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Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Fr 2. Mär 2012, 16:45
von horror1966
Bild




Gandu - Wichser
(Gandu)
mit Anubrata Basu, Joyraj Bhattacharya, Rii
Regie: Kaushik Mukherjee
Drehbuch: Surojit / Q
Kamera: Kaushik Mukherjee
Musik: Five Little Indians
Keine Jugendfreigabe
Indien / 2010

Gandu geht sein Leben gehörig auf den Sack: er lebt noch bei seiner Mutter, die ihn echt annervt, die Wohnung gehört ihrem Macker, der jeden Tag nur zum Vögeln vorbeischaut und das bisschen Kohle, das er hat, muss er ihrem Typen dann genauso regelmäßig aus der Hose klauen. Ansonsten vertreibt er sich die Zeit mit Pornos oder hängt auf der Straße rum. Nur für die wilden Raps, die er textet, kann er sich begeistern. All das ändert sich, als er Riksha trifft, der ein ausgesprochenes Faible für Bruce Lee hat und einen ordentlichen Vorrat an Drogen. Während sie sich gemeinsam zudröhnen, geben sich Exzess und Absturz die Klinke in die Hand und alles verschwimmt: hatte er letzte Nacht wirklich zum ersten Mal Sex? Ist die Asian Dub Foundation tatsächlich in der Stadt, nur um mit ihm aufzutreten?


Bei indischen Filmen denkt wohl so ziemlich jeder zuerst an die teils kitschigen Bollywood-Produktionen, die gerade in den letzten Jahren immer mehr Fans finden. Das vorliegende Regie-Debüt von Kaushik Mukherjee jedoch bietet alles andere als den üblichen Mainstream, handelt es sich doch vielmehr um wirklich mutiges-und experimentelles Kino, dessen Zugang allerdings wohl einer eher kleineren Gruppe vorbehalten sein wird. "Gandu" ist nämlich ein Film, der allein schon wegen seines einzigartigen Erzähl-Stils für Aufsehen sorgt, bekommt der Zuschauer hier doch keinesfalls eine als flüssig zu bezeichnende Erzählstruktur serviert, sondern viel eher eine Geschichte, die größtenteils wie das Aneinanderreihen etlicher Video-Clips erscheint, die zudem noch recht wild zusammengewürfelt dargestellt werden. Doch gerade aus dieser Tatsache bezieht der Film seine ungeheure Wucht und erzielt dabei eine so intensive Wirkung, das die Ereignisse des Öfteren einen fast verstörten Eindruck beim Betrachter hinterlassen. Es entsteht ein phasenweise bizarrer Bilderrausch der einen in einen sogartigen Strudel hineinreisst, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt.

Dabei erzählt "Gandu" im Prinzip lediglich die Geschichte über das vollkommen trostlose Leben seiner Hauptfigur, was im Prinzip ja nicht unbedingt voraussetzt, das einen das Geschehen vom Hocker reisst. Dafür ist dann aber die mehr als außergewöhnliche Umsetzung der Story verantwortlich, die zwar ganz bestimmt nicht jeden Geschmack treffen wird, dem Film aber etwas extrem Spezielles verleiht, das ihn von anderen Werken merklich abhebt. Kaushik Mukherjee hat seinen Film mehr als nur aggressiv gestaltet, im Grunde genommen handelt es sich ganzzeitig um eine einzige visuelle-und verbale Provokation. Obszönitäten sind an der Tagesordnung und man wird mit Dialogen konfrontiert, in denen es vor Kraftausdrücken nur so wimmelt. Untermalt wird das Ganze zudem noch von aggressiven Raps, in denen "Gandu" seinen gesamten Lebensfrust verarbeitet. Dieser ist extrem hoch angesiedelt, was man selbstverständlich in erster Linie an den Texten merkt. Das der Film größtenteils in s/w gedreht wurde, ist meiner persönlichen Meinung nach ein nahezu genialer Schachzug, offenbart sich dadurch doch die gesamte Trostlosigkeit des Geschehens auf eine Art und Weise, die dem Zuschauer die depressive Grundstimmung des Szenarios wie eine bleierne Last auf die eigenen Schultern legt. Man fühlt sich erdrückt von der vorherrschenden Tristesse, die wie ein undurchdringlicher Schleier über jeder einzelnen Passage liegt und einem kaum die Möglichkeit zu atmen lässt.

Im letzten Drittel der Geschichte vermischt sich dann die Realität mit etlichen surrealen Elementen, eine Abgrenzung zwischen realität-und Fiktion scheint kaum noch möglich. Das ist dem übermäßigen Drogenkonsum von Gandu zu verdanken, der damit scheinbar der deprimierenden Realität entfliehen will. Für uns als Betrachter stellt sich das so dar, als wenn man in einen wilden Traum gerät, in dem sämtliche Grenzen verschwinden und einfach alles in einer Bildfolge erscheint, die selten einen wirklichen Sinn ergeben will. Extrem hektische Bildschnitte und die Aneinanderreihung der wildesten Fantasien lassen einen dabei tief in ein Szenario eintauchen, das äußerst verstörend in Szene gesetzt wurde, was allerdings in diesem Fall sehr positiv zu verstehen ist. Man muss sich wirklich auf diesen Film einlassen, um ihm etwas abgewinnen zu können, doch wenn man dazu in der Lage ist seinen Geist zu öffnen und das Gesehene in sich aufzunehmen, dann wird man seine helle Freude mit "Gandu" haben. Für die einen mag es Schund sein, andere werden dieses Werk als mutiges-und experimentelles Kino ansehen und auf meine Person bezogen kann ich nur sagen, das es sich hier um ein echtes Juwel handelt, das man in dieser Form wohl eher selten zu Gesicht bekommt. Man merkt doch ganz eindeutig, das es im Inneren des Regisseurs heftig gebrodelt haben muss, denn ganz offensichtlich wurde hier persönlicher Frust bewältigt. Das dabei entstandene Endergebnis dürfte für den zuschauer eine fast einmalige Erfahrung sein, denn so viel Aggressivität, Intensität und Provokation ist nicht sehr oft in einem einzigen Film vereint. Dazu zählen auch die explizit in Szene gesetzten Hardcore-Passagen, die das gewonnene Gesamtbild nur noch zusätzlich unterstreichen.

Ich habe selten einen Film gesehen, der so dermaßen mutig-und provokant dahergekommen ist. Gerade für ein Erstlingswerk eines Regisseurs bekommt man Filmkost geboten, die auf ihre ganz besondere Art einen immensen Härtegrad ausstrahlt und dabei eine Erzählstruktur an den Tag legt, die alles andere als Mainstream ist. Ist das Label Bildstörung schon von Haus aus für außergewöhnliche Film-Perlen bekannt, so dürfte diese Veröffentlichung noch einmal einen ganz eigenen Platz in der Reihe ganz besonderer Geschichten einnehmen. Im Grunde genommen ist "Gandu" ein 82 Minuten langer Video-Clip, der in tausend kleine Teilchen zerlegt wurde die aufgrund ihrer einzigartigen Aneinanderreihung einen bizarren Bilderrausch erzeugen, gegen den man beim besten Willen nicht ankämpfen kann. Hier gibt es eigentlich keinen Platz für eine Grauzone, handelt es sich doch um einen so speziellen Film, das man ihn entweder nur lieben oder hassen kann. Für mich ist hier ein kleines Meisterwerk entstanden, das insbesondere wegen seiner verstörenden Wirkung einen sehr nachhaltigen Eindruck beim Betrachter hinterlässt. Der drogenartige Bilderrausch frisst sich dabei immer tiefer in das eigene Bewustsein, so das man nicht selten das Gefühl bekommt, selbst unter Drogeneinfluss zu stehen.


Fazit:


Wild, aggressiv, provokant, obszön, laut, hektisch und absolut faszinierend, all diese Dinge treffen haargenau auf diesen Film zu. "Gandu" ist extrem mutiges Kino aus Indien, in dem die trostlose Lebenssituation der Titel-Figur auf eine absolut einmalige Art in Szene gesetzt wurde. Zwischen Absturz und Ekstase verschwinden die Grenzen zwischen Realität und Fiktion und ergeben so einen einzigartigen-und extrem wilden Bilderrausch, der einen nicht so schnell wieder los lässt. man muss diesen Film wirklich selbst gesehen haben um sich einen eigenen Eindruck zu machen, wobei das geschehen ganz bestimmt nicht bei jedem die gleiche Wirkung hinterlässt. Die Veröffentlichung von Bildstörung ist wie immer allererste sahne und es gibt keinerlei Grund zur kleinsten Beanstandung. Wer also ein Faible für den außergewöhnlichen Film besitzt, sollte sich diese DVD keinesfalls durch die Lappen gehen lassen.


Die DVD:

Vertrieb: Bildstörung
Sprache / Ton: Bengalisch DD 2.0 Stereo
Untertitel: Deutsch
Bild: 2,35:1 (16:9)
Laufzeit: 82 Minuten
Extras: Streng limitiert: Mit exklusiver Soundtrack-CD, Behind the Scenes (30 Min.), Berlin Episodes 1 & 2 (15 Min.), Where The Fuck RV? – kurze Tourdoku (10 Min.), Musikkurzclips (3 Min.), Booklet mit einem Essay von Jochen Werner


10/10

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:29
von jogiwan
Interessanter und experimenteller, aber nicht gänzlich geglückter und auch etwas zu sehr auf Aufmerksamkeit gebürstetes Arthouse-Drama aus Indien, dass in seinem Heimatland trotz großer Fangemeinde im Underground niemals eine kommerzielle Auswertung finden wird. Schuld daran ist nicht nur die Geschichte des wütenden Jugendlichen mit seiner Fuck-You-Attitüde, der sich den gesellschaftlichen Missständen seines Landes verweigert und den derben Rapsongs, sondern vor allem wegen dem offen gezeigten Drogenkonsum und pornografischen, aber zu keiner Zeit plakativen Szenen, die zur Zensurmentalität des Landes nicht widersprüchlicher sein könnten. „Gandu“ kombiniert jugendliche Wut und Pessimismus, zitiert ausgiebig popkulturelle Elemente und auch seine wütenden Regie-Vorbilder aus dem Westen, erreicht aber dabei nicht die verstörende Intensität eines Gaspar Noe oder Mladen Djrdjevic. Der Soundtrack hat leider auch so überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen hat und auch der ständige Gebrauch von Schimpfworten fand ich ermüdend. Aber das sind persönliche Befindlichkeiten und für einen indischen Film abseits verklärter Bollywood-Romantik ist "Gandu" ja trotzdem sensationell: 7/10

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Sa 31. Mär 2012, 16:55
von Arkadin
Ein junger Mann, der sich „Gandu“ (Wichser) nennt, träumt davon als Rapper groß rauszukommen und seinem Armenviertel zu entkommen. Allerdings fehlt ihm dazu die Energie, denn wenn er nicht in einem Internet-Cafe daddelt oder sich verpixelte japanische Pornos ansieht, hängt er lieber mit seinem neuen Kumpel Rikscha herum und zieht sich mit diesem alle möglichen Drogen rein. Nachdem sie eines Tages mit einer uralten Droge experimentiert haben, scheint sich Gandus Leben plötzlich zu verbessern. Er hat das erste Mal Sex und eine bekannte Rap-Gruppe will ihn als Support-Act…

„Gandu – Wichser“ hat alle Stärken und Schwächen eines Debütfilms. Regisseur „Q“ (mit bürgerlichen Namen Kaushik Mukherjee) hatte vor „Gandu – Wichser“ zwar bereits einen Low-Budget- Film namens „Bishh“ gedreht. Mit diesem hielt er sich aber noch an die Konventionen bengalischer Filme (indem er z.B. trotz eines sexuellen Themas keine Liebesszenen zeigte). In „Gandu – Wichser“ sprengt Q alle Fesseln und schuf einen ganz persönlicher Film, ohne irgendeine Schere im Kopf. Gedreht für gerade einmal eine Handvoll Rupien auf einer kleinen Canon 7D HD-Kamera, die allerdings Bilder liefert, die nach sehr viel mehr aussehen. Das schwarz-weiß-Bild im Breitwandformat ist gestochen scharf und mit harten Kontrasten. Wobei die Frage bleibt, ob ein „schmutzigerer“ Look nicht die Lebenssituation Gandus besser wiedergegeben hätte. So sind die Bilder fast schon zu schön.

Das Anliegen Qs, zu zeigen wie sich die Frustration und Wut der Jugendlichen aufbaut und ihre Umgebung ihnen keine sinnvolle Perspektive anbietet, wird vor allem durch die zornigen Rap-Texte Gandus transportiert. Wie im klassischen Bollywoodfilm (den „Gandu – Wichser“ zwar immer wieder zitiert, der aber von diesem mit seiner bunten, heilen Welt doch meilenweit entfernt ist), dienen die Musik- und Gesangseinlagen dazu, die Innenwelt des Protagonisten sichtbar zu machen. Gandus treibende, mitreißende Mischung aus Rap und Punk, lässt aber auch seine Aggression und Wut unmittelbar aus dem Film auf den Zuschauer überspringen. Dankenswerterweise hat Bildstörung seiner Limited Edition einen 39:54 minütige Soundtrack CD mit 9 Tracks beigelegt.

Auf der anderen Seite macht Q aber auch den Fehler, den fast jeder junge Filmemacher begeht, wenn er ganz frei seine ersten Filme, die ja fast immer auch Herzensangelegenheiten sind, drehen kann. Er will einfach zu viel auf einmal und stopft den Film voll mit filmischen Kabinettstückchen. Da wird die Handlung für kurze Interviews unterbrochen (eine Technik, die scheinbar vom großartigen japanischen Avantgarde-Klassiker „Pfahl in meinem Fleisch“ inspiriert ist), es werden Texte wie bei Godard eingeblendet, das Bild in zwei oder mehr Teile gespalten, eine Szene plötzlich knallbunt und der Regisseur greift auch einmal plötzlich höchstpersönlich ins Geschehen ein. Besonders störend ist Verwendung von Hardcore-Szenen (Masturbation und oraler Sex werden onscreen gezeigt), da diese nicht unbedingt für die Handlung notwendig sind, sondern offensichtlich nur aus Gründen der Provokation eingebaut. In dem ebenfalls auf der DVD zu findenden „Making-Of“ spricht Q davon, dass „Baise-Moi“ von Virginie Despentes zu seinen Lieblingsfilmen gehört. Und ebenso, wie die Hardcore-Szenen dort zu gewollt und aufgesetzt wirkten, ist es auch bei „Gandu – Wichser“ der Fall.

Trotzdem ist „Gandu“ ein interessanter Film, wenn auch aufgrund seiner vielen formalen Sperenzien nicht der harte Magensschwinger, der er hätte sein können. Dafür ist er einfach zu verspielt und selbstverliebt. Es bleibt aber spannend, wie es zukünftig mit dem Regisseur Q weitergeht.

Die DVD aus dem Hause Bildstörung besticht durch eine wie immer liebevolle Aufmachung und interessante Extras. Neben einem informativen 15-seitigen Booklet mit Texten Filmjournalisten Jochen Werner (Splatting Image, Deadline, Schnitt u.a.), findet sich hier auch ein interessanter Text von Martin Gobbin (Blogville). Kernstück ist aber ein 30-minütiges Making-Of, welches nicht nur die Dreharbeiten dokumentiert, sondern auch aktuelle Interviews mit allen Beteiligten und Ausschnitte der „Gandu“-Vorführung auf der Berlinale 2011. Dabei kommt Regisseur Q allerdings nicht besonders sympathisch, sondern recht narzisstisch rüber. Vor allem erfährt man aber interessante Details über die Dreharbeiten, bei denen die Filmcrew aus Geldmangel Wohnungen der Schauspieler und Freunden benutzte, sowie erhellende Hintergründe zur Entstehung der Filmidee.

Überraschenderweise bleibt der Film Bollywood auf die Weise treu, dass Hauptdarsteller Anubrata Basu nicht selber die Raps vortrug, sondern in den Musikszenen Regisseur Q höchstpersönlich die „Stimme“ von Gandu war. Nach den Dreharbeiten ging Q dann auch als Rapper „Gandu“ auf Tournee, wovon ein weiteres 10-minütiges extra erzählt. Zwei Episoden über den Berlinale-Besuch (quasi die „Extended Version“ der diesbezüglichen Szenen aus dem Making Of), ein Musikvideo und zwei kurze Werbeclips zur „Gandu“-Tournee runden diese gelungene Veröffentlichung ab.

Screenshots gibt es hier: http://www.filmforum-bremen.de/2012/03/ ... u-wichser/

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 11:04
von buxtebrawler
Glückwunsch zum aktuellen OFDb-Review-Tipp, den du mit deiner Gandu-Rezension erreicht hast, horror1966schi! :thup:

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 11:15
von horror1966
buxtebrawler hat geschrieben:Glückwunsch zum aktuellen OFDb-Review-Tipp, den du mit deiner Gandu-Rezension erreicht hast, horror1966schi! :thup:

Wie jetzt, eine Review von mir als Tipp bei der OFDB? Das hätte ich echt nie erwartet. :kicher:

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 12:12
von purgatorio
horror1966 hat geschrieben: Wie jetzt, eine Review von mir als Tipp bei der OFDB? Das hätte ich echt nie erwartet. :kicher:
:? benötigst du einen Sarkasmus-Smiley oder bist du ernsthaft überrascht?

Wählt das bei der ofdb einer subjektiv aus? Das steht ja dann immer wochenlang dort...

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 12:22
von buxtebrawler
purgatorio hat geschrieben:Wählt das bei der ofdb einer subjektiv aus? Das steht ja dann immer wochenlang dort...
Wie das genau abläuft, weiß ich auch nicht. Aber ich glaube, die Mitarbeiter, die für die Reviews zuständig sind, wählen das aus und nehmen auch entsprechende Anregungen entgegen.

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 12:26
von horror1966
Ich bin wirklich überrascht, da die Herren dort ansonsten immer sehr negative Kritik an mir geäußert haben.

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 12:27
von purgatorio
horror1966 hat geschrieben:Ich bin wirklich überrascht, da die Herren dort ansonsten immer sehr negative Kritik an mir geäußert haben.
:shock: im Ernst? Wie macht sich das denn bemerkbar?

Re: Gandu - Wichser - Kaushik Mukherjee

Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 12:28
von horror1966
purgatorio hat geschrieben:
horror1966 hat geschrieben:Ich bin wirklich überrascht, da die Herren dort ansonsten immer sehr negative Kritik an mir geäußert haben.
:shock: im Ernst? Wie macht sich das denn bemerkbar?

Im jeweiligen Autoren-Thread.