Das schwarze Reptil - John Gilling (1966)

Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Re: Das schwarze Reptil - John Gilling

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 11.09.2015 bei Anolis auf Blu-ray in verschiedenen Ausführungen:

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Amaray

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auf 500 Stück limitiertes Mediabook, Cover A

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auf 900 Stück limitiertes Mediabook, Cover B

Extras:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Volker Kronz / „The Serpent‘s Tale“: Making of The Reptile / Britischer Kinotrailer / Amerikanische TV-Spots / Deutscher Werberatschlag / Bildergalerie

Die Mediabooks jeweils zusätzlich inkl. 32-seitigem Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad.

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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buxtebrawler
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Re: Das schwarze Reptil - John Gilling

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 14.10.2016 bei Anolis noch einmal auf DVD in zwei verschiedenen kleinen Hartboxen:

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Cover A, limitiert auf 222 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 222 Exemplare

Extras:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Volker Kronz, Trailer, Bildergalerie

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
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jogiwan
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Re: Das schwarze Reptil - John Gilling (1966)

Beitrag von jogiwan »

Angenehm oldskooliger Horrorstreifen aus dem Hause Hammer, der zwar nicht sonderlich gruslig daher kommt, aber mit netten Settings und einem ungewöhnlichen Monster punkten kann. Im Mittelpunkt des Streifens steht der junge Harry, der nach dem plötzlichen Ablebens seines Bruders mit seiner frisch vermählten Gattin in dessen Haus aufs Land zieht und dort auf mysteriöse Todesfälle, verängstigte Dorfbewohner und einen seltsamen Nachbarn trifft. Die Geschichte ist ja recht passabel erzählt und bis zum feurig-furiosen Finale wird die Spannungsschraube dezent angezogen, auch wenn man „Das schwarze Reptil“ eine gewisse Behäbigkeit nicht absprechen kann. Doch das verzeiht man dem 1966 entstandenen Streifen ja gerne und ehe man sich versieht, fiebert man mit den Charakteren mit und hofft auch für die verfluchten Figuren auf ein Happy End. Auch die Darsteller, die netten Settings und das fraglos sehr gelungene und effektive Kostüm des Schlangenwesens wissen durchaus zu gefallen und machen „Das schwarze Reptil“ zu einem gelungenen und atmosphärischen Werk aus der Hammer-Kiste, der sich im richtigen Moment und mit der richtigen Erwartungshaltung auch als sympathischer Grusler präsentiert.
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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