Holy Moly [Kurzfilm] - Lance Ozanix, Chris Schott, Rafael Robletto (1992)
Moderator: jogiwan
Holy Moly [Kurzfilm] - Lance Ozanix, Chris Schott, Rafael Robletto (1992)
Holy Moly
Originaltitel: Holy Moly
Herstellungsland: USA / 1992
Regie: Lance Ozanix, Chris Schott, Rafael Robletto
Darsteller: Lance Ozanix, Chris Schott, Rafael Robletto, Tom Schott & the Kids
Story:
Moly ist ein junger Priester, der lebensfroh durch seine Gemeinde spaziert und in seinen Predigten das Positive an der Menschheit betont. Dadurch gerät er ins Visier einer dämonischen Präsenz namens Vile Lynn und dazu auserkoren schreckliche Dinge zu tun. Zuerst versucht sich Moly noch zu wehren, während er später grausame Morde in seinem Umfeld begeht, ehe auch er nach einem Kampf mit Lynn sein schreckliches Ende findet.
Originaltitel: Holy Moly
Herstellungsland: USA / 1992
Regie: Lance Ozanix, Chris Schott, Rafael Robletto
Darsteller: Lance Ozanix, Chris Schott, Rafael Robletto, Tom Schott & the Kids
Story:
Moly ist ein junger Priester, der lebensfroh durch seine Gemeinde spaziert und in seinen Predigten das Positive an der Menschheit betont. Dadurch gerät er ins Visier einer dämonischen Präsenz namens Vile Lynn und dazu auserkoren schreckliche Dinge zu tun. Zuerst versucht sich Moly noch zu wehren, während er später grausame Morde in seinem Umfeld begeht, ehe auch er nach einem Kampf mit Lynn sein schreckliches Ende findet.
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Re: Holy Moly [Kurzfilm] - Lance Ozanix, Chris Schott, Rafael Robletto (1992)
Auf den ersten Blick ist „Holy Moly“ ein dilettantischer SOV-Horror-Streifen über einen Priester, der von dunklen Mächten bedroht wird. Auf den zweiten Blick aber ein auch wieder unterhaltsam-schlechter No-Budget-Streifen mit einer Dauer von 40 Minuten von drei ehemaligen Freunden, die sich gemeinsam fürs Filmemachen interessiert haben. Die Geschichte ist ja zu vernachlässigen und auch darstellerisch darf man sich nicht viel erwarten. Die Effekte sind zwar kostengünstig, aber durchaus herb und führten auch dazu, dass Lance Ozanik seinerzeit bei einem lokalen Filmfestival vom empörten Publikum und Veranstalter hinauskomplimentiert wurde. Heutzutage ist so ein mit zwei Videorekordern zusammengeschnittenen DIY-Werk natürlich schon wieder charmant und bekommt trotz augenscheinlicher Mängel wesentlich wohlwollendere Kommentare, wobei es wohl auch zuträglich ist, dass Herr Ozanix als Lead-Sänger einer Metal-Band agiert. Gut ist „Holy Moly“ ja nicht annähernd, aber für Freund von kostengüstigen SOV-Filmen schon ein passabler Zeitvertreib.
Ein Sonderlob für die besten SOV-Title-Credits (bisher "Boarding House") aller Zeiten gibt es aber trotzdem!
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