Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse (1973)
Moderator: jogiwan
Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse (1973)
Originaltitel: Enter the Dragon
Herstellungsland: Hongkong/USA/1973
Regie: Robert Clouse
Darsteller: Bruce Lee, John Saxon, Jim Kelly, Robert Wall, Angela Mao, Bolo Yeung, Peter Archer und Sammo Hung.
Story: Auf dem Land in der Nähe Hongkongs wird Lee (Bruce Lee), der überragende Karateschüler des Shaolin-Tempels, von Braithwaite (Geoffrey Weeks), einem Agenten einer internationalen Geheimdienstorganisation, angesprochen. Er will, daß Lee an dem Brutalsten aller Karateturniere teilnimmt. Das Turnier wird von Han Shih Kien, einem ehemaligen Shaolin-Schüler, auf dessen geheimnisvoller Inselfestung veranstaltet...
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Re: Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse
Da brauchte ich sehr lange, um da rein zu kommen. Vor allem, weil Bruce hier ja eigentlich eine längere Nebenrolle hat. Geht mir hier irgendwie so, wie bei "Giganten", den ich auch nicht unbedingt als James-Dean-Film sehe. Aber wenn man erst einmal John Saxon als coolen Karate-Kämpfer akzeptiert hat, dann macht der Film schon sehr großen Spaß.
Früher war mehr Lametta
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Re: Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse
Die 40th Anniversary Scheibe auf Blu-Ray ist die gekürzte Fassung, oder?
Re: Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse
Das ist eine gute frage, das wäre ziemlich blöde aber die bekommen ja alles fertich die Jungs.Captain Blitz hat geschrieben:Die 40th Anniversary Scheibe auf Blu-Ray ist die gekürzte Fassung, oder?
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Re: Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse
Laut OFDb nicht.Captain Blitz hat geschrieben:Die 40th Anniversary Scheibe auf Blu-Ray ist die gekürzte Fassung, oder?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse
Einer der Klassiker aus dem Bereich Eastern für Jedermann!
Hier hat wirklich alles gepasst, Clouse als guter Director der sich von Lee liebend gerne die größtmögliche Unterstützung holte. Tolle Darsteller und eine umwerfende Location + der Soundtrack von Schifrin der wirklich alles kann. Perfekt ist wirklich der eigentlich sehr grobe Mix der Charaktere die hier doch sehr gut miteinander funktionieren. Die Szene mit Bob Wall und die mit Sammo Hung finde ich mehr als gelungen und die etwas mehr als 90 Minuten vergehen wie im Flug. Für viele der Ultimative Film von bzw. mit Bruce Lee, für mich ein guter Beitrag aber es geht noch besser.8/10
Hier hat wirklich alles gepasst, Clouse als guter Director der sich von Lee liebend gerne die größtmögliche Unterstützung holte. Tolle Darsteller und eine umwerfende Location + der Soundtrack von Schifrin der wirklich alles kann. Perfekt ist wirklich der eigentlich sehr grobe Mix der Charaktere die hier doch sehr gut miteinander funktionieren. Die Szene mit Bob Wall und die mit Sammo Hung finde ich mehr als gelungen und die etwas mehr als 90 Minuten vergehen wie im Flug. Für viele der Ultimative Film von bzw. mit Bruce Lee, für mich ein guter Beitrag aber es geht noch besser.8/10
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Re: Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse
„Nicht denken – fühlen sollst du!“ (Auch ein Rat an den Zuschauer?)
„Der Mann mit der Todeskralle“ ist in gleich mehrerer Hinsicht ein besonderer Film: Der 1973 von Robert Clouse („New York antwortet nicht mehr“) gedrehte Martial-Arts-Eastern war die erste chinesisch-US-amerikanische Koproduktion, der erste in den USA produzierte Martial-Arts-Film überhaupt – und leider auch der letzte vollständige mit Kampfsport-Ikone Bruce Lee, der drei Wochen vorm Kinostart überraschend und viel zu jung verstarb.
Shaolin-Templer Lee (Bruce Lee, „Die Todesfaust des Cheng Li“) ist ein Meister der Kampfkünste. Der Agent eines internationalen Geheimdiensts Braithwaite (Geoffrey Weeks) bittet Lee, am brutalen Turnier des Millionärs Han (Sek Kin, „Three Encounters“) auf einer geheimnisvollen Inselfestung teilzunehmen und nach Beweisen zu suchen, dass der ehemalige Shaolin-Schüler tief in illegalen Drogen- und Menschenhandel verstrickt ist. Von Lees Vorgängerin, der Agentin Su Lin, fehlt jede Spur. Lee zögert zunächst, doch als er erfährt, dass seine eigene Schwester von Hans Schergen in den Harakiri getrieben wurde, sinnt er auf Vergeltung und begibt sich zusammen mit den amerikanischen Kampfsportlern Roper (John Saxon, „Asphaltkannibalen“) und Williams (Jim Kelly, „Drei eiskalte Profis“) zu Hans Anwesen...
„Jetzt machen Sie hier doch nicht den Dr. Fu Man Chu!“ (Ein Genre-Querverweis!)
Der sich anscheinend in einer Mischung aus klassischem Martial-Arts-Eastern und Agentenfilm präsentierende „Der Mann mit der Todeskralle“ scheint mir ein idealer Einstieg in das Metier fernöstlicher Kampfkunstfilme zu sein, denn selbst ich als erklärter Eastern-Muffel konnte ihm doch so einiges abgewinnen! Vergleiche mit anderen Produktionen anzustellen fällt mir aufgrund meiner Genre-Unbelecktheit demnach schwer, also versuche ich einfach ganz blauäugig zusammenzufassen, weshalb mein Schritt, meine diesbezüglichen Scheuklappen einmal abzulegen sich meines Erachtens als vollkommen richtige Entscheidung erwies: Da wäre zum einen die längere, aber nicht als zu langwierig empfundene Exposition, die eine nicht uninteressante und mehrbödige Geschichte erzählt, bevor es in der sprichwörtlichen Höhle des Löwen so richtig zur Sache geht. Da werden unterschiedliche Charaktere grob umrissen, Gegensätze, nicht nur kultureller Natur, aufgezeigt, die in der Kampfkunst jedoch ihren gemeinsamen Nenner finden, und US-Bullen auch schon mal als rassistische Arschlöcher dargestellt. Die Reise zur Insel Hans ist bereits ein kleines Abenteuer für sich. Jene Insel entpuppt sich dann als Mischung aus Sündenpfuhl (was u.a. Anlass zu einigen Erotik-Szenen gibt), knallharter eigener Gesetze und bis zum Tod des Gegners ausgefochtener Kampfsport-Turniere.
Erwartungsgemäß erwarten den Zuschauer beeindruckend choreographierte Kampfkunstszenen. Mittendrin: der unverwüstliche John Saxon, nicht nur stets gern gesehener Darsteller in zahlreichen Klassikern des Genre-Kinos unterschiedlicher Couleur, sondern auch noch Träger eines schwarzen Gürtels in Karate. Egal, ob er sich als Großstadtkannibale mit Vietnam-Erfahrung verdingt, sich mit niemand Geringerem als Freddy Krueger anlegt oder sich von Dario Argento einen tollen Hut aufsetzen lässt, Saxon macht immer eine gute Figur und so auch bei seinen Kampfsportszenen, die mich richtiggehend begeistert haben, allein schon, weil sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben. So kämpft man sich durch eine exotische, gefährliche Parallelwelt, der man schutzlos ausgeliefert ist und die manch Opfer fordert. Gebrochene Rückgrate und Genicke pflastern den mit zahlreichen Fiesheiten gespickten Weg zu Han, der verdammt viel von einem „James Bond“-Superschurken hat – u.a. die titelgebende Todeskralle. Begleiten lässt man sich von einer fantastischen musikalischen Untermalung Lolo Schifrins, der auf famose Weise ’70er-Groove-Funk mit fernöstlicher Instrumentierung mischt und sich durch das unheimliche Klappern der Schlaghölzer, das im übertragenen Sinne klingt wie das Scharren mit den Hufen instinktgetriebener Raubtiere, ins Unterbewusstsein fräst.
Das Finale im Spiegelkabinett war seinerzeit was die Idee betrifft sicherlich ebenso wenig neu wie im Prinzip alle anderen Elemente des Films, aber die Mischung, das richtige Zusammenfügen, macht es eben manchmal und wird somit auch hier zu einer ästhetisch ebenso wertvollen wie atemberaubend spannenden Angelegenheit. Woher die ganzen schwarzgekleideten Kämpfer am Schluss der actionreichen zweiten Hälfte auf einmal herkamen, erschloss sich mir indes nun nicht unbedingt. Gut möglich, dass es erwähnt wurde, jedoch steht insbesondere das letzte Drittel eindeutig nicht mehr im Zeichen von Erklärungen, Handlung und Dialog, sondern kredenzt knallharte, körperbetonte Action, insbesondere in Form einer Massenschlägerei epischen Ausmaßes. Bei allem Wohlwollen ist es spätestens hier soweit und die typisch übertrieben lauten Schlag- und Tretgeräusche sowie das spackige schrille Geschrei und Gejohle in ihrer geballten Form erinnern mich an einen von mehreren Aspekten, weshalb ich normalerweise einen Bogen um dieses Genre mache.
Nichtsdestotrotz fühlte ich mich gut unterhalten, konnte ein bisschen was von der Eastern-Faszination nachvollziehen und in mich aufnehmen sowie mittels des Filmmediums einem US-Fernost-Kulturaustausch beiwohnen, der auch meinen Horizont erweiterte. Memo an mich: Besser nicht mit dem Sachsen-Johnny anlegen...
Die Filmsichtung und diese meine Notizen erfolgten in Gedenken an Jim Kelly (1946-2013). Möge er in Frieden ruhen.
„Der Mann mit der Todeskralle“ ist in gleich mehrerer Hinsicht ein besonderer Film: Der 1973 von Robert Clouse („New York antwortet nicht mehr“) gedrehte Martial-Arts-Eastern war die erste chinesisch-US-amerikanische Koproduktion, der erste in den USA produzierte Martial-Arts-Film überhaupt – und leider auch der letzte vollständige mit Kampfsport-Ikone Bruce Lee, der drei Wochen vorm Kinostart überraschend und viel zu jung verstarb.
Shaolin-Templer Lee (Bruce Lee, „Die Todesfaust des Cheng Li“) ist ein Meister der Kampfkünste. Der Agent eines internationalen Geheimdiensts Braithwaite (Geoffrey Weeks) bittet Lee, am brutalen Turnier des Millionärs Han (Sek Kin, „Three Encounters“) auf einer geheimnisvollen Inselfestung teilzunehmen und nach Beweisen zu suchen, dass der ehemalige Shaolin-Schüler tief in illegalen Drogen- und Menschenhandel verstrickt ist. Von Lees Vorgängerin, der Agentin Su Lin, fehlt jede Spur. Lee zögert zunächst, doch als er erfährt, dass seine eigene Schwester von Hans Schergen in den Harakiri getrieben wurde, sinnt er auf Vergeltung und begibt sich zusammen mit den amerikanischen Kampfsportlern Roper (John Saxon, „Asphaltkannibalen“) und Williams (Jim Kelly, „Drei eiskalte Profis“) zu Hans Anwesen...
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Der sich anscheinend in einer Mischung aus klassischem Martial-Arts-Eastern und Agentenfilm präsentierende „Der Mann mit der Todeskralle“ scheint mir ein idealer Einstieg in das Metier fernöstlicher Kampfkunstfilme zu sein, denn selbst ich als erklärter Eastern-Muffel konnte ihm doch so einiges abgewinnen! Vergleiche mit anderen Produktionen anzustellen fällt mir aufgrund meiner Genre-Unbelecktheit demnach schwer, also versuche ich einfach ganz blauäugig zusammenzufassen, weshalb mein Schritt, meine diesbezüglichen Scheuklappen einmal abzulegen sich meines Erachtens als vollkommen richtige Entscheidung erwies: Da wäre zum einen die längere, aber nicht als zu langwierig empfundene Exposition, die eine nicht uninteressante und mehrbödige Geschichte erzählt, bevor es in der sprichwörtlichen Höhle des Löwen so richtig zur Sache geht. Da werden unterschiedliche Charaktere grob umrissen, Gegensätze, nicht nur kultureller Natur, aufgezeigt, die in der Kampfkunst jedoch ihren gemeinsamen Nenner finden, und US-Bullen auch schon mal als rassistische Arschlöcher dargestellt. Die Reise zur Insel Hans ist bereits ein kleines Abenteuer für sich. Jene Insel entpuppt sich dann als Mischung aus Sündenpfuhl (was u.a. Anlass zu einigen Erotik-Szenen gibt), knallharter eigener Gesetze und bis zum Tod des Gegners ausgefochtener Kampfsport-Turniere.
Erwartungsgemäß erwarten den Zuschauer beeindruckend choreographierte Kampfkunstszenen. Mittendrin: der unverwüstliche John Saxon, nicht nur stets gern gesehener Darsteller in zahlreichen Klassikern des Genre-Kinos unterschiedlicher Couleur, sondern auch noch Träger eines schwarzen Gürtels in Karate. Egal, ob er sich als Großstadtkannibale mit Vietnam-Erfahrung verdingt, sich mit niemand Geringerem als Freddy Krueger anlegt oder sich von Dario Argento einen tollen Hut aufsetzen lässt, Saxon macht immer eine gute Figur und so auch bei seinen Kampfsportszenen, die mich richtiggehend begeistert haben, allein schon, weil sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben. So kämpft man sich durch eine exotische, gefährliche Parallelwelt, der man schutzlos ausgeliefert ist und die manch Opfer fordert. Gebrochene Rückgrate und Genicke pflastern den mit zahlreichen Fiesheiten gespickten Weg zu Han, der verdammt viel von einem „James Bond“-Superschurken hat – u.a. die titelgebende Todeskralle. Begleiten lässt man sich von einer fantastischen musikalischen Untermalung Lolo Schifrins, der auf famose Weise ’70er-Groove-Funk mit fernöstlicher Instrumentierung mischt und sich durch das unheimliche Klappern der Schlaghölzer, das im übertragenen Sinne klingt wie das Scharren mit den Hufen instinktgetriebener Raubtiere, ins Unterbewusstsein fräst.
Das Finale im Spiegelkabinett war seinerzeit was die Idee betrifft sicherlich ebenso wenig neu wie im Prinzip alle anderen Elemente des Films, aber die Mischung, das richtige Zusammenfügen, macht es eben manchmal und wird somit auch hier zu einer ästhetisch ebenso wertvollen wie atemberaubend spannenden Angelegenheit. Woher die ganzen schwarzgekleideten Kämpfer am Schluss der actionreichen zweiten Hälfte auf einmal herkamen, erschloss sich mir indes nun nicht unbedingt. Gut möglich, dass es erwähnt wurde, jedoch steht insbesondere das letzte Drittel eindeutig nicht mehr im Zeichen von Erklärungen, Handlung und Dialog, sondern kredenzt knallharte, körperbetonte Action, insbesondere in Form einer Massenschlägerei epischen Ausmaßes. Bei allem Wohlwollen ist es spätestens hier soweit und die typisch übertrieben lauten Schlag- und Tretgeräusche sowie das spackige schrille Geschrei und Gejohle in ihrer geballten Form erinnern mich an einen von mehreren Aspekten, weshalb ich normalerweise einen Bogen um dieses Genre mache.
Nichtsdestotrotz fühlte ich mich gut unterhalten, konnte ein bisschen was von der Eastern-Faszination nachvollziehen und in mich aufnehmen sowie mittels des Filmmediums einem US-Fernost-Kulturaustausch beiwohnen, der auch meinen Horizont erweiterte. Memo an mich: Besser nicht mit dem Sachsen-Johnny anlegen...
Die Filmsichtung und diese meine Notizen erfolgten in Gedenken an Jim Kelly (1946-2013). Möge er in Frieden ruhen.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Der Mann mit der Todeskralle - Robert Clouse
Hmm, interessant. Bei Amazon behaupteten das halt einige. Witzig auch, dass die 2-Disc-Edition-DVD mit ca. 98 Minuten angegeben wird, die Blu-Ray aber mit 102.buxtebrawler hat geschrieben:Laut OFDb nicht.Captain Blitz hat geschrieben:Die 40th Anniversary Scheibe auf Blu-Ray ist die gekürzte Fassung, oder?
Okay, kurz meine DVDs gecheckt, die Single Disc hat eine Spielzeit von 92 Minuten, die 2-Disc-Edition 98 Minuten. Dann dürfte das mit der Blu-Ray also passen, danke für die Info. Wird dann doch gekauft.
Erst war ich ziemlich angepisst, dass man dann doch nur eine gekürzte Fassung zum 40jährigen bringt, aber da kann ich dann doch wohl beruhigt zugreifen. Einfach ein geiler Streifen!