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Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: So 26. Mai 2013, 22:36
von buxtebrawler
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Originaltitel: Laure

Herstellungsland: Italien / Frankreich (1976)

Regie: Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan

Darsteller: Homer Adams, Al Cliver, Marianne Afchain, Orso Maria Guerrini, Annie Belle, Emmanuelle Arsan, Vicky Asprin, Pierre Haudebourg, Bernardo Bernardo, Michele Starck, Sylvio Simonelli, Franco Curi u. A.
Der Anthropologe Morgan forscht dem geheimnisvollen Eingeborenenstamm der Mara hinterher, die alljährlich in einer Wiedergeburtszeremonie ihre Identitäten komplett abstreifen, um vollkommen rein neu geboren zu sein. Mit von der Partie sind die schöne Laure (Annie Belle) und ihr Mann Nicholas, dem sie zu Beginn erst begegnet, sowie Morgans Frau Natalie und eine Freundin namens Myrte. Gemeinsam begibt man sich auf eine Expedition, die allerdings auch aus vielen erotischen Abenteuern besteht...
Quelle: www.ofdb.de

Emanuelle Arsan persönlich führte hier die Co-Regie.

Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: So 26. Mai 2013, 22:38
von buxtebrawler
Erscheint voraussichtlich am 12.07.2013 bei Donau Film / Al!ve unter dem Titel "Emmanuelle für immer" auf DVD:

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Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: Mo 27. Mai 2013, 00:20
von Adalmar
Annie Belle ist einfach toll, aber allzu zeigefreudig ist der Film meiner Erinnerung nach gar nicht mal. Ich besitze die Severin-DVD und habe mich da mitunter etwas gelangweilt.

Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: Mo 27. Mai 2013, 05:05
von purgatorio
:o mit Al Cliver! Ein Tittenfilmchen für Jogi :mrgreen: :nick:

Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: Mo 27. Mai 2013, 08:20
von jogiwan
Al Cliver und Annie Bell scheinen ja auch länger ein Paar gewesen zu sein!

Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: Mo 27. Mai 2013, 09:46
von Onkel Joe
Mal ein Filmchen was ich gar nicht kenne, bin gespannt....

Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: So 2. Jun 2013, 13:19
von Die Kroete
Onkel Joe hat geschrieben:Mal ein Filmchen was ich gar nicht kenne, bin gespannt....
Auf was :?:

...darauf wie Annie Bell nackt aussieht, oder wie ?!
Die Filme, solch einer Kategorie, sind doch alle gleich.
Es ändern sich bloß die Gesichter. :opa: :kicher:

Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: So 2. Jun 2013, 23:11
von Onkel Joe
Die Kroete hat geschrieben:
Onkel Joe hat geschrieben:Mal ein Filmchen was ich gar nicht kenne, bin gespannt....
Auf was :?:

...darauf wie Annie Bell nackt aussieht, oder wie ?!
Die Filme, solch einer Kategorie, sind doch alle gleich.
Es ändern sich bloß die Gesichter. :opa: :kicher:
Ja wie die Damen nackt ausschauen, Quatsch Gebabbel. Käse ist nicht gleich Käse, Salami ist nicht gleich Salami und Filmchen jeglicher Art oder Genre sind NIE gleich. Es gibt immer unterschiede und diese heben das eine oder andere Filmchen dann vom Gro ab.

Vielleicht haben wir es ja hier mit einer Perle zu tun ;) .

Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: Mo 3. Jun 2013, 18:25
von Die Kroete
Onkel Joe hat geschrieben:Ja wie die Damen nackt ausschauen, Quatsch Gebabbel. Käse ist nicht gleich Käse, Salami ist nicht gleich Salami und Filmchen jeglicher Art oder Genre sind NIE gleich. Es gibt immer unterschiede und diese heben das eine oder andere Filmchen dann vom Gro ab.

Vielleicht haben wir es ja hier mit einer Perle zu tun ;) .
Nö, Käse bleibt Käse :thdown: und Perlen bleiben Perlen :thup:

...ist nun mal so! ;)

Soll aber jetzt nichts, über die mögliche Qualitäten, dieses Filmchens aussagen. :engel:

Re: Laura - Ovidio G. Assonitis / Emmanuelle Arsan (1976)

Verfasst: Sa 7. Feb 2015, 10:32
von jogiwan
Ein im Fahrwasser des Erfolgs von „Emmanuelle“ entstandener Softsex-Streifen mit fast schon verstörenden Qualitäten, der unter der Mitwirkung von Emmanuelle Arsan entstanden ist, deren Bücher ja wiederum die Vorlage für die Erfolgsfilme von Just Jaeckin mit Sylvia Kirstel standen. In „Laura“ ist aber alles trotz bekannter Zutaten etwas anders ausgefallen und teilweise wirkt der Film nicht nur so, als hätte man nicht nur die Darsteller und die ganze Geschichte unter bewusstseinserweiternden Drogen gesetzt, sondern auch, als hätte man stundenlanges Material auf 90 Minuten zusammengeschnitten. Die philosophisch angehauchte Handlung ist jedenfalls sehr sprunghaft , wird ohne Rücksicht auf Verluste stetig vorangetrieben und wirkt auch emotional aus dem Raster gefallen, was ab einem gewissen Moment zusätzlich beim Zuschauer für sinnliche Verwirrung sorgt. Dabei geht es neben zahlreicher, sexueller Akte auch um Themen wie Selbstfindung, Anthropologie und Mystik und gemeinsam mit den exotischen Kulissen, den hübschen Darstellern und der schwülen Erotik entwickelt der Film auch eine seltsame, unerklärliche und psychotronische Dynamik, die einem bisweilen ratlos zurücklässt und von der man sich trotzdem sehr gerne mittragen lässt.