Vom Klischee zur Regel
Verfasst: Do 19. Mär 2015, 15:44
Klischees sind, nicht nur im Film, allgegenwärtig. Nur in seltenen Fällen werden diese einer Korrektur unterzogen, und noch viel seltener ist diese eingefahrene Vorstellung vom Aussterben bedroht.
Das mag nicht zwingend negativ oder gar falsch sein, doch fällt auf, das es im Bereich Film augenscheinlich so seien muss, das aus Klischees Regeln werden.
Im Film SCREAM beispielsweise gibt es eine Szene in der Randy uns auf die 3 Regeln hinweist, die es, möchte man den Film als Protagonist überleben, zu beachten gilt:
1. Regel: Kein Sex!
2. Regel: Kein Alkohol, keine Drogen
3. Regel: unter keinen Umständen erwähnen dass man gleich wieder da sei.
Diese, in Regeln gezwängte Klischees, tauchen, nicht nur im Slashergenre sooft auf, und werden zumeist mandatorisch beachtet, dass sie dazu neigen überstrapaziert zu werden.
Klischees / Regeln die ich nicht mehr sehen kann:
- Hunde wissen immer gleich wer der, oder die Böse ist, und bellen diese an.
- Hauptcharaktere, egal wohin sie müssen finden immer den perfekten Parkplatz.
- Schachspieler sind zumeist brillante, charmante Menschen der Oberschicht.
Kartenspieler hingegen werden als schmierige, lasterhafte (Spiel)Betrüger dargestellt.
- Wenn der Filmheld geschieden ist, und die meisten sind geschieden, besteht immer noch Kontakt zu der
Exfrau, die wiederum immer noch sehr starke Gefühle für ihn hat. Dabei scheint es völlig gleichgültig zu sein
ob sie nun wiederverheiratet ist oder nicht.
- Protagonisten die zu Fuß unterwegs sind und von Autos verfolgt werden rennen immer mitten auf der Straße
vor dem Wagen her.
Wie sieht es bei Euch aus?
Welcher Klischees / Film-regeln seid ihr müde geworden, welche hängen euch so zum Halse raus dass ihr euch nach Abwechslung sehnt?
Das mag nicht zwingend negativ oder gar falsch sein, doch fällt auf, das es im Bereich Film augenscheinlich so seien muss, das aus Klischees Regeln werden.
Im Film SCREAM beispielsweise gibt es eine Szene in der Randy uns auf die 3 Regeln hinweist, die es, möchte man den Film als Protagonist überleben, zu beachten gilt:
1. Regel: Kein Sex!
2. Regel: Kein Alkohol, keine Drogen
3. Regel: unter keinen Umständen erwähnen dass man gleich wieder da sei.
Diese, in Regeln gezwängte Klischees, tauchen, nicht nur im Slashergenre sooft auf, und werden zumeist mandatorisch beachtet, dass sie dazu neigen überstrapaziert zu werden.
Klischees / Regeln die ich nicht mehr sehen kann:
- Hunde wissen immer gleich wer der, oder die Böse ist, und bellen diese an.
- Hauptcharaktere, egal wohin sie müssen finden immer den perfekten Parkplatz.
- Schachspieler sind zumeist brillante, charmante Menschen der Oberschicht.
Kartenspieler hingegen werden als schmierige, lasterhafte (Spiel)Betrüger dargestellt.
- Wenn der Filmheld geschieden ist, und die meisten sind geschieden, besteht immer noch Kontakt zu der
Exfrau, die wiederum immer noch sehr starke Gefühle für ihn hat. Dabei scheint es völlig gleichgültig zu sein
ob sie nun wiederverheiratet ist oder nicht.
- Protagonisten die zu Fuß unterwegs sind und von Autos verfolgt werden rennen immer mitten auf der Straße
vor dem Wagen her.
Wie sieht es bei Euch aus?
Welcher Klischees / Film-regeln seid ihr müde geworden, welche hängen euch so zum Halse raus dass ihr euch nach Abwechslung sehnt?