Shark in Venice - Danny Lerner (2008)
Moderator: jogiwan
Shark in Venice - Danny Lerner (2008)
Shark in Venice
Alternativtitel : Der weiße Hai in Venedig
Produktionsland : USA
Produktionsjahr : 2008
Genre : Horror / Action
Lauflänge : ca. 84 Minuten
Freigabe : ab 16 Jahren
deutsche DVD-Ausgabe : 3L Film & Ascot Elite
Regie : Danny Lerner
Drehbuch : Danny Lerner, Les Weldon
Darsteller : Stephen Baldwin, Vanessa Johansson, Hilda van der Meulen
Giacomo Gonella, Ivaylo Geraskov, Michael McCoy
Story :
In den stillen Kanälen von Venedig lauert etwas unvorstellbares ... ein riesiger weißer Hai treibt sein Unwesen direkt unter den Wohnzimmern der ahnungslosen Bürger. Als drei Taucher grausam zerstückelt aufgefunden werden, bricht Panik aus. Als wäre dies nicht genug, begibt sich die Mafia auf die Jagd nach einem legendären Schatz, der unter der Stadt der 1000 Kanäle verborgen sein soll. Auch Archäologe David Franks (Stephen Baldwin) ist schon vor Ort um diesen Schatz ausfindig zu machen. Dabei ist er auf der Suche nach den sterblichen Überresten seines Vaters, der bei seinem Versuch, den Schatz zu bergen, durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen sein soll. (DVD-Klappentext)
Alternativtitel : Der weiße Hai in Venedig
Produktionsland : USA
Produktionsjahr : 2008
Genre : Horror / Action
Lauflänge : ca. 84 Minuten
Freigabe : ab 16 Jahren
deutsche DVD-Ausgabe : 3L Film & Ascot Elite
Regie : Danny Lerner
Drehbuch : Danny Lerner, Les Weldon
Darsteller : Stephen Baldwin, Vanessa Johansson, Hilda van der Meulen
Giacomo Gonella, Ivaylo Geraskov, Michael McCoy
Story :
In den stillen Kanälen von Venedig lauert etwas unvorstellbares ... ein riesiger weißer Hai treibt sein Unwesen direkt unter den Wohnzimmern der ahnungslosen Bürger. Als drei Taucher grausam zerstückelt aufgefunden werden, bricht Panik aus. Als wäre dies nicht genug, begibt sich die Mafia auf die Jagd nach einem legendären Schatz, der unter der Stadt der 1000 Kanäle verborgen sein soll. Auch Archäologe David Franks (Stephen Baldwin) ist schon vor Ort um diesen Schatz ausfindig zu machen. Dabei ist er auf der Suche nach den sterblichen Überresten seines Vaters, der bei seinem Versuch, den Schatz zu bergen, durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen sein soll. (DVD-Klappentext)
Re: Shark in Venice - Danny Lerner
Wenn man schon im Vorfeld weiß, dass man großen Murks erwarten kann, dann kann man einen Film wie SHARK IN VENICE (typisch bekloppt deutsch, dass man dem Streifen nen Titel wie "Der weiße Hai in Venedig" verpassen musste. Zudem ist das Cover-Motiv der deutschen DVD überhaupt die mieseste aller zur Verfügung stehenden Varianten, zum Glück hat man den Fehler hinterher wieder repariert) mit dem nötigen Humor genießen.
Klar, der Streifen ist einfach nur Filmgülle und leider reicht es auch nicht zum Prädikat "Trashfilm", aber ganz nett anzusehen ist er trotzdem. Schlechte Schauspieler (Stephen Baldwin wirkt wie ein Tele Tubbie auf Drogen), ganz miese Stunts und ne Computer-Animation, die noch unter Hobbyfilmer-Niveau liegt ... dann (zumindest im Original) noch Akteure, die krampfhaft versuchen mit italienischem Akzent englisch zu sprechen. Sinnigerweise werden die meisten "Italiener" in SHARK IN VENICE von bulgarischen Schauspielern dargestellt ... aber irgendwie passt das ja zum Rest.
Okay, die Story ... eigentlich ist sie unwichtig. Ein Schatz in den unterirdischen Tiefen von Venedig. Und dann natürlich schwer erreichbar, weil ein paar nette schnuckelige Haie den Weg versperren. Diese Haie haben natürlich einen Mordshunger und verspeisen alles was ne Taucherbrille trägt. Und wenn unter Wasser gar nix mehr geht, dann kommt so ein 10 Meter-Hai auch mal eben ganz lässig in die Innenstadt geschwommen und schnappt sich einen ahnungslosen Passanten vom Bürgersteig runter. Irgendwie muss man sich ja schließlich sein Mittagessen besorgen ...
SHARK IN VENICE ist großer Quatsch, bei dem man um Gottes Willen keinen Sinn oder gar Logik suchen sollte. Film einlegen, Gehirn abschalten und mit dem Schlimmsten rechnen - die einzig richtige Herangehensweise für diesen Film. Wer das nicht tut, der wird sich wahrscheinlich tierisch langweilen und ganz schnell wieder abschalten. Für die meisten Anderen wird es vielleicht ausreichen, eine leicht ausgelutschte Action-Story, 70er Jahre-Atmo und die üblichen Monster-Hai-Animationen zu erleben.
Fazit : 6/10
Klar, der Streifen ist einfach nur Filmgülle und leider reicht es auch nicht zum Prädikat "Trashfilm", aber ganz nett anzusehen ist er trotzdem. Schlechte Schauspieler (Stephen Baldwin wirkt wie ein Tele Tubbie auf Drogen), ganz miese Stunts und ne Computer-Animation, die noch unter Hobbyfilmer-Niveau liegt ... dann (zumindest im Original) noch Akteure, die krampfhaft versuchen mit italienischem Akzent englisch zu sprechen. Sinnigerweise werden die meisten "Italiener" in SHARK IN VENICE von bulgarischen Schauspielern dargestellt ... aber irgendwie passt das ja zum Rest.
Okay, die Story ... eigentlich ist sie unwichtig. Ein Schatz in den unterirdischen Tiefen von Venedig. Und dann natürlich schwer erreichbar, weil ein paar nette schnuckelige Haie den Weg versperren. Diese Haie haben natürlich einen Mordshunger und verspeisen alles was ne Taucherbrille trägt. Und wenn unter Wasser gar nix mehr geht, dann kommt so ein 10 Meter-Hai auch mal eben ganz lässig in die Innenstadt geschwommen und schnappt sich einen ahnungslosen Passanten vom Bürgersteig runter. Irgendwie muss man sich ja schließlich sein Mittagessen besorgen ...
SHARK IN VENICE ist großer Quatsch, bei dem man um Gottes Willen keinen Sinn oder gar Logik suchen sollte. Film einlegen, Gehirn abschalten und mit dem Schlimmsten rechnen - die einzig richtige Herangehensweise für diesen Film. Wer das nicht tut, der wird sich wahrscheinlich tierisch langweilen und ganz schnell wieder abschalten. Für die meisten Anderen wird es vielleicht ausreichen, eine leicht ausgelutschte Action-Story, 70er Jahre-Atmo und die üblichen Monster-Hai-Animationen zu erleben.
Fazit : 6/10
- Nello Pazzafini
- Beiträge: 4710
- Registriert: Di 16. Feb 2010, 18:50
- Wohnort: Roma
- Kontaktdaten:
Re: Shark in Venice - Danny Lerner
kann man absolut gucken wenn man auf anspruchslosen Trash steht, hat mich unterhalten können, aber mir reicht da natürlich die TV ausstrahlung, kaufen würd ich mir sowas nicht.
Re: Shark in Venice - Danny Lerner
Ich schon.Nello Pazzafini hat geschrieben: kaufen würd ich mir sowas nicht.
- horror1966
- Beiträge: 5597
- Registriert: Mo 7. Jun 2010, 01:46
- Wohnort: Hildesheim
Re: Shark in Venice - Danny Lerner
Weisse Haie sind ja nun sehr beliebte Vertreter im Genre des Tier-Horrors, dieses Mal treiben die blutrünstigen Wesen sich in Venedig herum, was im ersten Moment schon etwas grotesk wirken mag. Doch im Laufe dieses Films von Regisseur Danny Lerner erfährt man schließlich, das sie nicht von allein dorthin gekommen sind, wodurch das Geschehen etwas mehr Glaubhaftigkeit erlangt. Doch eigentlich sind die weissen Killer auch eher nebensächlich, denn im Focus des Films steht die Suche nach dem Schatz der Medicis.
Wer sich hier jetzt auf einen Film im Stil von Steven Spielbergs Meisterwerk "Der weisse Hai" eingestellt hat, der wird wohl ziemlich enttäuscht sein, denn da kann diese Produktion bei weitem nicht mithalten. Allerdings dürften Freunde des B-Movies hier durchaus auf ihre Kosten kommen, denn dieser Tierhorror-Film bietet stellenweise recht gute, wenn auch nicht gerade hochklassige Unterhaltung. Das merkt man allein schon an den vorhandenen Effekten, denn diese wirken phasenweise schon eher etwas trashig. Gerade die Hai-Attacken hinterlassen phasenweise ein eher belustigendes Gefühl beim Zuschauer, als das sie ihn in Angst und Schrecken versetzen würden. das soll jetzt aber gar nicht einmal negativ gemeint sein, denn der Unterhaltungswert ist hier durchaus recht hoch angesiedelt.
Die erzählte Geschichte ist nämlich wirklich interessant und verfügt auch über einen annehmbaren Spannungsbogen, auch wenn dieser nicht unbedingt so hoch angesiedelt ist, das er dem Zuschauer schweissnasse Hände beschert. Doch bewegt er sich auf einem soliden Niveau und sorgt so dafür, das man diesem Werk seine Aufmerksamkeit schenkt. Und in gewissen Passagen, wie zum Beispiel bei den Tauchgängen, flammt sogar manchmal eine bedrohlich wirkende Atmosphäre auf, die sich allerdings nicht konstant durch die gesamte Laufzeit zieht. Man sollte hier also keinerlei Wunderdinge erwarten, geschweige denn ein cineastisches Meisterwerk. Doch gerade wenn man bedenkt, wieviel Schrott gerade im Bereich des Tierhorrors produziert wird, ist diese Produktion gar nicht einmal so schlecht geworden und immerhin kurzweilig unterhaltend.
Im darstellerischen Bereich bekommt man es nicht gerade mit sehr bekannten Gesichtern zu tun, außer Stephen Baldwin kannte ich persönlich jedenfalls keinen. Die gezeigten leistungen würde ich als solide, aber nicht besonders bezeichnen, obwohl einige Akteure doch etwas hölzern agieren. Insgesamt aber werden akzeptable Leistungen geboten, an denen es nicht großartig etwas zu bemängeln gibt.
Fazit:
"Der weisse Hai in Venedig" ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Meilenstein des Genres, bietet aber durchaus nette und unterhaltsame B-Movie Kost, die man schon weitaus schlechter gesehen hat. Tierhorror-Fans dürften auf ihre Kosten kommen, doch auch jeder andere kann ruhig mal einen Blick riskieren. Durch die teilweise schlechten Effekte erhält der Film sogar noch eine wohl eher unfreiwillig trashige Note, die ihm aber meiner Meinung nach recht gut zu Gesicht steht und ihm eine ganz eigene charmante Note verleiht.
5/10
Wer sich hier jetzt auf einen Film im Stil von Steven Spielbergs Meisterwerk "Der weisse Hai" eingestellt hat, der wird wohl ziemlich enttäuscht sein, denn da kann diese Produktion bei weitem nicht mithalten. Allerdings dürften Freunde des B-Movies hier durchaus auf ihre Kosten kommen, denn dieser Tierhorror-Film bietet stellenweise recht gute, wenn auch nicht gerade hochklassige Unterhaltung. Das merkt man allein schon an den vorhandenen Effekten, denn diese wirken phasenweise schon eher etwas trashig. Gerade die Hai-Attacken hinterlassen phasenweise ein eher belustigendes Gefühl beim Zuschauer, als das sie ihn in Angst und Schrecken versetzen würden. das soll jetzt aber gar nicht einmal negativ gemeint sein, denn der Unterhaltungswert ist hier durchaus recht hoch angesiedelt.
Die erzählte Geschichte ist nämlich wirklich interessant und verfügt auch über einen annehmbaren Spannungsbogen, auch wenn dieser nicht unbedingt so hoch angesiedelt ist, das er dem Zuschauer schweissnasse Hände beschert. Doch bewegt er sich auf einem soliden Niveau und sorgt so dafür, das man diesem Werk seine Aufmerksamkeit schenkt. Und in gewissen Passagen, wie zum Beispiel bei den Tauchgängen, flammt sogar manchmal eine bedrohlich wirkende Atmosphäre auf, die sich allerdings nicht konstant durch die gesamte Laufzeit zieht. Man sollte hier also keinerlei Wunderdinge erwarten, geschweige denn ein cineastisches Meisterwerk. Doch gerade wenn man bedenkt, wieviel Schrott gerade im Bereich des Tierhorrors produziert wird, ist diese Produktion gar nicht einmal so schlecht geworden und immerhin kurzweilig unterhaltend.
Im darstellerischen Bereich bekommt man es nicht gerade mit sehr bekannten Gesichtern zu tun, außer Stephen Baldwin kannte ich persönlich jedenfalls keinen. Die gezeigten leistungen würde ich als solide, aber nicht besonders bezeichnen, obwohl einige Akteure doch etwas hölzern agieren. Insgesamt aber werden akzeptable Leistungen geboten, an denen es nicht großartig etwas zu bemängeln gibt.
Fazit:
"Der weisse Hai in Venedig" ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Meilenstein des Genres, bietet aber durchaus nette und unterhaltsame B-Movie Kost, die man schon weitaus schlechter gesehen hat. Tierhorror-Fans dürften auf ihre Kosten kommen, doch auch jeder andere kann ruhig mal einen Blick riskieren. Durch die teilweise schlechten Effekte erhält der Film sogar noch eine wohl eher unfreiwillig trashige Note, die ihm aber meiner Meinung nach recht gut zu Gesicht steht und ihm eine ganz eigene charmante Note verleiht.
5/10
Big Brother is watching you
Re: Shark in Venice - Danny Lerner
Ach ich fand den auch garnicht mal so schlecht, kann man sich gut mal angucken und wenn man nen Hang zum Trash hat, dann hat man auch seinen Spaß mit dem Filmchen.
5,5/10
5,5/10
Der weiße Hai in Venedig - Danny Lerner (2008)
Der weiße Hai in Venedig
Originaltitel: Shark in Venice
Alternativtitel: Sharks in Venice
Herstellungsland: USA / 2008
Regie: Danny Lerner
Darsteller: Stephen Baldwin, Vanessa Johansson, Hilda van der Meulen, Giacomo Gonnella
Story:
Der Vater des amerikanischen Lehrers David kommt in Venedig beim Versuch, einen geheimnisumwitterten Schatz zu bergen, durch einen Unfall ums Leben. Also reist David mit seiner Freundin Laura in die Lagunenstadt, um den mysteriösen Tod seines Vaters aufzuklären. Schon bald versucht der Mafioso Vito, David dazu zu bringen, den Schatz für ihn zu suchen. Doch David findet heraus, dass Vito für den Tod seines Vaters verantwortlich ist und Killerhaie in Venedig ausgesetzt hat, um andere Parteien an der Suche nach dem Schatz zu hindern. Da David nicht für Vito arbeiten will, entführt dieser Laura und will ihn somit zwingen, den Schatz aus den haiverseuchten Kanälen zu bergen...
Originaltitel: Shark in Venice
Alternativtitel: Sharks in Venice
Herstellungsland: USA / 2008
Regie: Danny Lerner
Darsteller: Stephen Baldwin, Vanessa Johansson, Hilda van der Meulen, Giacomo Gonnella
Story:
Der Vater des amerikanischen Lehrers David kommt in Venedig beim Versuch, einen geheimnisumwitterten Schatz zu bergen, durch einen Unfall ums Leben. Also reist David mit seiner Freundin Laura in die Lagunenstadt, um den mysteriösen Tod seines Vaters aufzuklären. Schon bald versucht der Mafioso Vito, David dazu zu bringen, den Schatz für ihn zu suchen. Doch David findet heraus, dass Vito für den Tod seines Vaters verantwortlich ist und Killerhaie in Venedig ausgesetzt hat, um andere Parteien an der Suche nach dem Schatz zu hindern. Da David nicht für Vito arbeiten will, entführt dieser Laura und will ihn somit zwingen, den Schatz aus den haiverseuchten Kanälen zu bergen...
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Der weiße Hai in Venedig - Danny Lerner (2008)
Unpackbare Mischung aus "Indiana Jones" und "Der weiße Hai", der uns hier mit dem untalentiertesten Baldwin-Bruder Stephen in der Hauptrolle präsentiert wird. Dieser tappst benommen und aufgeschwemmt wie eine venezianische Wasserleiche durch die haarsträubend-unlogische Handlung, als müsste er zwanghaft Steven Seagals schauspielerische Leistung unterbieten. Und das schafft er auch mühelos und passt so hervorragend in ein sehr trashiges Stück Film, dass jedoch irgendwie doch auch immer die Lacher auf seiner Seite hat. Die Story ist ziemlich doof und nicht das, was man sich anhand des Covers und dem Titel erwarten würde. Die Schauspieler größtenteils mies und auch die Tricks aus dem Rechner bzw. die wenigen Hai-Angriffe sind so schlecht gemacht, dass man nach jeden Effekt förmlich gezwungen wird, die Rückspultaste zu betätigen. Alles in allem wohl einer der schlechtesten Filme aller Zeiten, der mit entsprechend viel Alkohol im Blut jedoch unfreiwillig zur Partygranate mutiert. Seltsam, aber so steht es geschrieben!
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Re: Der weiße Hai in Venedig - Danny Lerner (2008)
Den habe ich mal Nachts im TV gesehen und selbst betrunken ist das eine Obergurke.Nicht auszuhalten dieses Teil und jeder der die DVD mal gekauft hat...oh man ich leide mit euch .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Der weiße Hai in Venedig - Danny Lerner (2008)
übrigens... wer den Trailer guckt, hat dann auch schon alle Effekte gesehen...
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