Agenten lassen bitten - Basil Dearden (1965)
Moderator: jogiwan
Agenten lassen bitten - Basil Dearden (1965)
Agenten lassen bitten
Originaltitel: Masquerade
Alternativtitel: Operation Masquerade / A shabby Tiger
Herstellungsland: Großbritannien / 1965
Regie: Basil Dearden
Darsteller: Felix Aylmer, Jose Burgos, Ernest Clark, Roger Delgado und Marisa Mell
Story:
Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hängt das Überleben der britischen Wirtschaft von den Erdöllieferungen eines befreundeten Staates aus dem Mittleren Osten ab. Als der dem Westen freundlich gesinnte Machthaber stirbt, ist sein Sohn, legitimer Nachfolger, gerade einmal einige Monate alt und so wird ein Onkel des Thronfolgers als Verwalter eingesetzt. Dieser nähert sich doch lieber dem Osten an und in England befürchtet man, dass der jetzige Herrscher alles in seiner Macht stehende tun wird, um zu verhindern, dass der rechtmäßige Thronfolger eben jenen besteigen wird. So engagiert man den ehemaligen Colonel Drexel (Jack Hawkins) dafür, den jungen Regenten aus Sicherheitsgründen zu entführen, um ihn nach Erreichen der "Volljährigkeit" als rechtmäßigen Machthaber auf den Thron zu setzen und so die Erdöllieferungen für Großbritannien zu gewährleisten. Unterstützt wird Drexel von seinem amerikanischen Freund Frazer (Cliff Robertson), einem unstetigen Burschen mit dem Herz am rechten Fleck. Zu Beginn läuft das Unternehmen auch rund, doch dann wird der Regent entführt und schnell kommt der Verdacht auf, dass jemand ein falsches Spiel spielt. (quelle: ofdb.de)
Originaltitel: Masquerade
Alternativtitel: Operation Masquerade / A shabby Tiger
Herstellungsland: Großbritannien / 1965
Regie: Basil Dearden
Darsteller: Felix Aylmer, Jose Burgos, Ernest Clark, Roger Delgado und Marisa Mell
Story:
Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hängt das Überleben der britischen Wirtschaft von den Erdöllieferungen eines befreundeten Staates aus dem Mittleren Osten ab. Als der dem Westen freundlich gesinnte Machthaber stirbt, ist sein Sohn, legitimer Nachfolger, gerade einmal einige Monate alt und so wird ein Onkel des Thronfolgers als Verwalter eingesetzt. Dieser nähert sich doch lieber dem Osten an und in England befürchtet man, dass der jetzige Herrscher alles in seiner Macht stehende tun wird, um zu verhindern, dass der rechtmäßige Thronfolger eben jenen besteigen wird. So engagiert man den ehemaligen Colonel Drexel (Jack Hawkins) dafür, den jungen Regenten aus Sicherheitsgründen zu entführen, um ihn nach Erreichen der "Volljährigkeit" als rechtmäßigen Machthaber auf den Thron zu setzen und so die Erdöllieferungen für Großbritannien zu gewährleisten. Unterstützt wird Drexel von seinem amerikanischen Freund Frazer (Cliff Robertson), einem unstetigen Burschen mit dem Herz am rechten Fleck. Zu Beginn läuft das Unternehmen auch rund, doch dann wird der Regent entführt und schnell kommt der Verdacht auf, dass jemand ein falsches Spiel spielt. (quelle: ofdb.de)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Agenten lassen bitten - Basil Dearden (1965)
Cliff Robertson Jack Hawkins Marisa Mell in
AGENTEN LASSEN BITTEN
● MASQUERADE / AGENTEN LASSEN BITTEN (GB|1965)
mit Michel Piccoli, Bill Fraser, Charles Gray, John Le Mesurier, Felix Aylmer, Ernest Clark, u. a.
eine Produktion der Michael Relph Productions | Novus Films | im Verleih der United Artists
ein Film von Basil Dearden
»Was immer Sie von mir wollen, meine Antwort heißt nein!«
Die britische Wirtschaft ist auf einen großen Staat des Mittleren Ostens angewiesen, der das Königreich mit Erdöl-Lieferungen versorgt. Nach dem Ableben des Staatsoberhauptes, der dem Westen immer positiv gesinnt war, ist sein Sohn legitimer Nachfolger. Doch dieser Nachkomme ist leider erst zwei Monate alt. So übernimmt sein Onkel die Interessen des Staates kommissarisch, doch er nähert sich politisch eher dem Osten an. Im Vereinigten Königreich befürchtet man nun zurecht, dass der neue Machthaber alles daran setzen werde, den rechtmäßigen Thronfolger zu übervorteilen oder ihn zu liquidieren. Großbritannien sieht sich gezwungen, zu intervenieren und setzt Colonel Drexel (Jack Hawkins) auf den Fall an. Er soll den rechtmäßigen Thronfolger entführen, um ihn zu schützen. Zur Seite steht ihm sein amerikanischer Kollege David Frazer (Cliff Robertson) und beide kämpfen gegen nebulöse Gegenspieler, bis sie zwangsläufig in gefährliche Turbulenzen geraten. Werden sie ihren Auftrag dennoch ausführen können..?
Basil Deardens Beitrag stellt sich nach kürzester Zeit als sehr gelungene Überraschung im Bereich der gehobenen Agenten-Komödien heraus und es handelt sich um eine sehr kurzweilige Angelegenheit. Gewürzt ist das Ganze mit feinem britischen Humor, es entsteht permanent eine angenehme Situationskomik und eine erfrischende Dynamik, die den Verlauf - gekoppelt mit dosierter Action, hohem Tempo und humorvollen Dialogen - spielend über die Ziellinie bringen werden. Als Referenz wird hier sogar häufiger auch ganz direkt James Bond himself gewählt, beispielsweise liest der mittlerweile etwa 12-jährige Thronfolger ein Buch, und noch während er zu Bett geht, lässt er es sich nicht nehmen anzumerken, dass es ohnehin langweilig gewesen sei. Eine spätere Kameraeinstellung zeigt dann den Roman "Goldfinger". Abgedroschen oder nicht, die Personen der Geschichte locken dem Zuschauer etliche aufrichtige Lacher heraus, doch man sollte "Agenten lassen bitten" auf keinen Fall in die Klamauk-Besenkammer abstellen, da auf subtiler Ebene auch ernsthafte Tendenzen wahrzunehmen sind.
Was diese Komödie im Sinne der Nachhaltigkeit weiterhin auszeichnet, ist die fabelhafte Bebilderung des Stoffes. Satte Farben, herrliche Aufnahmen der Landschaft, detailverliebte Settings und reinstes Charisma in jeder erdenklichen Beziehung, lassen diesen Film optisch, aber vor allem stilistisch gesehen sicher wirken. Auch wurde das Szenario mit einem Titeltrack ausgestattet (interpretiert von Danny Williams), welcher denen der laufenden James-Bond-Filme ähnelt und ihnen sogar Ehre gemacht hätte. Musikalisch läuft mit der Arbeit von Philip Green in diesem Film ohnehin alles in angenehme Bahnen. Regie und Drehbuch hinterlassen also einen sehr starken Eindruck und bekommen durch die hervorragenden darstellerischen Leistungen einen kleinen Brillantschliff. Vielleicht darf man sogar von einer Symbiose sprechen, die man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Sicherlich muss man derartige Beiträge schon irgendwie mögen, denn ganz ohne Bezugspunkte kommen die geschilderten Stärken wohl kaum so gelungen zur Geltung.
Cliff Robertson macht quasi als Pendant zu großen Vorbildern eine recht gute Figur, und ausgestattet mit der Synchronstimme von Gert Günther Hoffmann kommt eine Agenten-Figur mit Profil dabei heraus. Der sympathische Kerl hat im Verlauf der Geschichte zwar mit einigen Kapriolen diverser Beteiligter zu tun und Einiges einzustecken, aber es besteht kein Zweifel daran, dass er den Hintermann demaskieren wird. Jack Hawkins versprüht hier unter anderem die britische Note sowie weltmännisches Flair und bei Marisa Mell als Französin mit charmantem österreichischen Akzent wird es tatsächlich international, da ihre Körpersprache auch ohne viele Worte in jedem Land verständlich sein dürfte. Mit Michel Piccoli, Charles Gray und abgerundet durch den Rest der Riege, entsteht ein regelrecht spiralförmiger Spaß der einen großen Teil des Vergnügens ausmacht, weil er einfach bemerkenswert gut greift. Viele Kehrtwendungen sorgen für frühe und späte Überraschungen, es scheint so, als habe das Drehbuch für nahezu jede Person eine solche in petto haben wollen, so dass nicht die Spur von Eintönigkeit aufkommt.
Außerdem sollte der Zuschauer sich nicht auf allzu viele Charaktere verlassen. Betrachtet man die Geschichte, so kommt einem der Inhalt insgesamt schon etwas absurd vor, aber ganz im Stile des Films wird man hier dazu eingeladen, das Gesamtpaket nicht zu ernst zu nehmen, denn gerade diese selbstironische Note ist schon sehr reizvoll und erheiternd. Mission erfüllt, darf man also sagen und wann kommt es dem Empfinden nach schon vor, dass alles derart geschmeidig zusammen passt. Löblich erwähnt werden sollte noch die hervorragende Kamera-Arbeit von Otto Heller, die den Szenen 1000 Gesichter zu geben scheint und mit ungewöhnlichen Kamera-Perspektiven auffällt, nein überzeugt. "Agenten lassen bitten", dessen englischer Originaltitel dieses bunte Treiben wesentlich besser auf den Punkt bringt, ist sowohl für Fans, als auch für Kritiker des Agenten-Genres sehr gut geeignet und kann mit dem Titel Edel-Persiflage letztlich ganz gut charakterisiert werden. Originell, geistreich und vor allem amüsant!
Basil Deardens Beitrag stellt sich nach kürzester Zeit als sehr gelungene Überraschung im Bereich der gehobenen Agenten-Komödien heraus und es handelt sich um eine sehr kurzweilige Angelegenheit. Gewürzt ist das Ganze mit feinem britischen Humor, es entsteht permanent eine angenehme Situationskomik und eine erfrischende Dynamik, die den Verlauf - gekoppelt mit dosierter Action, hohem Tempo und humorvollen Dialogen - spielend über die Ziellinie bringen werden. Als Referenz wird hier sogar häufiger auch ganz direkt James Bond himself gewählt, beispielsweise liest der mittlerweile etwa 12-jährige Thronfolger ein Buch, und noch während er zu Bett geht, lässt er es sich nicht nehmen anzumerken, dass es ohnehin langweilig gewesen sei. Eine spätere Kameraeinstellung zeigt dann den Roman "Goldfinger". Abgedroschen oder nicht, die Personen der Geschichte locken dem Zuschauer etliche aufrichtige Lacher heraus, doch man sollte "Agenten lassen bitten" auf keinen Fall in die Klamauk-Besenkammer abstellen, da auf subtiler Ebene auch ernsthafte Tendenzen wahrzunehmen sind.
Was diese Komödie im Sinne der Nachhaltigkeit weiterhin auszeichnet, ist die fabelhafte Bebilderung des Stoffes. Satte Farben, herrliche Aufnahmen der Landschaft, detailverliebte Settings und reinstes Charisma in jeder erdenklichen Beziehung, lassen diesen Film optisch, aber vor allem stilistisch gesehen sicher wirken. Auch wurde das Szenario mit einem Titeltrack ausgestattet (interpretiert von Danny Williams), welcher denen der laufenden James-Bond-Filme ähnelt und ihnen sogar Ehre gemacht hätte. Musikalisch läuft mit der Arbeit von Philip Green in diesem Film ohnehin alles in angenehme Bahnen. Regie und Drehbuch hinterlassen also einen sehr starken Eindruck und bekommen durch die hervorragenden darstellerischen Leistungen einen kleinen Brillantschliff. Vielleicht darf man sogar von einer Symbiose sprechen, die man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Sicherlich muss man derartige Beiträge schon irgendwie mögen, denn ganz ohne Bezugspunkte kommen die geschilderten Stärken wohl kaum so gelungen zur Geltung.
Cliff Robertson macht quasi als Pendant zu großen Vorbildern eine recht gute Figur, und ausgestattet mit der Synchronstimme von Gert Günther Hoffmann kommt eine Agenten-Figur mit Profil dabei heraus. Der sympathische Kerl hat im Verlauf der Geschichte zwar mit einigen Kapriolen diverser Beteiligter zu tun und Einiges einzustecken, aber es besteht kein Zweifel daran, dass er den Hintermann demaskieren wird. Jack Hawkins versprüht hier unter anderem die britische Note sowie weltmännisches Flair und bei Marisa Mell als Französin mit charmantem österreichischen Akzent wird es tatsächlich international, da ihre Körpersprache auch ohne viele Worte in jedem Land verständlich sein dürfte. Mit Michel Piccoli, Charles Gray und abgerundet durch den Rest der Riege, entsteht ein regelrecht spiralförmiger Spaß der einen großen Teil des Vergnügens ausmacht, weil er einfach bemerkenswert gut greift. Viele Kehrtwendungen sorgen für frühe und späte Überraschungen, es scheint so, als habe das Drehbuch für nahezu jede Person eine solche in petto haben wollen, so dass nicht die Spur von Eintönigkeit aufkommt.
Außerdem sollte der Zuschauer sich nicht auf allzu viele Charaktere verlassen. Betrachtet man die Geschichte, so kommt einem der Inhalt insgesamt schon etwas absurd vor, aber ganz im Stile des Films wird man hier dazu eingeladen, das Gesamtpaket nicht zu ernst zu nehmen, denn gerade diese selbstironische Note ist schon sehr reizvoll und erheiternd. Mission erfüllt, darf man also sagen und wann kommt es dem Empfinden nach schon vor, dass alles derart geschmeidig zusammen passt. Löblich erwähnt werden sollte noch die hervorragende Kamera-Arbeit von Otto Heller, die den Szenen 1000 Gesichter zu geben scheint und mit ungewöhnlichen Kamera-Perspektiven auffällt, nein überzeugt. "Agenten lassen bitten", dessen englischer Originaltitel dieses bunte Treiben wesentlich besser auf den Punkt bringt, ist sowohl für Fans, als auch für Kritiker des Agenten-Genres sehr gut geeignet und kann mit dem Titel Edel-Persiflage letztlich ganz gut charakterisiert werden. Originell, geistreich und vor allem amüsant!
Re: Agenten lassen bitten - Basil Dearden (1965)
MARISA MELL als SOPHIE
In "Agenten lassen bitten" sieht man Marisa Mell in ihrer kurzen britischen Phase und nach dem zuvor entstandenen Film "Versuch's mal auf Französisch" erneut in der Rolle einer Französin. Es ist erstaunlich wie selbstverständlich die Österreicherin auf internationalem Parkett vermarktet werden konnte, und man konnte sie spielend in jedem Genre unterbringen. Anhand ihrer Sophie sieht man zunächst einmal die verpasste Chance, ihr eine bedeutende Frauenrolle bei James Bond zugetragen zu haben, denn genau das geben die auf optischen und charakterlichen Similaritäten basierende Geschichte und Rahmenbedingungen her. So findet sich im Gedankenspiel unweigerlich eine Empfehlung als Bond-Girl wieder, die jedoch leider nie zu Stande gekommen ist. Bill Dearden setzt Marisa Mell hier betont, außerdem auch sehr bewusst ein und erneut zeigt sich die interessante Tatsache, dass seine Hauptdarstellerin offensichtlich auch die Komödie im Blut gehabt zu haben schien. Ihre mit Humor versehenen Auftritte sind innerhalb der Karriere zwar eher rar gesät, aber es kam immer wieder einmal zu dieser, für meine Begriffe schwierigen Anforderung, die ihrerseits stets erstaunlich gut gelöst wurde. Sophie taucht hier aus dem Nichts aus und es scheint, als erwarte sie David Frazer wie eine Spinne, der dann auch selbstverständlich von ihr angezogen wird, wie die Motte vom Licht.
Da innerhalb der Dialoge und Konversationen ein großer Teil der Situationskomik aufgebaut, und durch überspitzte Bilder in der Regel verstärkt wird, beobachtet man die Kompetenzen der Protagonisten umso genauer. Marisa Mell funktioniert in dieser Beziehung wie ein Uhrwerk und verleitet immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen. Sophie wirkt nicht nur verführerisch und charmant, sondern im Rahmen des trockenen Humors auch verspielt-einfältig. Es bleibt nicht aus, dass man als Zuschauer dazu neigt, sie zu unterschätzen, doch immer wieder stellt sie ihre Kompetenzen unter Beweis, sei es als patente Gehilfin oder eben als Frau. Insgesamt bekommt man eine begeisternde Mixtur geboten, in einer Szene setzt es sogar eine saftige Ohrfeige, die Sophie später allerdings mit einem Kinnhaken quittiert bekommt und ins Reich der Träume geschickt wird. Alles in allem bekommt man eine von Marisa Mells besten Darbietungen auf internationaler Basis geboten, darüber hinaus in einem ihrer sehenswerteren Filme und wenn die turbulente Geschichte beendet ist, sieht man sie noch einmal in Gedanken vor sich und denkt, dass es niemand zuvor und danach mehr geschafft hat, so unglaublich verführerisch mit einer Coca-Cola auszusehen.
Da innerhalb der Dialoge und Konversationen ein großer Teil der Situationskomik aufgebaut, und durch überspitzte Bilder in der Regel verstärkt wird, beobachtet man die Kompetenzen der Protagonisten umso genauer. Marisa Mell funktioniert in dieser Beziehung wie ein Uhrwerk und verleitet immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen. Sophie wirkt nicht nur verführerisch und charmant, sondern im Rahmen des trockenen Humors auch verspielt-einfältig. Es bleibt nicht aus, dass man als Zuschauer dazu neigt, sie zu unterschätzen, doch immer wieder stellt sie ihre Kompetenzen unter Beweis, sei es als patente Gehilfin oder eben als Frau. Insgesamt bekommt man eine begeisternde Mixtur geboten, in einer Szene setzt es sogar eine saftige Ohrfeige, die Sophie später allerdings mit einem Kinnhaken quittiert bekommt und ins Reich der Träume geschickt wird. Alles in allem bekommt man eine von Marisa Mells besten Darbietungen auf internationaler Basis geboten, darüber hinaus in einem ihrer sehenswerteren Filme und wenn die turbulente Geschichte beendet ist, sieht man sie noch einmal in Gedanken vor sich und denkt, dass es niemand zuvor und danach mehr geschafft hat, so unglaublich verführerisch mit einer Coca-Cola auszusehen.
- Count Yorga
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- Registriert: Di 26. Dez 2017, 17:34
- Wohnort: Nordbaden
Re: Agenten lassen bitten - Basil Dearden (1965)
Erstaunlicherweise erschien der offensichtlich weder auf Video, noch bislang auf Silberscheibe - dabei ist der Film tatsächlich sehr nett und unterhaltsam. Immer noch eher ein Geheimtipp.
Re: Agenten lassen bitten - Basil Dearden (1965)
Gibt es als spanische DVD mit englischem Ton…Count Yorga hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 20:43 Erstaunlicherweise erschien der offensichtlich weder auf Video, noch bislang auf Silberscheibe - dabei ist der Film tatsächlich sehr nett und unterhaltsam. Immer noch eher ein Geheimtipp.
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