Warlock - Satans Sohn - Steve Miner (1989)

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buxtebrawler
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Re: Warlock - Satans Sohn - Steve Miner (1989)

Beitrag von buxtebrawler »

Die Trilogie erscheint voraussichtlich am 26.10.2023 noch einmal bei NSM Records als 3-DVD-Box:

Bild

Extras:
- Artwork von Ralf Krause

Warlock - Satans Sohn: - Audiokommentar mit Steve Miner
- Originaltrailer
- TV-Spots
- Video Teaser
- Hinter den Kulissen
- Make Up
- Visuelle Effekte
- Effects of Evil - Interview mit Make-Up Creators Carl Fullerton und Neal Martz
- Satan's Son - Interview mit Julian Sands
- The Devil's Work - Interview mit Director Steve Miner
- Interview mit Carl Fullerton und Neal Martz
- Interviews mit Cast und Crew
- Drehbuch
- Aushangfotos
- Bildergalerie
- japanischer Flyer

Warlock 2 - The Armageddon: - Audiokommentar mit Anthony Hickox
- deutscher Trailer
- Originaltrailer
- TV-Spots
- Featurette
- Interviews
- Hinter den Kulissen
- Bildergalerie

Warlock 3 - The End of Innocence: - Originaltrailer
- Video Sales Promo
- Interview mit Cast & Crew
- Hinter den Kulissen
- Filmographien
- Bildergalerie

Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/236,12 ... tans-Sohn/
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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jogiwan
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Re: Warlock - Satans Sohn - Steve Miner (1989)

Beitrag von jogiwan »

Netter Fantasy-Horror von Steve „House“ Miner über einen Hexenmeister aus dem siebzehnten Jahrhundert, der durch Zufall samt Verfolger im Los Angeles des Jahres 1989 landet und dort drei Teile eines Buches aufsammeln muss um nichts anderes als die Zerstörung der Welt einzuläuten. Alles recht effektbetont gemacht, ist „Warlock“ aber auch eine Ansammlung von Aberglaube und Mythen und als Hexenmeister hat man es wohl auch nicht leicht. Dazu kommt etwas Culture-Clash, ein paar lustige Einfälle und allerlei schwarzhumorige Momente, die aus der vorhersehbaren Geschichte herausragen. Dass der Karren nicht gegen die Wand fährt, ist wohl dem Ensemble zu verdanken und Julian Sands passt natürlich super, genauso wie Richard E. Grand, die ihre Sachen auch sehr gut und voller Herzblut machen. Eigentlich fast zu gut für das eher banale Drehbuch, dass stetig neue Überraschungen und Obskuritäten aus dem Ärmel zaubern muss, um die Zuschauer dauerhaft bei Laune zu halten. In der Kiste des Achtziger-Horrors hat „Warlock“ aber seinen Platz gefunden und auch zwei Nachfolger bekommen, so richtig begeistert hat mich die Hexenmeister-Sause aber nicht. Dazu ist mir das Ganze dann doch etwas zu durchwachsen, religiös motiviert und holprig. Durchschnitt!
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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