Flesh Freaks - Conall Pendergast (2000)

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jogiwan
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Flesh Freaks - Conall Pendergast (2000)

Beitrag von jogiwan »

Flesh Freaks

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Originaltitel: Flesh Freaks

Herstellungsland: USA / 2000

Regie: Conall Pendergast

Darsteller:innen: Eshe Mercer-James, Etan Muskat, Conall Pendergast, Claude Bélanger, Matt Lyon

Story:

Student Barry wird bei Ausgrabungen in Belize Zeuge, wie seine gesamte Truppe an hoffnungsfrohen Archäologen von einem mumifizierten Mann mit Machete niedergemetzelt wird. Nun ist er wieder zurück auf seiner Uni in Kanada und kann das Erlebte nicht vergessen, während ihm ohnehin niemand Glauben schenkt. Wenig später tauchen Untote aber auch am Campus auf und es scheint, als hätte Barry mit seinem Equipment auch noch etwas anderes in sein Heimatland gebracht. Bald gibt es weitere Morde am Campus und Untote beginnen neuerlich nach den Lebenden zu trachten…
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jogiwan
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Re: Flesh Freaks - Conall Pendergast (2000)

Beitrag von jogiwan »

Auf Video gedrehter Low-Budget-Reißer über Zombies, der für seine Verhältnisse eigentlich ganz solide daherkommt. Die Geschichte spielt teilweise auf Belize, dann wieder im winterlichen Kanada und zwischendurch kommen Zombies ins Bild, die sich aber nicht wie die typischen Zombies verhalten. Am Ende gibt es auch einen kleinen Schlenkerer in Richtung Sci-Fi und zwischendurch spritzt der Lebenssaft ganz ordentlich durch die Gegend. Wer dieser Art von Filmen aufgeschlossen ist, wird mit „Flesh Freaks“ sicher nichts falsch machen, selbst wenn der Streifen fast eine Hälfte benötigt um überhaupt erst in die Gänge zu kommen. Danach gibt es Schmodder und ein paar Drehbuchfehler, die man „Flesh Freaks“ aber durchaus verzeihen kann. Extravagante Kameraperspektiven immer recht nah am Geschehen lassen das Werk von Conall Pendergast aus der Masse derartigen Filmen etwas herausstechen. Andererseits sollte man als Filmemacher im Jahr 2000 technisch eigentlich auch schon etwas weiter sein. Die Masken sind aber durchaus gut gemacht und das Blut spritzt, auch wenn das reißerische Cover der amerikanische Blu-Ray aus dem Hause Saturn Core mehr verspricht, als der Streifen letzten Endes halten kann. Dafür gibt es aber noch einen zweiten Film namens „Kill them and eat them“ und dutzend Kurzfilme, die man bei Zeiten auch mal sichten könnte.
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