14 Schwerter - Frankie Chan
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14 Schwerter - Frankie Chan
14 Schwerter
(Yang Men Nu Jiang Zhi Jun Ling Ru Shan)
mit Cecilia Cheung, Xiaoging Liu, Richie Ren, Pei-pei Cheng, Xiao Ming Yu, Na Yu, Kathy Chow, Yukan Öshima, Dong Liu, Katy Wang, Zihan Chen, Chun-yan Ge, Quiao -giao Jin
Regie: Frankie Chan
Drehbuch: Keine Information
Kamera: Keine Information
Musik: Keine Information
FSK 16
China / 2011
China im 11. Jahrhundert: Während der Herrschaft des Kaisers Renzong regiert in der Song-Dynastie die Korruption. Dies macht sich das rivalisierende Land Western Xia zunutze und bereitet einen Anschlag vor. Yang Zongbao (Richie Ren) ist der letzte Mann im Yang-Clan, dessen Generäle die Dynastie von jeher vor Feinden beschützen. Als Yang im Krieg auf tragische Weise ums Leben kommt, scheint der Widerstand gebrochen. Seine zurückbleibende Witwe Mu Guiying (Cecilia Cheung) schwört jedoch Rache. Sie tritt das blutige Erbe ihres Ehemannes an und führt die Frauen der Gefallenen in eine letzte, alles entscheidende Schlacht.
"Legendary Amazones" lautet ein Alternativ-Titel dieses Remakes, das von Action-Ikone produziert wurde. Und ehrlich gesagt trifft dieser Titel die vorliegende Geschichte weitaus besser, bekommt es der Zuschauer doch mit echter Frauen-Power zu tun. Nun wird dieses Werk aber ganz sicher die Meinungen spalten, handelt es sich doch um einen dieser Vertreter des asiatischen Kinos, bei dem man mit jeder Menge übertriebener Action-Passagen konfrontiert wird. Streckenweise nimmt das Szenario dabei schon fast Fantasy-Züge an, denn wirklich glaubhaft-und authentisch kommen insbesondere die Kampf-Choreographien nicht daher. Da fliegen kämpfende Amazonen meterweit durch die Luft und mit einem einzigen Salto werden ca. 30 Gegner erledigt. Auch ein einziger Schwertstreich ist vollkommen ausreichend, um die zahlenmäßig überlegenen Gegner fast reihenweise umfallen zu lassen. Da kann man durchaus die teils negativen Kritiken nachvollziehen, denn diese Art von Martial Arts ist nun einmal nicht jedermanns Sache und auch ich persönlich kann mit Filmen dieser machart nicht sonderlich viel anfangen.
Hinzu kommt außerdem noch der Aspekt, das die Ereignisse phasenweise von einer sehr gewöhnungsbedürftigen Komik begleitet werden, die insbesondere für uns Europäer einen recht seltsamen Eindruck hinterlässt. Dennoch muss ich ganz ehrlich eingestehen, das "14 Schwerter" auf jeden Fall zu unterhalten weiß, die in einigen Kritiken zum Film erwähnte Langeweile konnte ich jedenfalls nicht entdecken. Dafür sorgt schon allein die sehr temporeiche Erzähl-Struktur der Geschichte und der äußerst hohe Anteil an Action. Es vergehen kaum einmal 5 Minuten am Stück, ohne das man mit diversen Schlachten konfrontiert wird, die zwar wie schon erwähnt nicht unbedingt glaubwürdig erscheinen, aber doch Kampfkunst vom Feinsten bieten. Ist man ein Liebhaber dieser Film-Gattung, dann bekommt man hier ein wahres Feuerwerk geboten, das keinerlei Wünsche offen lässt, wer jedoch Kampfkunst der eher normalen Art erwartet, sollte seine Erwartungshaltung von Beginn an in andere Bahnen lenken, um keine Enttäuschung zu erleben.
Regisseur Frankie Chan hat jedenfalls ein äußerst bildgewaltiges Werk kreiert, das mit fantasievollen Kostümen und einer generell pompösen Ausstattung versehen ist. Überhaupt kann man dem Film in handwerklicher Hinsicht gar nichts vorwerfen, es sind halt in erster Linie die vollkommen unrealistischen Momente der Story, die einem eventuell schwer im Magen liegen. Es fällt nicht gerade leicht, sich mit den vollkommen überspitzt dargestellten Choreographien anzufreunden und an etlichen Stellen kann man sich ein Schmunzeln keinesfalls verkneifen. Zu stark ist das Geschehen jenseits jeglicher Realität angesiedelt, als das man das Gesehene auch nur ansatzweise ernst nehmen könnte. Trotzdem beinhaltet das Ganze aber auch einen gewissen Reiz und verfügt zudem über einen ansehnlichen Spannungsbogen, wodurch man ganzzeitig konzentriert dem bunten Treiben folgt.
Das Schauspiel der Akteure passt sich dem unglaubwürdigem Eindruck der Geschehnisse perfekt an, größtenteils ist hier eine sehr starke Theatralik zu verspüren und manchmal wirkt das Ganze schon recht aufgesetzt und künstlich. Zum Ende hin sollte man sicherlich auch noch erwähnen, das der für viele asiatische Filme typische Hang zum melodramatischen auch hier stark vertreten ist, in vielen Phasen wird ganz gewaltig auf die Tränendrüse gedrückt, so das fast immer ein leicht schnulziger Unterton mit schwingt. Insgesamt gesehen wird "14 Schwerter" für viele Leute bestimmt ein wahres Spektakel darstellen, andere Kreise werden das Werk wohl eher als extrem gewöhnungsbedürftig ansehen. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen und letztendlich sollte sich jeder selbst ein Bild davon machen.
Fazit:
Die Geschichte des Filmes ist von der Machart her fast schon im Bereich der Märchen-und Fabeln anzusiedeln und dürfte gerade deswegen nicht alle Geschmäcker treffen. Auf jeden Fall aber ist dieser Film sehr unterhaltsam gestaltet und überzeugt vor allem durch viel Tempo und jede Menge Action. Der Anspruch an die Glaubwürdigkeit der Ereignisse sollte jedoch nicht unbedingt im Vordergrund stehen, denn in diesem Bereich schlägt die Story eine vollkommen andere Richtung ein.
Die DVD:
Vertrieb: Splendid
Sprache / Ton: Deutsch, Mandarin, Englisch / DD 5.1
Untertitel: Deutsch / Niederländisch
Bild: 2,35:1 (16:9)
Laufzeit: 104 Minuten
6/10
Big Brother is watching you
Re: 14 Schwerter - Frankie Chan
China im 11. Jahrhundert. Der Yang-Clan beschützt seit Jahrhunderten das Land vor Feinden. Als Yang Zongbao, der Anführer der Yangs, im Kampf gegen die feindlichen Xia fällt, machen sich die Witwen des Yang-Clans auf, den Xiao gegenüberzutreten.
Jackie Chan produziert das Remake eines Shaw-Brothers-Klassikers. Und dann noch eines des sehr beliebten „14 Amazons“ aka „Die Rache der Gelben Tiger“. Garniert wird das Ganze mit vielen wunderschönen Frauen und der große alte Dame des Martial-Arts-Kinos, „Golden Swallow“ herself, Cheng Pei-Pei. Was soll da schon großartig schief gehen? Die Antwort lautet leider: Alles.
Regisseur Frankie Chan scheint von allen guten Geistern verlassen gewesen sein, als er „14 Schwerter“ drehte. Mit dem vielen Geld, das er zur Hand hatte, weiß er rein gar nichts anzufangen. Sein Film sieht trotzdem aus wie eine Low-Budget-Laienspielvorführung. Und in Sachen Schauspielführung muss Herr Chan ebenfalls noch kräftig lernen. Wenn in „14 Schwerter“ jemand stirbt, gibt er gleich den sterbenden Schwan. Auch sonst ist viel zu viel Enthusiasmus in den Darstellungen vorhanden. Vom technischen Standpunkt aus gesehen muss man leider konstatieren, dass „14 Schwerter“ auch hier einen eher amateurhaften Eindruck macht. Das fängt bei den grottenschlechten CGI-Effekten an, die beinah schon an selige C64-Zeiten erinnern, und geht über die Kampfchoreographie weiter, die noch nicht einmal den Anschein erwecken möchte, als würden hier reale Menschen reale Kämpfe durchführen. Sofern man bei den schnellen Schnitten, Computergrafiken und an Seilen hängenden Darstellern überhaupt noch von so etwas wie Choreographie sprechen mag.
Und was, bitte schön, ist mit Frankie Chans Augen los? Sieht er denn nicht, dass seine Figuren in JEDER Actionszene viel zu schnell aufgenommen sind, und egal, ob sie nun durch die Wüste laufen, reiten oder kämpfen, sich wie Figuren in einem Stummfilm, der zu schnell abgespielt wird, bewegen? Was soll das? Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass sich alle Darsteller in den Kampfszenen sehr langsam bewegt haben müssen und jetzt mit Zeitraffer Tempo erzeugt werden soll. Das sieht einfach nur dämlich aus. Wie die Keystone-Cops auf Speed. Die These, dass Frankie Chan seines Augenlichts beraubt wurde, untermauert auch die Wahl seiner Darsteller. Der junge Yang Wenguang soll laut Geschichte 18 Jahre sein, sein Darsteller Xiao Ming Yu sieht aber aus wie Mitte 20 und damit fast so alt, wie die auf jung geschminkte, 32jährige Cecilia Cheung, die seine Mutter (!) spielt. Dem Fass den Boden ausgeschlagen wird aber mit der Besatzung der Großmutter von Yang Wenguang. Eine wunderschöne Dame, gewiss, aber sie sieht aus, wie gerade einmal um die 40. Gänzlich verschwendet ist Cheng Pei-Pei, als Urgroßmutter (!), die aussieht, wie ein unter einem Gummihelm gepresster Teletubby, und die zumeist nur dekorativ in der Gegend herumsitzen darf.
Überhaupt mal ein Wort zur Handlung: Verworren, zu lang und dann auch noch völlig ohne irgendwelche Empathie für einen der Charaktere. Manchmal bekommt man gar nicht mit, wer jetzt gerade gestorben ist und welche Funktion er oder sie in der Geschichte ausgeübt hat. Es ist einem auch egal. Von den dümmlichen und platten Dialogen spreche ich jetzt gar nicht erst. Interessanterweise soll der Film ja scheinbar zeigen, dass Frauen ebenso gut kämpfen können wie Männer. Dieser, na ja, nennen wir ihn mal wohlwollend „feministische“, Ansatz wird aber ad adsurdum geführt, weil sich durch die Bank ALLE Damen wie hysterische, kleine Teenie-Mädchen verhalten.
Regelrecht nervtötend ist die monotone Art, mit der Frankie Chan Bedeutung und Action vorgaukelt. Die Einstellung beginnt immer irgendwo im Nichts und dann wird die Kamera dramatisch herumgerissen und mit einem schrecklich bedeutungsvollen WUUUUUMMMSSS auf eine Person gezoomt. Das mag beim ersten Mal, und wenn man noch nie einen Film gesehen hat, noch Wirkung erzielen. Aber auch der gutmütigste Zuschauer aller Zeiten dürfte dieser Mätzchen spätestens beim 10x überdrüssig sein.
Aber vielleicht hat Frankie Chan auch die ganze Sache missverstanden und glaubte, er solle eine Parodie drehen. Dies würde nicht nur das hemmungslose Overacting, sondern auch die, sagen wir mal „fantasievollen“, Kostüme erklären. Wenn dem so sein sollte, dann ist er allerdings auch mit diesem Versuch gescheitert, denn diese Ansammlung an Blödsinn und Inkompetenz lädt hier und dort zwar in der Tat zum Lachen ein, aber es ist ein freudloses, mittleidiges Lachen.
Ich gebe zu, ich habe es nicht geschafft, den Film in einem Rutsch zu gucken. Nach 45 Minuten war erst einmal Pause und Erholung angesagt. Zu den restlichen 100 Minuten konnte ich mich nur mit schier masochistischer Selbstüberwindung zwingen. Aber, was soll ich sagen? Es wurde nicht besser. Somit ist der Abspann am Ende noch das einzig Positive. Denn nicht nur ist der Film endlich aus, es werden auch, nach guter, alter Jackie-Chan-Manier, nette und lustige Impressionen vom Dreh gezeigt.
Mehr lohnt es sich nicht, über dieses Desaster zu schreiben. Deshalb zum Abschluss nur noch ein paar kurze Worte zur DVD. Diese liegt in einer sehr ansprechenden Bild- und Tonqualität vor. Die Synchro ist okay. Als einziges Extra hat es der Trailer auf die Scheibe geschafft.
Hier gibt es die Screenshots von dem Mist: http://www.filmforum-bremen.de/2012/07/ ... schwerter/
Jackie Chan produziert das Remake eines Shaw-Brothers-Klassikers. Und dann noch eines des sehr beliebten „14 Amazons“ aka „Die Rache der Gelben Tiger“. Garniert wird das Ganze mit vielen wunderschönen Frauen und der große alte Dame des Martial-Arts-Kinos, „Golden Swallow“ herself, Cheng Pei-Pei. Was soll da schon großartig schief gehen? Die Antwort lautet leider: Alles.
Regisseur Frankie Chan scheint von allen guten Geistern verlassen gewesen sein, als er „14 Schwerter“ drehte. Mit dem vielen Geld, das er zur Hand hatte, weiß er rein gar nichts anzufangen. Sein Film sieht trotzdem aus wie eine Low-Budget-Laienspielvorführung. Und in Sachen Schauspielführung muss Herr Chan ebenfalls noch kräftig lernen. Wenn in „14 Schwerter“ jemand stirbt, gibt er gleich den sterbenden Schwan. Auch sonst ist viel zu viel Enthusiasmus in den Darstellungen vorhanden. Vom technischen Standpunkt aus gesehen muss man leider konstatieren, dass „14 Schwerter“ auch hier einen eher amateurhaften Eindruck macht. Das fängt bei den grottenschlechten CGI-Effekten an, die beinah schon an selige C64-Zeiten erinnern, und geht über die Kampfchoreographie weiter, die noch nicht einmal den Anschein erwecken möchte, als würden hier reale Menschen reale Kämpfe durchführen. Sofern man bei den schnellen Schnitten, Computergrafiken und an Seilen hängenden Darstellern überhaupt noch von so etwas wie Choreographie sprechen mag.
Und was, bitte schön, ist mit Frankie Chans Augen los? Sieht er denn nicht, dass seine Figuren in JEDER Actionszene viel zu schnell aufgenommen sind, und egal, ob sie nun durch die Wüste laufen, reiten oder kämpfen, sich wie Figuren in einem Stummfilm, der zu schnell abgespielt wird, bewegen? Was soll das? Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass sich alle Darsteller in den Kampfszenen sehr langsam bewegt haben müssen und jetzt mit Zeitraffer Tempo erzeugt werden soll. Das sieht einfach nur dämlich aus. Wie die Keystone-Cops auf Speed. Die These, dass Frankie Chan seines Augenlichts beraubt wurde, untermauert auch die Wahl seiner Darsteller. Der junge Yang Wenguang soll laut Geschichte 18 Jahre sein, sein Darsteller Xiao Ming Yu sieht aber aus wie Mitte 20 und damit fast so alt, wie die auf jung geschminkte, 32jährige Cecilia Cheung, die seine Mutter (!) spielt. Dem Fass den Boden ausgeschlagen wird aber mit der Besatzung der Großmutter von Yang Wenguang. Eine wunderschöne Dame, gewiss, aber sie sieht aus, wie gerade einmal um die 40. Gänzlich verschwendet ist Cheng Pei-Pei, als Urgroßmutter (!), die aussieht, wie ein unter einem Gummihelm gepresster Teletubby, und die zumeist nur dekorativ in der Gegend herumsitzen darf.
Überhaupt mal ein Wort zur Handlung: Verworren, zu lang und dann auch noch völlig ohne irgendwelche Empathie für einen der Charaktere. Manchmal bekommt man gar nicht mit, wer jetzt gerade gestorben ist und welche Funktion er oder sie in der Geschichte ausgeübt hat. Es ist einem auch egal. Von den dümmlichen und platten Dialogen spreche ich jetzt gar nicht erst. Interessanterweise soll der Film ja scheinbar zeigen, dass Frauen ebenso gut kämpfen können wie Männer. Dieser, na ja, nennen wir ihn mal wohlwollend „feministische“, Ansatz wird aber ad adsurdum geführt, weil sich durch die Bank ALLE Damen wie hysterische, kleine Teenie-Mädchen verhalten.
Regelrecht nervtötend ist die monotone Art, mit der Frankie Chan Bedeutung und Action vorgaukelt. Die Einstellung beginnt immer irgendwo im Nichts und dann wird die Kamera dramatisch herumgerissen und mit einem schrecklich bedeutungsvollen WUUUUUMMMSSS auf eine Person gezoomt. Das mag beim ersten Mal, und wenn man noch nie einen Film gesehen hat, noch Wirkung erzielen. Aber auch der gutmütigste Zuschauer aller Zeiten dürfte dieser Mätzchen spätestens beim 10x überdrüssig sein.
Aber vielleicht hat Frankie Chan auch die ganze Sache missverstanden und glaubte, er solle eine Parodie drehen. Dies würde nicht nur das hemmungslose Overacting, sondern auch die, sagen wir mal „fantasievollen“, Kostüme erklären. Wenn dem so sein sollte, dann ist er allerdings auch mit diesem Versuch gescheitert, denn diese Ansammlung an Blödsinn und Inkompetenz lädt hier und dort zwar in der Tat zum Lachen ein, aber es ist ein freudloses, mittleidiges Lachen.
Ich gebe zu, ich habe es nicht geschafft, den Film in einem Rutsch zu gucken. Nach 45 Minuten war erst einmal Pause und Erholung angesagt. Zu den restlichen 100 Minuten konnte ich mich nur mit schier masochistischer Selbstüberwindung zwingen. Aber, was soll ich sagen? Es wurde nicht besser. Somit ist der Abspann am Ende noch das einzig Positive. Denn nicht nur ist der Film endlich aus, es werden auch, nach guter, alter Jackie-Chan-Manier, nette und lustige Impressionen vom Dreh gezeigt.
Mehr lohnt es sich nicht, über dieses Desaster zu schreiben. Deshalb zum Abschluss nur noch ein paar kurze Worte zur DVD. Diese liegt in einer sehr ansprechenden Bild- und Tonqualität vor. Die Synchro ist okay. Als einziges Extra hat es der Trailer auf die Scheibe geschafft.
Hier gibt es die Screenshots von dem Mist: http://www.filmforum-bremen.de/2012/07/ ... schwerter/
Früher war mehr Lametta
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Re: 14 Schwerter - Frankie Chan
Hehe, das hört sich aber schon wieder irgendwie lustig an...Arkadin hat geschrieben: Und was, bitte schön, ist mit Frankie Chans Augen los? Sieht er denn nicht, dass seine Figuren in JEDER Actionszene viel zu schnell aufgenommen sind, und egal, ob sie nun durch die Wüste laufen, reiten oder kämpfen, sich wie Figuren in einem Stummfilm, der zu schnell abgespielt wird, bewegen? Was soll das? Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass sich alle Darsteller in den Kampfszenen sehr langsam bewegt haben müssen und jetzt mit Zeitraffer Tempo erzeugt werden soll. Das sieht einfach nur dämlich aus.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: 14 Schwerter - Frankie Chan
Das wirkt auch wirklich ziemlich lustig, dennoch ist das Ganze streckenweise recht unterhaltsam.
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