Kirchendiener tötet Ehefrau
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 09:23
Er soll seine Frau mit 22 Messerstichen getötet haben – zum Prozessauftakt am Münchner Schwurgericht gestand der angeklagte Mesner die Tat. Nach einem heftigen Streit habe er seine ein Jahr jüngere Frau umgebracht, sagte der Angestellte einer katholischen Kirchengemeinde im Landkreis München.
Nach der Tat am 20. Februar 2012 rief er selbst die Polizei. Schon damals hatte er ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er wird des heimtückischen Mordes aus niederen Beweggründen beschuldigt. Die Ehe war zerrüttet.
Ehe war hoffnungslos zerrüttet.
Nach Darstellung des Mesners hatte seine Frau schon ein Jahr nach der Geburt des älteren Sohnes gesagt, dass sie ihn nicht mehr liebt. Da es aber auch wieder Phasen gegeben habe, in denen sich das Paar vertrug, habe er bis zuletzt auf eine weitere Chance gehofft und gekämpft. Doch auch die Entscheidung für ein zweites Kind brachte nicht die beabsichtigte Festigung Beziehung. Im August 2011 sei die Ehe hoffnungslos zerrüttet gewesen, berichtete der Mesner.
Wenn sich das Paar nicht gerade stritt – Auslöser waren beispielsweise finanzielle Probleme oder die Kindererziehung – beschäftigte sich der Mann nach seinen eigenen Worten mit seiner umfangreichen DVD-Sammlung(4000 DVDs), zu der auch etwa hundert verbotene Gewalt- und Horrorfilme gehörten. Seine Frau habe derweil im ersten Stock am Computer gespielt. Versuche, die finanzielle Lage durch Annahme eines Zweitjobs oder Untervermietung eines Zimmers in dem kirchlichen Anwesen zu verbessern, seien am Veto des Pfarrers gescheitert.
"Die Kirche und die etwa hundert verbotenen Gewalt- und Horrorfilme haben Ihn zu dieser Tat getrieben."
Beides dinge die wohl nie mehr aus den Schlagzeilen kommen werden.
Nach der Tat am 20. Februar 2012 rief er selbst die Polizei. Schon damals hatte er ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er wird des heimtückischen Mordes aus niederen Beweggründen beschuldigt. Die Ehe war zerrüttet.
Ehe war hoffnungslos zerrüttet.
Nach Darstellung des Mesners hatte seine Frau schon ein Jahr nach der Geburt des älteren Sohnes gesagt, dass sie ihn nicht mehr liebt. Da es aber auch wieder Phasen gegeben habe, in denen sich das Paar vertrug, habe er bis zuletzt auf eine weitere Chance gehofft und gekämpft. Doch auch die Entscheidung für ein zweites Kind brachte nicht die beabsichtigte Festigung Beziehung. Im August 2011 sei die Ehe hoffnungslos zerrüttet gewesen, berichtete der Mesner.
Wenn sich das Paar nicht gerade stritt – Auslöser waren beispielsweise finanzielle Probleme oder die Kindererziehung – beschäftigte sich der Mann nach seinen eigenen Worten mit seiner umfangreichen DVD-Sammlung(4000 DVDs), zu der auch etwa hundert verbotene Gewalt- und Horrorfilme gehörten. Seine Frau habe derweil im ersten Stock am Computer gespielt. Versuche, die finanzielle Lage durch Annahme eines Zweitjobs oder Untervermietung eines Zimmers in dem kirchlichen Anwesen zu verbessern, seien am Veto des Pfarrers gescheitert.
"Die Kirche und die etwa hundert verbotenen Gewalt- und Horrorfilme haben Ihn zu dieser Tat getrieben."
Beides dinge die wohl nie mehr aus den Schlagzeilen kommen werden.