ugo-piazza hat geschrieben:Angeblich will Turbine ja von Münster nach Freilassing umziehen.Theoretiker hat geschrieben:Der Film interessiert mich jetzt zwar nicht so sehr, aber jede Freilassung ist natürlich lobenswert!

Moderator: jogiwan
ugo-piazza hat geschrieben:Angeblich will Turbine ja von Münster nach Freilassing umziehen.Theoretiker hat geschrieben:Der Film interessiert mich jetzt zwar nicht so sehr, aber jede Freilassung ist natürlich lobenswert!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Immer wieder Toll: der Humor, auch im Marketing - die mal fein für das amerikanische Plakatmotiv das "The Breakfast Club"-Plakat covertenVoller Glückseligkeit taumelte ich dann dann auch schon in die Kinovorstellung, die verspätet erst nach Mitternacht begann. Was aber dem Film nur gerecht wurde, den es handelte sich um die Fortsetzung zum Texanischen Kettensägenmassakers. Vorher gab es noch ein kurzes Interview mit einem TURBINE-Mitarbeiters, das von Ash aus Wolfsburg geführt wurde, um den Kampf & Prozedere der Listenstreichung des vorliegenden Films.
Ich muss ja sagen, das ich die deutsche Sprachversion bis dahin (obwohl zu house im Schrank) noch nicht gesehen/gehört hatte. Die letzte bzw. erste Sichtung lag auch schon einige Jahrzehnte zurück, so erlebte ich das Filmvergnügen ganz unbefangen. Die Veranstalter meinten es auch gut mit den Zuschauern & drehten die Lautstärke gen 11...elf! So wurde dieser Film ein ganz besonderes Vergnügen, den gerade bei den Häutungsszenen konnte man das Fleisch förmlich klatschen hören, was sich aber mit meinem knurrenden, nur mit einem Kaffee befüllten Magen um weit nach Mitternacht, nicht besonders gut tat & mir doch Unwohlsein bereitete. Körperlich wie psychisch. Die hundert Minuten überstand ich aber dann doch ohne größere Schäden... (https://www.deliria-italiano.org/film-a ... ml#p178392)