Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
Moderator: jogiwan
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Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
Carriers
(Carriers)
mit Lou Taylor Pucci, Chris Pine, Piper Perabo, Emily VanCamp, Christopher Meloni, Kieman Shipka, Ron McClary, Mark Moses, Josh Berry, Tim Janis, Dale Malley, Dylan Kenin, LeAnne Lynch, Jan Cunningham, Mary Peterson
Regie: Alex Pastor / David Pastor
Drehbuch: Alex Pastor / David Pastor
Kamera: Benoit Debie
Musik: Peter Nashel
FSK 16
USA / 2009
Die Welt ist im Untergang begriffen. Mithilfe einer Handvoll selbst auferlegter Regeln, kämpfen sich vier Jugendliche zum Golf von Mexiko vor, um dort die Epidemie "auszusitzen". Also gilt: Halte stets einen Sicherheitsabstand zu den Infizierten! Trage bei Kontakt Mundschutz und Handschuhe! Reinige jeden Gegenstand vor Gebrauch und vor allem: Habe niemals Mitleid mit den "Trägern"! Sie sind ohnehin so gut wie tot. Auf staubigen Wüstenhighways treffen sie auf Lynchopfer und schrecklich entstellte Infizierte, die sie das unbeschreibliche Ausmaß der Katastrophe erahnen lassen. Eine albtraumhafte Flucht vor der Seuche beginnt...
Wer bei "Carriers" einen Endzeitfilm wie "28 Days later" erwartet, der wird seine Hoffnungen sicherlich nur teilweise als erfüllt ansehen, da vorliegendes Werk sich doch in einigen Dingen merklich von oben genannten Film unterscheidet. Rein atmosphärisch gibt es eigentlich keine Unterschiede zu bemerken, da "Carriers" in dieser Beziehung vollkommen überzeugen kann. Von der ersten Minute an wird man mit einem trost-und hoffnungslosen Endzeit-Szenario konfrontiert, das man meiner Meinung nach nicht intensiver hätte gestalten können. Es gibt keinerlei Informationen, um was für einen Virus es sich handelt und woher er gekommen ist, so das man ohne großes Vorgeplänkel sofort beim Wesentlichen, nämlich der schier aussichtslosen Situation der wenigen Überlebenden ist, die verzweifelt nach einer Möglichkeit suchen, der Seuche zu entkommen.
Nun wurde die Geschichte im Prinzip gänzlich ohne Härte in Szene gesetzt, hier trifft man nicht auf infizierte Zombies und auch ansonsten gibt es keinerlei härtere Passagen zu begutachten. Das wird ganz sicher nicht gerade wenige Leute etwas enttäuschen, wobei ich der Meinung bin, das sich der Film gerade deswegen sehr positiv von anderen ähnlich gelagerten Genre-Kollegen abhebt. Trotz der fehlenden Härte ist es den Regisseuren Alex und David Pastor gelungen, dem Geschehen ein hohes Maß an Spannung und Intensität zu verleihen und so die ungeteilte Aufmerksamkeit des Betrachters zu gewinnen. Das ganze Szenario wirkt beängstigend realistisch, was einen schon fast zwangsläufig dazu animiert, sich in die Situation der Hauptpersonen hineinzuversetzen. Wenn einem das gelingt , dann fühlt man sich ganz unweigerlich nicht ganz wohl in seiner Haut und verspürt ein starkes Gefühl der Beklemmung, das die ganze Laufzeit über auch nicht wieder verschwindet.
Die Trostlosigkeit, die sich einem während der Reise der vier Jugendlichen präsentiert, wird mit der Zeit immer stärker und entwickelt ganz ohne Härte eine immer stärker ansteigende Intensität, die von mehreren Passagen, in denen Opfer der Seuche gezeigt werden, noch zusätzlich verstärkt wird. Gerade diese Bilder brennen sich doch mit einer ungeheuren Wucht in den Kopf des Zuschauers, wo sie durchaus nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Besonders gut wird auch der schmale Grad zwischen Menschlichkeit und Selbstschutz herausgearbeitet, der insbesondere bei den Jugendlichen ziemlich oft für Meinungsverschiedenheiten sorgt. Dabei geht es immer um den Kampf zwischen Herz und Verstand, der vor allem in den Passagen zum Ausdruck kommt, in denen die Gruppe auf einen Vater und seine infizierte kleine Tochter treffen. Auch als Zuschauer ist man selbst hin-und hergerissen, empfindet man doch einerseits Mitleid, kann aber andererseits die Handlungen der Jugendlichen durchaus nachvollziehen, die ihr eigenes Leben über das von Anderen stellen.
Was mich persönlich etwas verwundert, ist die Tatsache, das viele die anscheinend willkürliche Übertragung des Virus so interpretieren, das für den Zuschauer dadurch die Bedrohlichkeit des Szenarios gemindert wird. Sicher, zu Beginn hört man, das sich das Virus durch den Atem überträgt, dann auch durch Blut und andere Dinge. Ich finde, das die bedrohlichkeit dadurch eher noch gesteigert wird, denn verleiht gerade diese anscheinende Willkür dem Ganzen doch etwas Mysteriöses und nicht Kontrollierbares, jedenfalls habe ich das so empfunden. Man ist der Meinung, den Übertragungsweg zu kennen und muss mit der Zeit feststellen, das auch andere Übertragungsmöglichkeiten bestehen, für mich hört sich das sehr bedrohlich an und dieses Gefühl wird hier auch durchaus vermittelt.
Die mir vorliegende 3-Disc Limited Survival Box ist auch durchaus ein optischer Hingucker, die Metall-Box wirkt wie ein kleiner "Erste Hilfe Koffer", der neben der SE des Films noch eine Doppel-DVD, auf der die Doku "Seuchen des 21. Jahrhunderts" mit einer Länge von über 200 Minuten drauf ist, die schon auf dem Dixcovery Channel gelaufen ist. Zusätzlich gibt es noch als Gimmick einen Beutel, in dem ein Mundschutz, eine kleine Flasche antibakterielle Handlotion und ein Paar Einmalhandschuhe enthalten sind. Eine VÖ, die insbesondere für Sammler sehr interessant sein dürfte und ein kleines optisches Highlight in jeder Sammlung darstellen dürfte.
Fazit:
"Carriers" zählt meiner Meinung nach zu den besten Vertrtern, die sich mit der Seuchen-und Viren-Thematik beschäftigen. Ohne jegliche Härte, aber dafür mit einer äusserst dichten und bedrohlichen Grundstimmung schafft es der Film, den Zuschauer jederzeit zu fesseln und zu faszinieren. Man ist heilfroh darüber, das man nur vor dem Bildschirm sitzt und das intensive Endzeit-Szenario aus sicherer Entfernung beobachten kann.. Ein Film, den man ohne Frage wärmstens weiterempfehlen kann.
Die DVD:
Vertrieb: Splendid
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch / Niederländisch
Bild: 2,35:1 (16:9)
Laufzeit: 82 Minuten
Extras: B-Roll, Interviews, Film Clips
7,5-8/10
Big Brother is watching you
Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor
Blu-ray von Splendid
Carriers (USA 2009, Originaltitel: Carriers)
Der Planet befreit sich...
Fast die gesamte Menschheit ist einem tödlichen Virus zum Opfer gefallen. Zu den wenigen Überlebenden zählen die Brüder Brian (Chris Pine) und Danny (Lou Taylor Pucci), die von Brians Freudin Bobby (Piper Perabo) und Kate (Emily VanCamp), einer Bekannten Dannys, begleitet werden. Der flotte Vierer ist auf dem Weg an die Westküste der USA, Brian und Danny wollen unbedingt zurück an den Ferienort ihrer Kindheit. Um jeden Kontakt mit dem tödlichen Erreger zu vermeiden, unterwirft sich die Gruppe selbstauferlegten Regeln, beim Kontakt mit fremden Personen ist ein Mundschutz zu tragen, im Auto führt man jede Menge Desinfektionsmittel mit. Als die Reisegruppe auf den besorgten Frank (Christopher Meloni) trifft, dem auf der einsamen Landstrasse der Sprit ausgegangen ist, entdecken die jungen Leute Franks erkrankte Tochter Jodie (Kiernan Shipka), die bereits deutlich von der Infektion gezeichnet ist. Es kommt zu Spannungen innerhalb der Gruppe, denn Brian denkt zunächst gar nicht daran Frank und Jodie in irgendeiner Form zu helfen. Schliesslich wird eine friedliche Lösung gefunden, doch nicht nur Traumziel der Brüder liegt in weiter Ferne...
"Carriers" wurde von den Brüdern Àlex und David Pastor inszeniert, die ferner für das Drehbuch verantwortlich zeichnen. Anstatt auf Horden geifernder Zombies und/oder verwüstete Landstriche, baut "Carriers" fast ausschliesslich auf das Beziehnungsgeflecht zwischen den Hauptcharakteren. Nur im Ansatz bekommen wir verlassene Ortschaften zu Gesicht, überwiegend spielt sich die Handlung "in freier Wildbahn" ab, die malerische Landschaft verbreitet einen trügerischen Frieden. Freilich kann ein Werk dieser Gangart nur dann funktionieren, wenn die Schaupieler ihren Job beherrschen, überdies das Drehbuch die Charaktere mit Tiefe ausstattet (oder zumindest in einem interessanten Licht erscheinen lässt).
Brian ist der Chef im Ring, er lässt gern den coolen Macker und Macher raus, eckt mit seiner wenig feinfühligen Art häufig bei seinen Mitreisenden an. Chris Pine spielt den großen Bruder mit dem noch größeren Maul überzeugend, gleichzeitig aber frei von Überraschungen. Danny tischt dem Zuschauer eine etwas breitere Palette auf, an der Lesitung von Lou Taylor Pucci gibt es ebenfalls nichts zu meckern. Piper Perabo bietet in der Rolle der Bobby ihrem kernigen Freund bei Bedarf die Stirn, weist Brian notfalls in die Schranken, vermittelt zwischen den Parteien. Die von Emily VanCamp dargestellte Kate mutet nur auf den ersten Blick unscheinbar und langweilig an. Gerade Kate offenbart im Verlauf der Handlung erstaunliche Charakterzüge, hinter der biederen Fassade lauert eine unerwartet konsequente und kalte Person. Neben den vier Hauptrollen präsentiert der Film dem Zuschauer mit Christopher Meloni ein bekanntes Gesicht, Meloni ist seit etlichen Jahren in der TV-Serie "Law & Order: Special Victims Unit" zu sehen. Als Frank treibt ihn die verzweifelte Besorgnis um seine kleine Tocher an, bereit nach nahezu jedem noch so kleinen und dünnen Strohhalm zu greifen. Vermutlich würde fast jeder Vater ähnliche Verhaltensweisen an den Tag legen, entsprechende Szenarien mag ich niemandem wünschen. Kiernan Shipka meistert den Part des todgeweihten Mädchens sehr gut, ihr Schicksal rührt an, drückt aber nicht plump und kitschig auf die Tränendrüse. Auf die übrigen Akteure vor der Kamera gehe ich nicht weiter ein, dazu bleiben ihre Auftritte zu klein und beliebig.
Insgesamt kann man der Besetzung ein gutes Zeugnis ausstellen, alle Beteiligten füllen ihre Rollen mit Leben. Sicher, wirklich tiefschürfend wird es kaum, dennoch bleiben die Charaktere nicht fremd oder lassen den Zuschauer völlig kalt. Mancher Filmfreud wird eventuell bemängeln, dass "Carriers" eine Spur zu wenig nach Endzeit, Massensterben und totalem Untergang aussieht, die Optik zu freundlich und friedlich über den Bildschirm flimmert. IMHO benötigt der Film die gängige Maskerade nicht, geschickt hat man die Handlung auf Nebenstrecken verlegt, streut nur ab und zu eine Prise grafisches Verderben ein. So funktioniert "Carriers" auch ohne typischen "Weltuntergangslook" gut, obschon die Charaktere eine etwas intensivere, tiefere Ausarbeitung verkraften könnten. Vor allem im Hinblick auf die Optik stellt sich die Frage der Machbarkeit, Zeit und Geld setzten wahrscheinlich sicht- und spürbare Grenzen. Aus den Charakteren hätte man durchaus mehr herauskitzeln können.
Macht das Leben noch Sinn, wenn alle nahen Menschen aus dem Leben geschieden sind? Wozu die eigene Qual verlängern, wenn am Ende des Tunnels kein Licht erkennbar wird? "Carriers" klingt ruhig aus, lässt der Phantasie einen gewissen Freiraum. Dass hier die vermeintlich Schwachen am längsten überleben, verpasst der Hoffnung eher Dämpfer, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Vielleicht habe ich gelogen, schaut nach, überprüft es.
Die Blu-ray aus dem Hause Splendid präsentiert das Werk in solider Form, an Bord befindet sich eine kleine Bonusabteilung, als "Gag" liegt eine Virenschutzmaske bei. Inzwischen ist die Scheibe für kleines Geld erhältlich, ich bin mit der vorliegenden Auswertung zufrieden, flatschenneurotiker dürfen sich am Wendecover ergötzen. "Carriers" mag nicht der ganz große Wurf geworden sein, doch im Rahmen seiner Möglichkeiten ist der Film kurzweilig inszeniert, gut gespielt und ansprechend fotographiert.
Gut = 7/10
Lieblingszitat:
"Hol das Benzin!"
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
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Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor
CARRIERS (CARRIERS, USA 2009, Regie: Àlex Pastor, David Pastor)
Ein Virus rafft die Menschheit dahin. Vier Teens von bemerkenswerter geistiger Minderbemitteltheit hatten aber offenbar das Glück dem Tod durch eine Handvoll banaler Regeln zu entrinnen. Nun wollen sie zum Surfen ans Meer.
Reichlich unspektakuläres Filmchen, welches zwar Potenzial hat, dieses aber seinen doofen Charakteren zum Fraß vorwirft. Wie man mit derart wenig geistigem Volumen so lange überleben konnte bleibt unklar, weshalb der Film primär an seiner Logik krankt. Sicherlich, stimmungsvolle Momente gibt es einige, das Ärgernis über die Protagonisten überwiegt aber! 4/10
Ein Virus rafft die Menschheit dahin. Vier Teens von bemerkenswerter geistiger Minderbemitteltheit hatten aber offenbar das Glück dem Tod durch eine Handvoll banaler Regeln zu entrinnen. Nun wollen sie zum Surfen ans Meer.
Reichlich unspektakuläres Filmchen, welches zwar Potenzial hat, dieses aber seinen doofen Charakteren zum Fraß vorwirft. Wie man mit derart wenig geistigem Volumen so lange überleben konnte bleibt unklar, weshalb der Film primär an seiner Logik krankt. Sicherlich, stimmungsvolle Momente gibt es einige, das Ärgernis über die Protagonisten überwiegt aber! 4/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
Dem schließe ich mich an, ziemlich fader Endzeitstreifen, der überhaupt keine Überraschungen bietet. Schauspielerisch und inszenatorisch ist er aber in Ordnung.
4,5/10
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Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
Ich hab den vor Jahren gesehen und kann mich aber an überhaupt nichts mehr aus dem Streifen erinnern - was generell kein gutes Zeichen ist... Dabei hab ich 2010 noch folgendes notiert:
jogiwan hat geschrieben: In naher Zukunft hat ein unheilbares und hochansteckendes Virus den Großteil der Menschheit ausgerottet. Zwei bisher nicht-infzierte Brüder machen sich in weiblicher Begleitung auf den Weg an einen fernen Strand um dort auf Rettung zu warten. Doch der Weg durch die scheinbar menschenleeren Städte ist von allerlei Gefahren gepflastert und auch untereinander gibt es einiges an Konfliktpotential.Holla! Überraschung! "Carriers" ist ja mal ein lobenswerte Ausnahme im Horror-Einheitsbrei der letzten Jahre. Dabei geht es in dem Streifen weniger um die tödliche Bedrohung, als um die Tatsache, wie weit die Menschen gehen würden, um sich vor einer Infektion zu schützen. Und auch wenn sich die Hauptdarsteller nicht immer logisch verhalten, so ist der Streifen imho doch sehr gut gelungen. Ist auch eher in der Drama- als in der Horror-Ecke zuhause...
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Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
Na, so toll kannst du ihn ja dann doch nicht gefunden haben, wenn er dir nicht in bleibender Erinnerung geblieben ist.jogiwan hat geschrieben:Ich hab den vor Jahren gesehen und kann mich aber an überhaupt nichts mehr aus dem Streifen erinnern - was generell kein gutes Zeichen ist... Dabei hab ich 2010 noch folgendes notiert:
Was bei mir in Erinnerung geblieben ist, dass sich die hübsche Piper Perabo auszieht und ich traurig feststellte, die hat ja eine Figur wie ein 12 jähriger Junge.
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Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
Was ihr so schreibt macht aber keine Lust auf eine Neu-Sichtung. Mit dem Thema Zombie-Infektions-Bedrohung in postapokalyptischen Szenario bin ich ohnehin durch...
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Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
NEIN! SAG DAS NICHT!!!jogiwan hat geschrieben:Mit dem Thema Zombie-Infektions-Bedrohung in postapokalyptischen Szenario bin ich ohnehin durch...
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
und noch schlimmer: "The Walking Dead" ist dafür verantwortlich...purgatorio hat geschrieben:NEIN! SAG DAS NICHT!!!jogiwan hat geschrieben:Mit dem Thema Zombie-Infektions-Bedrohung in postapokalyptischen Szenario bin ich ohnehin durch...
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Re: Carriers - Alex Pastor / David Pastor (2009)
Mal wieder gesehen, es bleibt bei obiger Wertung. Ja, der Film ist mehr ein Drama über die Grenzen menschlicher Beziehungen als ein Horrorfilm, aber leider entwickelt sich die Story diesbzgl. gar nicht, das Schema F "Infiziert = Tschüss" bleibt immer das gleiche.
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