Art of the devil - Tanit Jitnukul
Moderator: jogiwan
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Art of the devil - Tanit Jitnukul
Originaltitel: Khon len khong
Herstellungsland: Thailand / 2004
Regie:Tanit Jitnukul
Darsteller: Arisa Wills, Supaksorn Chaimongkol, Krongthong Rachatawan, Tin Settachoke,
Somchai Satuthum, Isara Ochakul, Nirut Sutchart, Krittayod Thimnate
Story:
Boom, eine junge und attraktive Frau, hat eine Affäre mit dem reichen Geschäftsmann Pratan. Eines Tages zeigt er ihr jedoch sein wahres Gesicht. Brutal wird sie von ihm und seinen drei Freunden vergewaltigt. Mit Schrecken erfährt sie vom Arzt, dass sie schwanger ist. Pratan verstößt sie daraufhin und verlangt, dass sie das Baby sofort abtreibt. Boom denkt nicht daran und schwört Rache...
Erst sind es Pratans Freunde, welche grausam ums Leben kommen. Doch dies ist erst der Auftakt eines langen blutigen Albtraums.
http://www.ofdb.de/film/72802,Art-of-the-Devil
Zuletzt geändert von dr. freudstein am Mo 12. Aug 2013, 00:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Art of the devil - Tanit Jitnukul
Wurde mir von einem meiner Bros als Eiskratzer geschenkt. Von wegen gekauft, aber einmal gucken reicht und weg damit. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn in gewisser Weise hat er einen schon mitgenommen (der Film). Zwar nicht so spektakulär gruselig wie manch Suspender aus der geografischen Ecke (dieses Albino Mädchen schockte mich keineswegs), aber hier wurde ja auch nur zum Teil auf eine Gruselgeschichte eingegangen. Gewisse Elemente sind vorhanden, wie z.B. dass Spuk und das Leben und Tod untrennbar mit einander verbunden sind und das der Tod nicht immer das Ende bedeutet und eben dieses Albino Mädchen, aber gleichzeitig sind hier auch die Elemente eines Sickos in ständigen Rückblenden (in b/w) enthalten, also wie sich die vergewaltigte Frau an sämtlichen Familienmitgliedern rächt und diese peinigt bis zum Tod. Bin da manchmal etwas durcheinander gekommen, weil verschiedene Handlungsstränge und Zeitzonen miteinander vermischt wurden. Gruselatmo kam nicht so wirklich auf, fand ich schlecht umgesetzt. Ergo, eine Zweitsichtung mit Bux und seinem Geheimmittel erscheinen mir da angebracht. So vergebe ich erst mal
6,5/10
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Re: Art of the devil - Tanit Jitnukul
Ich fand den sogar arg durchschnittlich. Ich erinnere mich noch an die Rasierklingen (Kunststück, sind ja auch auf dem Cover zu sehen), das war schon sehr unwohlig, ansonsten ist aber nix hängengeblieben. Ich gab damals 5/10 und muss den glaub ich nicht noch einmal sehen - sorry, freudschi.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Art of the devil - Tanit Jitnukul
Wieder so ein Film, der seit Jahren ungesehen im Regal steht. Verdammte Sucht.
Die Neugier, ihn zu sehen, habt ihr nicht gerade gesteigert.
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"You can´t love animals and eat them too."
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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