Frau in Schwarz - Herbert Wise (1989)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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Frau in Schwarz - Herbert Wise (1989)
FRAU IN SCHWARZ
Originaltitel: The woman in black
Herstellunsgland-/jahr: GB 1989
Regie: Herbert Wise
Darsteller: Adrian Rawlins, Bernard Hepton, David Daker, Pauline Moran, David Ryall, Clare Holman,
John Cater, John Franklyn-Robbins, Fiona Walker, William Simons, Robin Weaver, Caroline John, ...
Story: Der junge Londoner Anwalt Arthur Kidd wird von seiner Kanzlei beauftragt, den Besitz der verstorbenen Witwe Mrs. Alice Drablow aufzulösen und ihr Anwesen, das im Watt gelegene und nur bei Ebbe über den neun Leichen Damm erreichbare Eel Marsh Haus, zu verkaufen. Bei der Beerdigung von Mrs. Drablow taucht als einziger Besucher eine seltsame Frau in Schwarz auf. Bereits im Dorf merkt Kidd, dass mit dem Haus etwas nicht stimmt, alle Dorfbewohner reagieren sehr seltsam, sobald das Thema darauf fällt. Und kaum ist er in dem oft von dichtem Küstennebel umlagerten Haus, hört er grausame und Angst einflößende Stimmen und er trifft erneut die seltsame Frau in Schwarz. Er will dem Geheimnis auf die Spur kommen und durchstöbert sämtliche Unterlagen von Mrs. Drablow und hört sich unzählige alte Tonaufzeichnungen von ihr an. Doch die traumatischen Ereignisse auf dem abgelegenen Anwesen bringen ihn fast zum Wahnsinn, bis er ...
(quelle: die-besten-horrorfilme.de)
Originaltitel: The woman in black
Herstellunsgland-/jahr: GB 1989
Regie: Herbert Wise
Darsteller: Adrian Rawlins, Bernard Hepton, David Daker, Pauline Moran, David Ryall, Clare Holman,
John Cater, John Franklyn-Robbins, Fiona Walker, William Simons, Robin Weaver, Caroline John, ...
Story: Der junge Londoner Anwalt Arthur Kidd wird von seiner Kanzlei beauftragt, den Besitz der verstorbenen Witwe Mrs. Alice Drablow aufzulösen und ihr Anwesen, das im Watt gelegene und nur bei Ebbe über den neun Leichen Damm erreichbare Eel Marsh Haus, zu verkaufen. Bei der Beerdigung von Mrs. Drablow taucht als einziger Besucher eine seltsame Frau in Schwarz auf. Bereits im Dorf merkt Kidd, dass mit dem Haus etwas nicht stimmt, alle Dorfbewohner reagieren sehr seltsam, sobald das Thema darauf fällt. Und kaum ist er in dem oft von dichtem Küstennebel umlagerten Haus, hört er grausame und Angst einflößende Stimmen und er trifft erneut die seltsame Frau in Schwarz. Er will dem Geheimnis auf die Spur kommen und durchstöbert sämtliche Unterlagen von Mrs. Drablow und hört sich unzählige alte Tonaufzeichnungen von ihr an. Doch die traumatischen Ereignisse auf dem abgelegenen Anwesen bringen ihn fast zum Wahnsinn, bis er ...
(quelle: die-besten-horrorfilme.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- sergio petroni
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Re: Frau in Schwarz - Herbert Wise (1989)
Im Remake von 2012 spielt Daniel Radcliffe den Arthur Kipps
der hier noch Arthur Kidd heißt!?
Der mit guten Kritiken versehene Film lief bei uns wohl nur im TV, und die amerikanische Fassung
ist nur noch zu Mondpreisen zu haben.
der hier noch Arthur Kidd heißt!?
Der mit guten Kritiken versehene Film lief bei uns wohl nur im TV, und die amerikanische Fassung
ist nur noch zu Mondpreisen zu haben.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Frau in Schwarz - Herbert Wise (1989)
Im positiven Sinne gediegener Gruselstreifen aus britischer Produktion über einen jungen Notar, der in einem kleinen Küstenort einer mysteriösen Frau begegnet und in weiterer Folge mit seltsamen Ereignissen auf einem verfluchten Anwesen konfrontiert ist. Die Geschichte wird relativ unaufgeregt erzählt und bietet ein detailgetreues Setting aus den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts, dass auch stark in den Vordergrund gerückt wird. Der Streifen gilt ja gemeinhin als sehr atmosphärisch und dürften den englischen Fernsehzuschauern seinerzeit hübsch zugesetzt haben, was sich bei der Sichtung aber nicht mehr so ganz nachvollziehen lässt. Sicherlich hat „Woman in Black“ einen jumpscarigen Grusel-Moment, aber den Genre-Freund wird die bleiche Dame wohl eher nicht so leicht erschrecken geschweige denn die Nachtruhe vergrämen können. Muss sie auch gar nicht, wenn der Streifen insgesamt eine sehr lohnende Sache bleibt und den Zuschauer für 90 Minuten den wohligen Schauer auf den Rücken jagt und an bessere Zeiten erinnert. Insgesamt betrachtet ein eher zahmer, atmosphärisch aber durchwegs gelungener Gruselstreifen, der auch kein Blut oder Effekthascherei nötig hat um den Zuschauer in längst vergangene Zeiten zu versetzen. Die englische Blu-Ray kann sich ebenfalls sehen lassen, hat aber keinerlei Bonus an Bord und bietet den Streifen im Orginal-TV-Format und in der Widescreen-Fassung. Schön, dass man „The Woman in Black“ nun auch endlich betrachten kann, ohne die von Serschios genannten Mondpreise löhnen zu müssen.
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Re: Frau in Schwarz - Herbert Wise (1989)
https://www.theguardian.com/film/2020/a ... 1614340997Herbert Wise’s 1989 TV gem wowed critics, inspired Oscar-winners and ruined Christmas for a generation. Then it was never seen again … until now
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