Das Labor des Grauens - Jack Cardiff (1973)
Moderator: jogiwan
- horror1966
- Beiträge: 5597
- Registriert: Mo 7. Jun 2010, 01:46
- Wohnort: Hildesheim
Das Labor des Grauens - Jack Cardiff (1973)
Das Labor des Grauens - The Freakmaker
(The Mutations)
mit Donald Pleasence, Tom Baker, Brad Harris, Julie Ege, Michael Dunn, Scott Antony, Jill Haworth, Olga Anthony, Lisa Collings, Joan Scott, Toby Lennon, John Wireford, Eithne Dunne, Tony Mayne, Molly Tweedle
Regie: Jack Cardiff
Drehbuch: Edward Mann / Robert D. Weinbach
Kamera: Paul Beeson
Musik: Basil Kirchin
Ungeprüft
Großbritannien / 1973
Professor Nolter (Donald Pleasence) ist ein Genforscher. Bei seinen Experimenten versucht er Pflanzen und Menschen DNA zu kreuzen. Unterstützt wird er dabei von seinem Assistenten Lynch (Tom Baker), der selbst verunstaltet ist, und sich von den Experimenten des Professors ein schöneres Aussehen verspricht. Die gesamten Fehlversuche des Wissenschaftlers werden in einer Art Freakshow ausgestellt. Als sich die Kreaturen gegen ihren Schöpfer wenden beginnt das Grauen....
Bei diesem herrlichen Klassiker handelt es sich um eine interessante Mischung aus Horror-und Science/Fiction, der einen in einigen Passagen fast zwangsläufig an "Frankenstein" erinnert, nur das hier pflanzliche und menschliche DNA miteinander verbunden werden sollen. Man sollte allerdings schon eine Vorliebe für diese britischen 70er Jahre Filme haben, die hauptsächlich durch ihren Charme und die gelungene Atmosphäre zu überzeugen wissen. Wer hier viel Blut und übermäßige Härte erwartet, der sollte erst gar nicht zu diesem Werk greifen, denn solche Dinge bekommt man nicht geboten. Was hier besonders nett anzusehen ist, sind die Kreaturen, die aus der Behandlung des Professors hervorgehen und die aus heutiger Sicht herrlich naiv und künstlich wirkend gestaltet sind. Auf manch Einen mag das sicherlich eher belustigend als bedrohlich wirken, doch mir ist das viel lieber als irgendwelche künstlichen Effekte.
Das Erzähltempo der Geschichte kann man zwar nicht unbedingt als extrem temporeich bezeichnen, was bei vielen Filmen dieser Zeit zu bemerken ist. Auch ist die erzählte nicht besonders ereignisreich gestaltet und dennoch geht von diesem Werk ein enormer Reiz aus, dem aber höchstwahrscheinlich nur echte Nostalgiker und Liebhaber dieser Filme erliegen können. Jedenfalls entfaltet sich eine sehr dichte Atmosphäre, die einen durchaus in ihren Bann ziehen kann, wenn man es denn zulässt. So verhält es sich im Prinzip mit dem ganzen Film, man muss sich auf ihn einlassen, damit sich der vorhandene Charme überhaupt richtig entfalten kann, der hier mehr als zur Genüge vorhanden ist, dem aber wohl gerade die jüngere Generation nicht viel abgewinnen kann. Eventuell ist auch dies einer der Gründe dafür, das auch "Labor des Grauens" zu den etlichen Filmen gehört, die bis zum heutigen Tag noch immer keine offizielle DVD-Veröffentlichung erhalten haben.
Dabei hätte es auch dieser Film durchaus verdient, auch wenn der hier gezeigte Horror aus heutiger Sicht als eher harmlos zu bezeichnen ist und keinen wirklich erschrecken kann. Für mich persönlich ist das aber keineswegs als negativ zu beanstanden, überzeugt dieses Werk doch hauptsächlich durch seinen fast als naiv zu bezeichnenden Charme, der sich automatisch auf den Betrachter überträgt. Dies wird insbesondere durch die schon kurz erwähnte Darstellung der Kreaturen besonders hervorgehoben, die zwar keinerlei Angst oder Schrecken verbreiten, sondern die viel eher niedlich bis skurril wirken.
Auch im Bezug auf das dargebotene Schauspiel sollte man keine Wunderdinge erwarten, die Leistungen sind dem Film angemessen und können als solide bezeichnet werden. Lediglich Donald Pleasence in der Rolle des Professors sticht hier etwas heraus, ohne sich dabei jedoch besonders in den Vordergrund zu spielen. Am besten hat mir jedoch die darstellung des entstellten helfers gefallen, der wenigstens etwas Ähnliches wie Bedrohlichkeit ausgestrahlt hat und praktisch den ganzen Film über scheinbar allgegenwärtig ist. Die anderen "Freaks", die hauptsächlich aus kleinwüchsigen Menschen bestehen, wirken dagegen viel eher liebenswert und nett, was sie aber keineswegs daran hindert, zum Ende des Films eine ganz andere Seite von sich preiszugeben, die aber logisch und durchaus nachvollziehbar erscheint.
Fazit:
"Labor des Grauens" ist ganz sicher kein filmisches Meisterwerk und könnte manch Einem sogar etwas ereignislos oder gar langatmig erscheinen, jedoch dürften gerade Liebhaber des britischen und etwas älteren Horrorfilms durchaus auf ihre Kosten kommen und dieses charmante 70er Jahre-Werk in ihr Herz schließen. Eine atmosphärisch dichte Kombination aus Horror-und Science-Fiction, die größtenteils kurzweilige und nette Unterhaltung bietet, die man sich ruhig einmal zu Gemüte führen sollte.
7/10
Big Brother is watching you
Re: Das Labor des Grauens - Jack Cardiff
Seh ich ähnlich wie Horror, kein filmisches Meisterwerk, aber es hat Charme!
Etwas behäbig ist die Geschichte schon geraten, aber dafür reißen es die Darsteller zum größten Teil noch rum, die Rummelplatz-Atmo gefiel mir gut, die Effekte sind grottig aber liebenswert, wer Trash mag, der kann mit dem Film ganz gestimmt was anfangen.
Ich denke hier kann man getrost mal ein Auge riskieren.
6,5/10
Etwas behäbig ist die Geschichte schon geraten, aber dafür reißen es die Darsteller zum größten Teil noch rum, die Rummelplatz-Atmo gefiel mir gut, die Effekte sind grottig aber liebenswert, wer Trash mag, der kann mit dem Film ganz gestimmt was anfangen.
Ich denke hier kann man getrost mal ein Auge riskieren.
6,5/10
Re: Das Labor des Grauens - Jack Cardiff
Oh, die Veröffentlichung war mir glatt durchgegangen. Doch was sehe ich da, gibt es in Deutschland nur als Stiefelbein. Schade.
Es gibt einen weiteren Film mit dem Titel "Labor des Grauens" (The Clones), eine US-Prodktion aus dem Jahr 1974. Zu dem scheint aber gar keine DVD-Auswertung zu existieren. Sehr unangenehm.
Es gibt einen weiteren Film mit dem Titel "Labor des Grauens" (The Clones), eine US-Prodktion aus dem Jahr 1974. Zu dem scheint aber gar keine DVD-Auswertung zu existieren. Sehr unangenehm.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
-
- Beiträge: 14488
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Das Labor des Grauens - Jack Cardiff
Hat ein bißchen was von THE FREAKS (aber natürlich nicht atmosphärisch), noch was von FRANKENSTEIN und sowieso viel Brit-Horror, also auch gewürzt mit etwas Humor. Kommt nicht bierernst rüber, etwas Schwung fehlte, viel Ablenkung von der eigentlichen Geschichte, aber alles in allem charmant. Donald Pleasance seh ich ja immer gerne, also halber Gewinn. Zum Finale hin legt der Film dann endlich zu, das fand ich grandios, wenn auch billig gemacht.
7/10
7/10
- speed freak
- Beiträge: 358
- Registriert: Di 27. Apr 2010, 18:49
- Kontaktdaten:
Re: Das Labor des Grauens - Jack Cardiff
So nun ist es soweit 21.6 kommt Labor des Grauens von Maritim Pictures (habe noch nie was von dem Label gehört) auf DVD.
Haltet den Dieb !!! Er hat meine Signatur geklaut !!!
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40203
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das Labor des Grauens - Jack Cardiff
Erscheint voraussichtlich am 15.04.2014 bei '84 Entertainment in zwei verschiedenen Ausführungen auf DVD:
Auf 99 Stück limitierte große Hartbox, Cover A.
Auf 84 Stück limitierte große Hartbox, Cover B.
Vermutlich schlicht Repacks der Maritim-Pictures-DVD.
Auf 99 Stück limitierte große Hartbox, Cover A.
Auf 84 Stück limitierte große Hartbox, Cover B.
Vermutlich schlicht Repacks der Maritim-Pictures-DVD.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40203
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das Labor des Grauens - Jack Cardiff
„Meine Theorie über totale Genetik trifft überall zu!“ (Wollt ihrrr die totale Genetik?!)
Die letzte Regiearbeit des hauptsächlich als Kameramann in Erscheinung getretenen Briten Jack Cardiff („Nackt unter Leder“) ist der 1974 veröffentlichte Mad-Scientist-Horrorfilm „Labor des Grauens“, der an eine Mischung aus „Frankenstein“ und Tod Brownings „Freaks“ erinnert.
Professor Nolter (Donald Pleasence, „Halloween – Die Nacht des Grauens“) ist Genforscher und führt diverse illegale Experimente durch, wofür er sich vom missgestalteten Freakshow-Betreiber Lynch (Tom Baker, „Zwei Minuten Warnung“) die menschlichen Versuchskaninchen heranschaffen lässt – welche dieser im Anschluss als verunstaltete Experimentsopfer in seinem Kuriositätenkabinett zur Schau stellt. Nolters jüngstes Vorhaben ist die Schaffung eines Hybrid-Wesens aus Mensch und Pflanze, doch die Opfer beginnen, sich gegen Lynch aufzulehnen…
„Ein Mensch, der Wurzeln schlagen kann!“
Die Eröffnungstitel werden von faszinierenden Bildern im Zeitraffer wachsender Pflanzen unterlegt, danach hält Professor Nolter einen Vortrag über fleischfressende Pflanzen und die Evolution. Wir lernen den entstellten Lynch kennen, der eine bedauernswerte Frau entführt und seine Freakshow in der Stadt leitet. Der Professor verfüttert eine Pflanze an eine andere, nämlich eine Riesenpflanze und schon sind wir mittendrin in diesem herrlich absurden Briten-Sch(l)ocker. Wir dürfen Nolter bei seinem Vorhaben beiwohnen, einen neuen Menschen zu erschaffen, „mit all den wunderbaren Eigenschaften einer Pflanze!“ Cardiff arbeitet neben abgefahrenen Masken und Make-ups mit echten „Freaks“ wie dem kleinwüchsigen Michael Dunn („Mord in der Rue Morgue“), das Drehbuch legt Donald Pleasence wunderbar pseudowissenschaftliche Zeilen in den Mund und geizt auch darüber hinaus nicht mit Dialogen zum Schießen bei gleichzeitig betonter Ernsthaftigkeit. Die holprige Dramaturgie widmet sich zwischenzeitlich einer Studentenclique auf einem Jahrmarktbesuch, die sich auch die Freakshow nicht entgehen lassen will. Einer von ihnen muss ja unbedingt herumschnüffeln, wird dabei geschnappt und muss ebenfalls für Nolters wahnsinnige Experimente herhalten.
Für Füllszenen müssen die „Freaks“ beim Geburtstagfeiern herhalten, entblößte weibliche Oberweiten sorgen für etwas Schlüpfrigkeit und Lynch sucht auch schon mal eine Prostituierte auf („Geben Sie Tanzunterricht?“). Nolters Mensch-Pflanzen-Wesen, das sich als Student Tony (Scott Antony, „Eine todsichere Sache“) entpuppt, muss man mit eigenen Augen gesehen haben (ein Mensch in einem Blätterkostüm), läuft zunächst munter herum und geht schließlich folgerichtig auf seinen Schöpfer los, während in einer Parallelhandlung getreu dem Browning’schen Vorbild die Freaks den Aufstand proben und sich gegen Lynch richten, um ihn letztlich zu, äh, lynchen.
Nein, „Labor des Grauens“ gewinnt sicher nicht viele Blumentöpfe, ist aber eine recht kurzweilige, trashige Variation der Mad-Scientist-Thematik, durchschnittlich bis engagiert geschauspielert und ideenreich genug, um die mangelnde Spannung weitestgehend zu kompensieren – zudem mit einer humanistischen Aussage versehen, die die Grausamkeit vermeintlich normaler Menschen der Menschlichkeit und moralischen Integrität vermeintlich anormaler „Freaks“ gegenüberstellt (wenn auch wiederum konterkariert durch die Rolle Lynchs und die Hoffnung manch „Freaks“, von Nolter operativ behandelt werden zu können). Ein geeichtes Publikum dürfte seine Freude haben, andere wiederum vornehmlich den Kopf schüttelnd zur Kenntnis nehmen, in welch Filmen ihr Dr. Loomis neben der „Halloween“-Reihe sonst so mitgewirkt hat. Ein charmanter, unfreiwillig komischer Halloween-Spaß, der u.a. mit kruden Kostümen und Masken punktet, seine Actionszenen jedoch oft leider nur andeutet. Dennoch attestiere ich Cardiff den grünen Daumen, während meiner schräg nach oben deutet.
Die letzte Regiearbeit des hauptsächlich als Kameramann in Erscheinung getretenen Briten Jack Cardiff („Nackt unter Leder“) ist der 1974 veröffentlichte Mad-Scientist-Horrorfilm „Labor des Grauens“, der an eine Mischung aus „Frankenstein“ und Tod Brownings „Freaks“ erinnert.
Professor Nolter (Donald Pleasence, „Halloween – Die Nacht des Grauens“) ist Genforscher und führt diverse illegale Experimente durch, wofür er sich vom missgestalteten Freakshow-Betreiber Lynch (Tom Baker, „Zwei Minuten Warnung“) die menschlichen Versuchskaninchen heranschaffen lässt – welche dieser im Anschluss als verunstaltete Experimentsopfer in seinem Kuriositätenkabinett zur Schau stellt. Nolters jüngstes Vorhaben ist die Schaffung eines Hybrid-Wesens aus Mensch und Pflanze, doch die Opfer beginnen, sich gegen Lynch aufzulehnen…
„Ein Mensch, der Wurzeln schlagen kann!“
Die Eröffnungstitel werden von faszinierenden Bildern im Zeitraffer wachsender Pflanzen unterlegt, danach hält Professor Nolter einen Vortrag über fleischfressende Pflanzen und die Evolution. Wir lernen den entstellten Lynch kennen, der eine bedauernswerte Frau entführt und seine Freakshow in der Stadt leitet. Der Professor verfüttert eine Pflanze an eine andere, nämlich eine Riesenpflanze und schon sind wir mittendrin in diesem herrlich absurden Briten-Sch(l)ocker. Wir dürfen Nolter bei seinem Vorhaben beiwohnen, einen neuen Menschen zu erschaffen, „mit all den wunderbaren Eigenschaften einer Pflanze!“ Cardiff arbeitet neben abgefahrenen Masken und Make-ups mit echten „Freaks“ wie dem kleinwüchsigen Michael Dunn („Mord in der Rue Morgue“), das Drehbuch legt Donald Pleasence wunderbar pseudowissenschaftliche Zeilen in den Mund und geizt auch darüber hinaus nicht mit Dialogen zum Schießen bei gleichzeitig betonter Ernsthaftigkeit. Die holprige Dramaturgie widmet sich zwischenzeitlich einer Studentenclique auf einem Jahrmarktbesuch, die sich auch die Freakshow nicht entgehen lassen will. Einer von ihnen muss ja unbedingt herumschnüffeln, wird dabei geschnappt und muss ebenfalls für Nolters wahnsinnige Experimente herhalten.
Für Füllszenen müssen die „Freaks“ beim Geburtstagfeiern herhalten, entblößte weibliche Oberweiten sorgen für etwas Schlüpfrigkeit und Lynch sucht auch schon mal eine Prostituierte auf („Geben Sie Tanzunterricht?“). Nolters Mensch-Pflanzen-Wesen, das sich als Student Tony (Scott Antony, „Eine todsichere Sache“) entpuppt, muss man mit eigenen Augen gesehen haben (ein Mensch in einem Blätterkostüm), läuft zunächst munter herum und geht schließlich folgerichtig auf seinen Schöpfer los, während in einer Parallelhandlung getreu dem Browning’schen Vorbild die Freaks den Aufstand proben und sich gegen Lynch richten, um ihn letztlich zu, äh, lynchen.
Nein, „Labor des Grauens“ gewinnt sicher nicht viele Blumentöpfe, ist aber eine recht kurzweilige, trashige Variation der Mad-Scientist-Thematik, durchschnittlich bis engagiert geschauspielert und ideenreich genug, um die mangelnde Spannung weitestgehend zu kompensieren – zudem mit einer humanistischen Aussage versehen, die die Grausamkeit vermeintlich normaler Menschen der Menschlichkeit und moralischen Integrität vermeintlich anormaler „Freaks“ gegenüberstellt (wenn auch wiederum konterkariert durch die Rolle Lynchs und die Hoffnung manch „Freaks“, von Nolter operativ behandelt werden zu können). Ein geeichtes Publikum dürfte seine Freude haben, andere wiederum vornehmlich den Kopf schüttelnd zur Kenntnis nehmen, in welch Filmen ihr Dr. Loomis neben der „Halloween“-Reihe sonst so mitgewirkt hat. Ein charmanter, unfreiwillig komischer Halloween-Spaß, der u.a. mit kruden Kostümen und Masken punktet, seine Actionszenen jedoch oft leider nur andeutet. Dennoch attestiere ich Cardiff den grünen Daumen, während meiner schräg nach oben deutet.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40203
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das Labor des Grauens - Jack Cardiff (1973)
Erscheint voraussichtlich am 03.11.2023 bei Mediacs auf Blu-ray und auch noch einmal auf DVD:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40203
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Das Labor des Grauens - Jack Cardiff (1973)
Ist mutmaßlich am 01.11.2024 bei Tonpool Medien noch einmal innerhalb der "Horror Box Nr. 11" auf Blu-ray erschienen:
Enthält:
Mega Shark vs. Kolossus
Das Labor des Grauens
Sharktopus vs. Whalewolf
Quelle: OFDb-Shop
Enthält:
Mega Shark vs. Kolossus
Das Labor des Grauens
Sharktopus vs. Whalewolf
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!