt doch ganz gut. Wie ist's um den Sleaze-Faktor bestellt, so auf der patentierten Ugologen-Richterskala?
Mit Tendenz gegen Null! Zwar ist das Kleidchen der jungen Dame sehr knapp und ständig nass, dann hört's aber auch schon auf
EDIT: Eigentlich unfassbar. Kommt der Bux frisch aus dem Urlaub und erkundigt sich beim erstbesten Überlebenskampf-Film mit wahrer Begebenheit als Kern nach dem Sleaze-Gehalt
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
purgatorio hat geschrieben:Leider ist das alles nur halb so interessant wie es sich anhört. Ein Flickenteppich aus chronologischer Überlebenskampfschilderung, unterbrochen durch Rückblenden voller Sehnsüchten und überlebenswichtiger Dschungelweisheiten bildet den narrativen Kern. Zügig erzählt, ist die Geschichte zwar nicht uninteressant, jedoch arm an Höhepunkten. Allerdings: Schön anzusehen ist der Film auf alle Fälle! 7/10
Klingt doch ganz gut. Wie ist's um den Sleaze-Faktor bestellt, so auf der patentierten Ugologen-Richterskala?
Mit Tendenz gegen Null! Zwar ist das Kleidchen der jungen Dame sehr knapp und ständig nass, dann hört's aber auch schon auf
EDIT: Eigentlich unfassbar. Kommt der Bux frisch aus dem Urlaub und erkundigt sich beim erstbesten Überlebenskampf-Film mit wahrer Begebenheit als Kern nach dem Sleaze-Gehalt