Kite Liberator - Angel of Death - Yasuomi Umetsu (2007)

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jogiwan
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Kite Liberator - Angel of Death - Yasuomi Umetsu (2007)

Beitrag von jogiwan »

Kite Liberator - Angel of Death

Bild

Originaltitel: Kite Liberator

Herstellungsland: Japan / 2007

Regie: Yasuomi Umetsu

Darsteller: -

Story:

Monaka ist die Tochter eines Astronauten Orudo, der sich seit Jahren auf einer Weltraummission befindet und dort aufgrund falscher Nahrung eine grauenvolle Metamorphose durchmacht. Doch davon ahnt die Tochter nichts, die nach außen hin wie eine tollpatschige Studentin erscheint, die in Wirklichkeit im Auftrag einer Organisation als Todesengel arbeitet und psychopathische Killer und sonstige Kriminelle ermordet. Als es auf der Raumstation zu einem blutigen Zwischenfall kommt und die dezimierte Besatzung mitsamt einem Monster auf der Erde notlanden muss, wird die nichtsahnende Monaka auf den Fall angesetzt, die noch keine Ahnung hat, wer ihr übermächtiger Gegner auf diesem Himmelfahrtskommando in Wirklichkeit ist.
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jogiwan
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Re: Kite Liberator - Angel of Death - Yasuomi Umetsu (2007)

Beitrag von jogiwan »

Teil 2 aus der „Kite“-Reihe von Regisseur Yasuomi Umetsu, der wie im ersten Teil versucht, jede Menge Stilrichtungen in einem wilden Mix zusammenzubringen. Was bei „Kite“ noch halbwegs gut funktioniert hat, gerät bei „Kite Liberator“ aber eher zu einem etwas mäßigen Mix aus Auftragskiller-Glorifzierung, Sci-Fi, Teenie-Laberei und eher peinlicher Schulmädchen-Erotik aus der Tollpatsch-Ecke. Die Geschichte beginnt zwar eher überraschend, in dem erst einmal völlig andere Figuren im All präsentiert werden, ehe der Bogen zur Erde bzw. der Auftragskillerin inklusive dezente Verweise zum Vorgänger gemacht werden. Wo der Vorgänger ja in allen Belangen übers Ziel hinausschießt ist „Kite Liberator“ aber eher zurückhaltender und nicht mehr ganz so over-the-Top, was aber auch dazu führt, dass man die lahme Geschichte viel schneller als solche verorten kann, weil man nicht ständig von explodierenden Köpfen und großen Schwänzen abgelenkt ist. Für einen Nachfolger, der nach knapp 9 Jahren nachgeschoben wurde, ist „Kite Liberator“ auch eher eine maue Sache, die bestenfalls durchschnittlich ausgefallen ist.
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