Töchter des Bösen - Arthur Marks (Trash Collection #79)
Moderator: jogiwan
Töchter des Bösen - Arthur Marks (Trash Collection #79)
Töchter des Bösen
Originaltitel: Bonnie´s Kids
Alternativtitel: Bonnie´s Kids, Töchter des Bösen
Herstellungsland: USA / 1973
Regie: Arthur Marks
Darsteller: Tiffany Bolling, Robin Mattson, Scott Brady, Steve Sandor, Timothy Brown,
Story:
Beim Versuch seine Stieftochter Myra (Robin Mattson) zu vergewaltigen, wird Charley (Leo Gordon) von deren älterer Schwester Ellie (Tiffany Bolling) überrascht und macht eine tödliche Bekanntschaft mit der Schrotflinte in Ellies Hand. Nachdem die beiden Schwestern die Leiche versteckt haben, machen sie sich auf den Weg zu ihrem reichen Onkel Ben (Scott Brady), der seine beiden Nichten tatsächlich bei sich aufnimmt...
Originaltitel: Bonnie´s Kids
Alternativtitel: Bonnie´s Kids, Töchter des Bösen
Herstellungsland: USA / 1973
Regie: Arthur Marks
Darsteller: Tiffany Bolling, Robin Mattson, Scott Brady, Steve Sandor, Timothy Brown,
Story:
Beim Versuch seine Stieftochter Myra (Robin Mattson) zu vergewaltigen, wird Charley (Leo Gordon) von deren älterer Schwester Ellie (Tiffany Bolling) überrascht und macht eine tödliche Bekanntschaft mit der Schrotflinte in Ellies Hand. Nachdem die beiden Schwestern die Leiche versteckt haben, machen sie sich auf den Weg zu ihrem reichen Onkel Ben (Scott Brady), der seine beiden Nichten tatsächlich bei sich aufnimmt...
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- sid.vicious
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Re: Töchter des Bösen - Arthur Marks (Trash Collection #79)
Charlie wird bei dem Versuch, seine Stieftochter Myra zu vergewaltigen überrascht und von Myras Schwester Ellie mit einer Schrotflinte erschossen. Nachdem sie die Leiche verschwinden lassen, machen Sie sich auf den Weg zu ihrem gemeinsamen Onkel Ben, der im Reichtum schwimmt und die beiden auch herzlich in seinem Heim aufnimmt. Doch wem es zu gut geht, der neigt zu Übermut und so was kann tödlich enden.
Bonnie's Kids oder Töchter des Bösen ist ein eher unbekannter Film aus den frühen 70ern, der durchaus im Bereich der Exploitationschiene anzusiedeln ist. Denn der Film bietet einiges an Sex und Gewalt. Dazu kommt noch eine deftige Würze von herrlichem Sarkasmus. Das Ganze zusammen bietet kurzweilige Unterhaltung, die den Zuschauer in keiner Sekunde wegsehen lässt. Der Film kommt recht schnell in die Gänge und die beiden Charaktere Myra und Ellie, spielen sich umgehend ins Rampenlicht des Geschehens. Die hilflos wirkenden beiden Schwestern, sind das Gegenteil dieses Anscheins. Sie lügen schon fast aus Prinzip und haben hinter jeder ihrer Taten einen Vorteilbringenden Hintergedanken. Das hier einige Personen in den Bann der scheinheiligen Unschuld gezogen werden und anschließend ihr blaues Wunder erleben, ist vorprogrammiert.
Bonnie's Kids ist einer der Filme, bei dem ein gewisser Tarantino ganz fleißig abgekupfert hat. Charaktere wie Jules Winnfield und Vincent Vega gab es nicht erst in Pulp Fiction und auch entsprechende Outfits gab es bei Charakteren wie Jules Winnfield und Vincent Vega nicht erst bei Pulp Fiction. Wer sich Bonnie's Kids ansieht, der wird schnell wissen was ich meine.
Aber nun weg vom angeblichen Filmkönig der Gegenwart, zurück zu unseren Heldinnen von 1973. In schauspielerischer Hinsicht kann man Tiffany Bolling und Robin Mattson Bestnoten geben, aber auch die restliche Darstellerriege macht ihre Sache ausgesprochen gut. Des Weiteren sind die Dialoge, zwischen den Auftragskillern Eddy und Digger absolut hörenswert.
Fazit: Exploitation und Roadmovie in einem, lassen ein richtig gutes und kurzweiliges Endergebnis resultieren.
8,5/10
Bonnie's Kids oder Töchter des Bösen ist ein eher unbekannter Film aus den frühen 70ern, der durchaus im Bereich der Exploitationschiene anzusiedeln ist. Denn der Film bietet einiges an Sex und Gewalt. Dazu kommt noch eine deftige Würze von herrlichem Sarkasmus. Das Ganze zusammen bietet kurzweilige Unterhaltung, die den Zuschauer in keiner Sekunde wegsehen lässt. Der Film kommt recht schnell in die Gänge und die beiden Charaktere Myra und Ellie, spielen sich umgehend ins Rampenlicht des Geschehens. Die hilflos wirkenden beiden Schwestern, sind das Gegenteil dieses Anscheins. Sie lügen schon fast aus Prinzip und haben hinter jeder ihrer Taten einen Vorteilbringenden Hintergedanken. Das hier einige Personen in den Bann der scheinheiligen Unschuld gezogen werden und anschließend ihr blaues Wunder erleben, ist vorprogrammiert.
Bonnie's Kids ist einer der Filme, bei dem ein gewisser Tarantino ganz fleißig abgekupfert hat. Charaktere wie Jules Winnfield und Vincent Vega gab es nicht erst in Pulp Fiction und auch entsprechende Outfits gab es bei Charakteren wie Jules Winnfield und Vincent Vega nicht erst bei Pulp Fiction. Wer sich Bonnie's Kids ansieht, der wird schnell wissen was ich meine.
Aber nun weg vom angeblichen Filmkönig der Gegenwart, zurück zu unseren Heldinnen von 1973. In schauspielerischer Hinsicht kann man Tiffany Bolling und Robin Mattson Bestnoten geben, aber auch die restliche Darstellerriege macht ihre Sache ausgesprochen gut. Des Weiteren sind die Dialoge, zwischen den Auftragskillern Eddy und Digger absolut hörenswert.
Fazit: Exploitation und Roadmovie in einem, lassen ein richtig gutes und kurzweiliges Endergebnis resultieren.
8,5/10
Re: Töchter des Bösen - Arthur Marks (Trash Collection #79)
Taugt die CMV DVD etwas ??
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Töchter des Bösen - Arthur Marks (Trash Collection #79)
Töchter des Bösen“ ein erstklassiges Exploitation-Roadmovie, mit allen Stärken und Schwächen, mit ordentlich Girl-Power in der Darstellerriege. Die Geschichte ist kurzweilig, die Inszenierung solide bis freizügig und auch der Rest des Streifens ist mit einer Mischung aus Thriller, Drama, Softsex und Action prädestiniert für einen Männerabend mit Dosenbier und Nachos. Sicherlich hätte der Streifen zwecks flotterem Tempo auch ruhig 10 Minuten kürzer ausfallen können, aber ich mag solche trashig-liebevollen Grindhouse-Filme einfach. Die DVD von CMV ist ebenfalls gelungen und präsentiert den Streifen in guter Qualität: 8/10
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Re: Töchter des Bösen - Arthur Marks (Trash Collection #79)
Uh Mama Mia was habe ich mir bei diesem Titel alles so Vorgestellt und was für eine Almgrütze wurde mir da kalt serviert.Pfui deibel ist der langweilig, ein paar gute Dialoge und etwas nackte Haut aber der Rest des Films ist zum Einschlafen.Das ganze ist 70 Minuten zu lang geraten , so leid es mit tut, ein TOTALAUSFALL .
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Re: Töchter des Bösen - Arthur Marks (Trash Collection #79)
Aber sowas von... ging mir genauso.Onkel Joe hat geschrieben:Uh Mama Mia was habe ich mir bei diesem Titel alles so Vorgestellt und was für eine Almgrütze wurde mir da kalt serviert.Pfui deibel ist der langweilig, ein paar gute Dialoge und etwas nackte Haut aber der Rest des Films ist zum Einschlafen.Das ganze ist 70 Minuten zu lang geraten , so leid es mit tut, ein TOTALAUSFALL .