Söldner des Todes - Alan Birkinshaw (1982)
Moderator: jogiwan
Söldner des Todes - Alan Birkinshaw (1982)
Söldner des Todes (Italien 1982, Originaltitel: Horror safari)
Hirntot durch den Busch
In den Wirren des ausklingenden 2. Weltkriegs taumelt eine Truppe japanischer Soldaten durch den philippinischen Dschungel. General Tobachi (Harold Sakata) und zwei untergebene Offiziere verstecken geraubtes Gold in einer Höhle, derweil wird ihre Gefolgschaft von zornigen Eingeborenen abgeschlachtet. Inzwischen sind 36 Jahre ins Land gezogen, der gierige und verschlagene Rex Larson (Edmund Purdom) hat von dem Schatz in der grünen Hölle gehört, mit der finanziellen Unterstützung des wohlhabenden Douglas Jefferson (David De Martyn) soll das Gold geboren werden. Der Abenteurer Mark Forrester (Stuart Whitman) soll die Expedition zum Ziel führen, überdies nehmen General Tobachi und Geldgeber Jefferson samt Töchterchen Janice (Glynis Barber) an dem gewagten Trip teil. Umgehend brodelt es innerhalb der Gruppe, Forrester hat offenbar noch eine alte Rechnung mit dem windigen Larson zu begleichen. Tiefer und tiefer dringt die Kolonne in die Wildnis vor, bald sind erste Todesfälle zu beklagen...
Regisseur Alan Birkinshaw inszenierte den von mir sehr geschätzen Slasher "Killer's Moon" (Großbritannien 1978). "Söldner des Todes" ist eine Produktion aus meinem "Filmlieblingsland" Italien, ein Abenteuerfilm mit einer stattlichen Anzahl Genrestars, insgesamt sehr gute Voraussetzungen für ein tolles Filmerlebnis. Wer nun auf einen Streifen mit prickelnder Spannung, packender Atmosphäre und soliden Darstellerleistungen hofft, der sollte um dieses Machwerk einen besonders grossen Bogen machen! Diverse Actionsequenzen sind halbwegs ordentlich ausgeführt, doch irre Dialoge, fragwürdiges Schauspiel und vor allem die herrliche Erzählerstimme sorgen für jede Menge Brüller! Ja, die Stimme aus dem Off beschert sinnliche Höhepunkte/Tiefpunkte in geballter Form. Bedeutungsschwanger berichtet der Erzähler von Untieren, Unholden und allen erdenklichen Schrecklichkeiten, die Akteure vor der Kamera hinterlassen während dieser finsteren Ausführungen einen völlig entspannten Eindruck. Das Gesabbel setzt zuverlässig zu einem unpassenden Zeitpunkt ein, noch immer liegt ein feistes Grinsen auf meiner alten Fratze. Keine Angst, die Sause hat durchaus Schauwerte im Gepäck, hier und da wird gepöbelt, geprügelt, geballert, geblutet und gestorben. Für meinen Geschmack hätte man etwas mehr Erotik ins Spiel bringen dürfen, mit Glynis Barber und Laura Gemser stehen zwei attraktive Damen auf der Gehaltsliste.
Bei dieser Anhäufung bekannter Knuffelschädel wird der kurze Blick auf des Ensemble gewissermaßen zur Pflichtübung. Stuart Whitman kann auf einige Schundfetzer in seiner sehr umfangreichen Filmographie verweisen, der hier kurz vorgestellte Flick passt prima in den Lebenlauf des aus San Francisco stammenden Herrn. Whitman gibt den knarzigen Helden, die Damen liegen ihm zu Füßen, wie üblich ist Whitmans Spiel limitiert und sympathisch. Haudegen Woody Strode fungiert als kerniger Co-Held, Strode wirkte in zahlreichen Italo-Produktionen unterschiedlicher Gangart mit, wie Whitman ein angenehmer und gern gesehener Darsteller, sicher kein grosser Schauspieler. David De Martyn agiert hölzern, Edmund Purdom darf uns das Ekelpaket machen. Harold Sakata wird fast allen Filmfreunden bekannt sein, im Bond-Klassiker "Goldfinger" trumpfte er neben Gert Fröbe auf, wurde zu einem der einprägsamsten Nebenbösewichter in der Welt der Agentenfilme. Junix Inocian schliesst sich mit Laura Gemser der Gruppe an, Inocian spielt einen alten Freund des Helden, Laura Gemser seine Gattin Maria. Maria war einst die Frau an Mark Forresters Seite, noch immer hängt sie der gemeinsamen Zeit nach. Das Cover der deutschen DVD baut auf Laura Gemsers Bekanntheit, die sich im Kreis der Freunde des italienischen Genrekinos noch immer sehr grosser Beliebtheit erfreut. Gemser-Fetischisten sollten nicht zu viel erwarten, Lauras Rolle ist eher belanglos und bleibt überschaubar, immerhin sorgt sie für eine Nacktszene (dies war vermutlich unvermeidlich, sehr angenehm). Blondchen Glynis Barber gefällt mir, leider bleibt sie züchtig, ich prangere das mit Nachdruck an! Obendrauf schleichen kleine Männlein mit Speeren und anderen Tötungswerkzeugen durchs Unterholz, so wie es sich für den mörderischen Dschungel der ewigen Verdammnis gehört.
"Horror safari" ist ein unterhaltsamer Abenteuerfilm, rustikale Zwischentöne wecken (fast) Erinnerungen an die Kannibalenfilme der siebziger und achtziger Jahre. Spontan möchte ich den Streifen als "Vorglüher" für eine zünftige "Abenteuernacht" empfehlen, das Hauptprogramm könnte z. B. der sehr starke "Blutgericht am Amazonas" (The Treasure of the Amazon, Mexiko 1985) von René Cardona Jr. bestreiten!
Fazit: Kein Abenteuerfilm den ich Einsteigern ans Herz lege. Wer sich an den liebgewonnenen Damen und Herren vor der Kamera erfreuen kann, wer nicht genug von italienischen Genrefilmen bekommt, wer Spass an Unfug hat, der sollte "Söldner des Todes" auf die Einkaufsliste setzen (beinahe hätte ich vergessen den Score von Francesco De Masi zu loben, dessen Arbeit keinen Anlass zur Kritik bietet). Die DVD von Madison gibt es für wenig Geld, sie bietet den Film ungekürzt an.
Freundliche 6/10 (normale Menschen und sonstige Sauertöpfe dürfen beliebig viele Punkte abziehen)
Lieblingszitat:
"Stumpfsinnig schleppten sie sich Kilometer um Kilometer einem imaginären Ziel entgegen..."
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- Nello Pazzafini
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Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw
ein unterhaltsamer Söldnerbeitrag mit einem wundervollen Cast, zummindest ich sehe all diese Herrschaften jeden Tag gerne auf dem Schirm und Laura, nun die hängt ja fast über dem Bett bei mir ....
bei der punktevergabe war das Blap ja richtig konservativ forenkonform bieder, geht gar ned, wenn man ihn privat frägt geht er auf mindestens ääiit points, gell
se Pfauhasss
bei der punktevergabe war das Blap ja richtig konservativ forenkonform bieder, geht gar ned, wenn man ihn privat frägt geht er auf mindestens ääiit points, gell
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Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw
SÖLDNER DES TODES...machte wirklich mehr Spaß als das reißerische Pappcover meiner alten Kassette verspricht
Der dicken Altherrenrunde (Whitman - Purdom - Strode) stehen nur zwei brave Damen (Barber & Gemser) gegenüber, die gut & gerne Ihre Töchter sein könnten. Am Anfang geht es aber schon ziemlich deftig zur Sache, der ein oder andere Japaner verliert schon mal den Kopf oder wird von Speeren durchbohrt, da ist man über die damalige 16er Freigabe sichtlich erfreut.
Alles an allem ein gutes Mittelklasse-Abenteuer, nüchtern betrachtet 6, in einer geselligen Altherrenrunde mindesten 8 Punkte
Der dicken Altherrenrunde (Whitman - Purdom - Strode) stehen nur zwei brave Damen (Barber & Gemser) gegenüber, die gut & gerne Ihre Töchter sein könnten. Am Anfang geht es aber schon ziemlich deftig zur Sache, der ein oder andere Japaner verliert schon mal den Kopf oder wird von Speeren durchbohrt, da ist man über die damalige 16er Freigabe sichtlich erfreut.
Alles an allem ein gutes Mittelklasse-Abenteuer, nüchtern betrachtet 6, in einer geselligen Altherrenrunde mindesten 8 Punkte
Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw
Irgendwie geisterte mir ständig der grandiose "Blutgericht am Amazonas" durch die Birne, daher kommen die Söldner momentan nicht über 6/10 hinaus. Aber ich lasse mich gern zu einem Knuffigkeitsbonus hinreissen.Nello Pazzafini hat geschrieben: bei der punktevergabe war das Blap ja richtig konservativ forenkonform bieder, geht gar ned, wenn man ihn privat frägt geht er auf mindestens ääiit points, gell
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- Nello Pazzafini
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Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw
Blap hat geschrieben:Irgendwie geisterte mir ständig der grandiose "Blutgericht am Amazonas" durch die Birne, daher kommen die Söldner momentan nicht über 6/10 hinaus. Aber ich lasse mich gern zu einem Knuffigkeitsbonus hinreissen.Nello Pazzafini hat geschrieben: bei der punktevergabe war das Blap ja richtig konservativ forenkonform bieder, geht gar ned, wenn man ihn privat frägt geht er auf mindestens ääiit points, gell
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Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw
SÖLDNER DES TODES (HORROR SAFARI, Italien 1982, Alan Birkinshaw)
Am Ende des Zweiten Weltkrieges verstecken die Japaner im Dschungel einige Goldkisten. Über 30 Jahre später bricht ein Trupp Abenteurer auf, um diesen zu suchen…
Laaaaaaaangweiliger Abenteuer-Mumpitz ohne Höhepunkte. Selbst Laura Gemser wäre beinahe abgetreten, ohne ihre hübschen Hupen in die Kamera halten zu können – aber wirklich nur beinahe! Nach einem ewig langen Prolog folgt die ewig lange Aufstellung des Teams, welches dann die letzte halbe Stunde der Laufzeit durch den Urwald latscht und nach und nach dezimiert wird. Mehr ist es nicht! Einzig abenteuerlich, faszinierend und wirklich großartig ist der Erzähler aus dem Off, der in der blumigsten und höchst poetischen Sprache die Ereignisse beschreibt, vom Dschungel und dessen Gefahren berichtet oder kurze Ausblicke auf die kommenden Ereignisse gibt. Ja, der Sprecher ist der Wahnsinn! Er bekommt Punkte, die Hupen von Laura auch. Einen Idiotie-Bonus darf man hier ebenso nicht verwehren, sind wir bei 3/10
Am Ende des Zweiten Weltkrieges verstecken die Japaner im Dschungel einige Goldkisten. Über 30 Jahre später bricht ein Trupp Abenteurer auf, um diesen zu suchen…
Laaaaaaaangweiliger Abenteuer-Mumpitz ohne Höhepunkte. Selbst Laura Gemser wäre beinahe abgetreten, ohne ihre hübschen Hupen in die Kamera halten zu können – aber wirklich nur beinahe! Nach einem ewig langen Prolog folgt die ewig lange Aufstellung des Teams, welches dann die letzte halbe Stunde der Laufzeit durch den Urwald latscht und nach und nach dezimiert wird. Mehr ist es nicht! Einzig abenteuerlich, faszinierend und wirklich großartig ist der Erzähler aus dem Off, der in der blumigsten und höchst poetischen Sprache die Ereignisse beschreibt, vom Dschungel und dessen Gefahren berichtet oder kurze Ausblicke auf die kommenden Ereignisse gibt. Ja, der Sprecher ist der Wahnsinn! Er bekommt Punkte, die Hupen von Laura auch. Einen Idiotie-Bonus darf man hier ebenso nicht verwehren, sind wir bei 3/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- FarfallaInsanguinata
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Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw
Aus einer früheren Sichtung, wie üblich sehr lange zurückliegend, hatte ich brauchbare Ansätze, aber schwächelnde Ausführung in Erinnerung. Und siehe da, ich darf meinem Gedächtnis tatsächlich noch ab und zu trauen.
Die Story ist schon okay, obwohl selbst der Dümmste frühzeitig die "überraschende" Auflösung ahnen kann, die Besetzung einigermaßen prominent mit beliebten B-Film-Gesichtern wie Stuart Whitman, Edmund Purdum oder Woody Strode, und Laura Gemser darf der Tod selbstverständlich erst nach ihrer obligatorischen Nacktszene ereilen. Wieso Glynis Barber hier allerdings bei den Credits unter dem Etikett "introducing" geführt wird, wissen wohl nur die Macher selbst. Schließlich war sie zur Entstehung des Films 27 und hatte bereits diverse Auftritte in Kino- und TV-Produktionen hinter sich.
Der Rückblick am Anfang legt in den Kampfszenen eine unerwartete Härte vor, aber dann geht dem Ganzen leider sehr schnell die Puste aus, die Action- und Mordszenen der Haupthandlung sind weitgehend stümperhaft und in ihrer Wirkung verschenkt. Außerdem scheint es reichlich weit hergeholt, dass gleich beide weiblichen Expeditionsteilnehmer auf den abgehalfterten Säufer Whitman abfahren.
Unterm Strich leider nicht mehr als belangloser Durchschnitt. Wie man eine ähnliche Handlung spannender und vor allem erheblich effektlastiger umsetzen kann, zeigt der drei Jahre später entstandene "Treasure of the Amazon", obskurerweise erneut mit Herrn Whitman.
5/10
Die Story ist schon okay, obwohl selbst der Dümmste frühzeitig die "überraschende" Auflösung ahnen kann, die Besetzung einigermaßen prominent mit beliebten B-Film-Gesichtern wie Stuart Whitman, Edmund Purdum oder Woody Strode, und Laura Gemser darf der Tod selbstverständlich erst nach ihrer obligatorischen Nacktszene ereilen. Wieso Glynis Barber hier allerdings bei den Credits unter dem Etikett "introducing" geführt wird, wissen wohl nur die Macher selbst. Schließlich war sie zur Entstehung des Films 27 und hatte bereits diverse Auftritte in Kino- und TV-Produktionen hinter sich.
Der Rückblick am Anfang legt in den Kampfszenen eine unerwartete Härte vor, aber dann geht dem Ganzen leider sehr schnell die Puste aus, die Action- und Mordszenen der Haupthandlung sind weitgehend stümperhaft und in ihrer Wirkung verschenkt. Außerdem scheint es reichlich weit hergeholt, dass gleich beide weiblichen Expeditionsteilnehmer auf den abgehalfterten Säufer Whitman abfahren.
Unterm Strich leider nicht mehr als belangloser Durchschnitt. Wie man eine ähnliche Handlung spannender und vor allem erheblich effektlastiger umsetzen kann, zeigt der drei Jahre später entstandene "Treasure of the Amazon", obskurerweise erneut mit Herrn Whitman.
5/10
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
- buxtebrawler
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Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw (1982)
In der OFDb steht nichts von Italien, dafür Hongkong...?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- buxtebrawler
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Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw (1982)
Erscheint voraussichtlich am 29.02.2024 bei Astro als Blu-ray/DVD-Kombination oder auf Doppel-Blu-ray in üffzig verschiedenen Mediabooks:
Cover A, limitiert auf 111 Exemplare
Cover B, limitiert auf 66 Exemplare
Cover C, limitiert auf 66 Exemplare
Cover D, limitiert auf 66 Exemplare
Cover E, limitiert auf 66 Exemplare
Cover F, limitiert auf 66 Exemplare
Cover G, limitiert auf 66 Exemplare
Cover H, limitiert auf 66 Exemplare
Cover I, limitiert auf 66 Exemplare
Cover J, limitiert auf 66 Exemplare
Extras:
- 24-seitiges Booklet zum rausnehmen
- Wendeposter
- 8 Picture-Cards
Quelle: OFDb-Shop
Cover A, limitiert auf 111 Exemplare
Cover B, limitiert auf 66 Exemplare
Cover C, limitiert auf 66 Exemplare
Cover D, limitiert auf 66 Exemplare
Cover E, limitiert auf 66 Exemplare
Cover F, limitiert auf 66 Exemplare
Cover G, limitiert auf 66 Exemplare
Cover H, limitiert auf 66 Exemplare
Cover I, limitiert auf 66 Exemplare
Cover J, limitiert auf 66 Exemplare
Extras:
- 24-seitiges Booklet zum rausnehmen
- Wendeposter
- 8 Picture-Cards
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Söldner des Todes - Alan Birkinshaw (1982)
In der IMDB wird tatsächlich die "Spectacular Trading Company" aus Hongkong als Production Company angegeben. Vermutlich habe ich "Italien" damals aus der OFDB übernommen, aber der Eintrag wurde inzwischen korrigiert¿?¿buxtebrawler hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 13:57In der OFDb steht nichts von Italien, dafür Hongkong...?
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