Big Bang Love, Juvenile A - Takashi Miike (2006)
Moderator: jogiwan
Big Bang Love, Juvenile A - Takashi Miike (2006)
Big Bang Love, Juvenile A
Originaltitel: 46-okunen no koi
Alternativtitel: 4.6 Billion Years of Love
Herstellungsland: Japan / 2006
Regie: Takashi Miike
Darsteller: Ryûhei Matsuda, Masanobu Andô, Renji Ishibashi, Ken'ichi Endô, u.a.
Story:
Der homosexuelle Jun und der gewalttätige Shiro werden am selben Tag in ein Gefängnis, irgendwo im Niemandsland eingeliefert. Beide sind verurteilte Mörder und sollen nun wieder auf den Pfad der Tugend gebracht werden. Wenig später liegt Shiro ermordet in seiner Zelle und Jun als sein vermeintlicher Mörder verhört. Doch schon bald kommen Zweifel auf, ob der schmächtige Jun tatsächlich der Mörder von Shiro ist, da auch Direktor und Mithäftlinge durchaus als Täter in Frage kommen würden…
Originaltitel: 46-okunen no koi
Alternativtitel: 4.6 Billion Years of Love
Herstellungsland: Japan / 2006
Regie: Takashi Miike
Darsteller: Ryûhei Matsuda, Masanobu Andô, Renji Ishibashi, Ken'ichi Endô, u.a.
Story:
Der homosexuelle Jun und der gewalttätige Shiro werden am selben Tag in ein Gefängnis, irgendwo im Niemandsland eingeliefert. Beide sind verurteilte Mörder und sollen nun wieder auf den Pfad der Tugend gebracht werden. Wenig später liegt Shiro ermordet in seiner Zelle und Jun als sein vermeintlicher Mörder verhört. Doch schon bald kommen Zweifel auf, ob der schmächtige Jun tatsächlich der Mörder von Shiro ist, da auch Direktor und Mithäftlinge durchaus als Täter in Frage kommen würden…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Big Bang Love, Juvenile A - Takashi Miike (2006)
Schlichtweg sensationeller Experimental-Streifen von Vielfilmer Takashi Miike, der den Zuschauer mit einer sperrigen Geschichte, tollen Bildern und ungewöhnlicher Erzählweise überfordert. Was nach schrägem Einstand als klassischer Whodunnit-Thriller beginnt, wird zunehmend dramatischer und endet in einer metaphorischen Parabel über Schuld und Sühne, sowie Leben und Tod. Auch wenn ich bei der ersten Sichtung nicht alles kapiert hab, so ist "Big Bang Love, Juvenile A doch der mit Abstand ungewöhnlichste Film, den ich in letzter Zeit gesehen habe. Hammer!
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Re: Big Bang Love, Juvenile A - Takashi Miike (2006)
Jau, der ist super. Habe ich damals auf den Japan Filmfest in Hamburg geguckt und der hat mich ziemlich weg gehauen, aber auch extrem ratlos zurückgelassen, weil ich gar nicht wusste, was ich da eigentlich gerade gesehen habe. Nix zum Nebenbei laufen lassen und man muss sich schon auf Miikes verdrehte und höchst artifizielle Traumwelt einlassen.
Früher war mehr Lametta
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