House on Straw Hill - James Kenelm Clarke (1976)
Moderator: jogiwan
House on Straw Hill - James Kenelm Clarke (1976)
Originaltitel: Exposé
Herstellungsland: Großbritannien / 1976
Regie: James Kenelm Clarke
Darsteller: Udo Kier, Linda Hayden, Fiona Richmond, Patsy Smart, Karl Howman, Vic Armstrong u. A.
Story:
Ein Schriftsteller möchte in einem entlegenem Landhaus seinen Roman beenden. Unterstützen soll ihn dabei eine Sekretärin. Der Schriftsteller erleidet schreckliche, blutige Halluzinationen. Und auch die geheimnisvolle Sekretärin scheint ein ganz eigenes Ziel zu verfolgen...
Der einzige britische Film der seinen Weg in die "berüchtigte" Video-Nasties Liste fand.
(Ein Remake steht übrigens auch an.)
Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke
Scan der dt. VHS-Version (New Vision, 1987)
Bedrohlicher, langsamer Aufbau. Ein Udo Kier in Topform. Blutige Visionen und Morde, viel nackte Haut, Suspense.
Auch für mich ist "Expose" eine Art "waschechter Giallo" aus England.
Sehr schöner Film mit einer gelungenen, teils morbiden Atmosphäre und einigen Szenen die sich einprägen.
Wer die 70iger und Gialli mag, kommt an House on Straw Hill (Expose) nicht vorbei.
Tip!
Bedrohlicher, langsamer Aufbau. Ein Udo Kier in Topform. Blutige Visionen und Morde, viel nackte Haut, Suspense.
Auch für mich ist "Expose" eine Art "waschechter Giallo" aus England.
Sehr schöner Film mit einer gelungenen, teils morbiden Atmosphäre und einigen Szenen die sich einprägen.
Wer die 70iger und Gialli mag, kommt an House on Straw Hill (Expose) nicht vorbei.
Tip!
Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke
ein toller film! hab mich damals zu vhs zeiten ja durch viel müll gekämpft, aber ab und zu
war auch mal eine perle wie dieser dabei. damals hab ich auch ein paar zeilen dazu verfasst:
http://www.8ung.at/filminfo/houseonstrawhill.html
war auch mal eine perle wie dieser dabei. damals hab ich auch ein paar zeilen dazu verfasst:
http://www.8ung.at/filminfo/houseonstrawhill.html
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Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke
ganz toller film.
Leider hab ich den nur als Sicherheitskopie ohne Original.
Wollte ich mir immer schon mal wieder erneut anschauen, leider liegen hier noch viele ungesehene rum.
hab aber ja noch ein paar Jahre zu leben.
Leider hab ich den nur als Sicherheitskopie ohne Original.
Wollte ich mir immer schon mal wieder erneut anschauen, leider liegen hier noch viele ungesehene rum.
hab aber ja noch ein paar Jahre zu leben.
Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke
Da gibts ja irgendwie ne super DVD/Blu-Ray Kombo aus England (oder USA )aber ist da irgendetwas bei uns in Deutschland angekündigt??
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke
ja, aus den Staaten von "Severin" - liegt aber auch noch immer ungesehen herum...
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke (1976)
Irgendwie hab ich mir bei "House on Straw Hill" zwar was gänzlich anderes erwartet, aber der eher langsam erzählte Streifen ist schon im besten Sinne des Wortes schon sehr speziell. Die Story über einen erfolgreichen, aber doch auch sehr seltsamen Autor, der sich eine Sekretärin auf sein gemietetes Domizil kommen lässt, um ihn bei der Arbeit an seinem zweiten Buch zu unterstützen ist ja über die gesamte Laufzeit nicht so wirklich einzuordnen, zeigt den Mensch als triebhafte Bestie und statt Horror ist eher ein sleaziges Psychodrama mit blutigen Slasher-Anteil angesagt. Der Streifen wirkt trotz schön Drehorte inmitten von sommerlichen Kornfeldern relativ düster und dass "House on Straw Hill" bei den Zensoren seinerzeit nicht gut angekommen ist, wundert angesichts der Mischung aus Sex und Gewalt auch relativ wenig. Udo Kier ist natürlich eine Bank, aber Linda Hayden hat mir fast noch einen Ticken besser gefallen. Die Blu-Ray-Combo aus dem Hause Severin bringt den Streifen in guter Qualität, wobei das verfügbare Ausgangsmaterial wohl nicht das Beste war. Das äußert sich neben leichten Beschädigungen teilweise in Farbschwankungen, welche jedoch den Grindhouse-Flair verstärken und mich überhaupt nicht gestört hat. Schon sehr top!
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Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke (1976)
„Es hat lange gedauert!“ – „Bis ich gekommen bin...?“
Der britische Regisseur James Kenelm Clarke („Funny Money – Tödliche Kreditkarten“) hat offenbar lediglich vier Filme gedreht und gleich sein Debüt aus dem Jahre 1976, der Erotik-Thriller „House on Straw Hill“ alias „Exposé“, sorgte in seinem Heimatland für eine solche Empörung, dass er auf der Liste der Video Nasties landete und damit weitestgehend aus dem Verkehr gezogen wurde.
„Ich bin seine Angestellte – mehr nicht!“
Der Schriftsteller Paul Martin (Udo Kier, „Hexen bis aufs Blut gequält“) arbeitet in einem angemieteten Landhaus in einer ruhigen, menschenverlassenen Gegend an seinem Roman. In der letzten Phase der Fertigstellung des Manuskripts stellt man ihm eine Sekretärin, die attraktive Linda (Linda Hayden, „Baby Love“), zur Seite, die ihm als Schreibkraft assistieren soll. Doch diese verfolgt ein eigenes Ziel: blutige Rache...
Die melancholische Klaviermelodie, mit der der Vorspann unterlegt wurde, passt gut zur einsamen Einöde, in die sich Paul Martin zurückgezogen hat. Die Handlung beginnt mit einem Fernseh-Interview mit dem Schriftsteller, der während des Geschlechtsverkehrs mit seiner Haushälterin Suzanne (Fiona Richmond, „Let’s Get Laid“) von Horrorvisionen geplagt wird – und in der Folge immer wieder. Diese entpuppen sich als eine Mischung aus düsterer Vorahnung und Ausdruck seines schlechten Gewissens, das er jedoch nicht wegen des Sex mit Suzanne hat. Seine neue Assistentin hingegen masturbiert ständig, wobei Paul sie mehr oder weniger heimlich beobachtet. Die Kamera produziert erotische Nacktbilder der bildhübschen Hauptdarstellerin, und dies durchaus mit einer gewissen Hingabe.
Als jemandem die Kehle durchgeschnitten wird, wird der Täter nicht gezeigt, doch der Verdacht fällt naturgemäß sofort auf Linda. Aber würde es sich der Film tatsächlich so einfach machen? „House on Straw Hill“ wird sehr ruhig erzählt, das Tempo zurückgenommen. Man versucht, eine Atmosphäre zwischen latenter Bedrohung und erotischer Spannung aufzubauen und widmet sich ausführlich den Sexualtrieben der Figuren: Linda schmeißt sich an Suzanne ran, der gern Handschuhe beim Sex tragende Paul grätscht dazwischen. Eine weitere Sexszene zwischen ihm und Suzanne wird von Linda beobachtet, die dann doch noch zu ihrer Lesbenszene kommt. Anschließend überlebt Paul einen Autounfall, während Suzanne, die die Kehlenschnitt-Leiche findet, ebenfalls umgebracht wird. Nun hat Linda freie Bahn, mischt sich in das Romanfinale ein und beendet das Manuskript für Paul. Längst hat sie das Ruder übernommen, in jeglicher Hinsicht: Beide tauschen nun heiße Küsse aus und Linda eröffnet ihm, ihn töten zu werden, nicht ohne ihm ihr Motiv zu erläutern.
Der Schlussakkord dieses ruppigen, sinistren, gleichwohl erotischen Low-Budget-Thrillers lebt dann sehr von Zufällen und als Zuschauer darf man sich fragen, wozu das vollkommen unnötige, unspannende Whodunit? aufgebaut wurde, wenn sich der Anfangsverdacht schlicht bestätigt. „House on Straw Hill“ ist erzählerisch wie inhaltlich sehr simpel. Er lebt von seiner Verquickung düsterer Todesahnung, akuter Gefahr und perfide taktisch eingesetzter Sexualität. Linda fungiert als ein Todesengel, der sein Opfer becirct und willenlos macht und dabei aller Körperlichkeit und scheinbarer Leidenschaft zum Trotz eiskalt vorgeht – wie sich beispielsweise in einer relativ expliziten Vergewaltigung zeigt, die Linda ohne Weiteres wegzustecken scheint. Damit wird sie buchstäblich zum männermordenden Vamp. Ihr Gegenüber Paul bleibt als exaltierter Künstler, der es mit dem Urheberrecht nicht so genau nimmt, sehr skizzenhaft, wenngleich Kier das Beste aus seiner Rolle macht. Die Erotikszenen sind selbstzweckhaft und entsprechend ausgewalzt, die Gewalt ist harsch, spielt letztlich aber eine untergeordnete Rolle. So gern man allen narrativen Schwächen und Ungereimtheiten zum Trotz in die morbide Atmosphäre des Films eintaucht und Lindas Interaktion mit Kier in Form ihrer Psychospiele bis zur Eskalation beobachtet, so wenig bietet Fiona Richmond als Suzanne mit ihrem Overacting, ihrem Sonnenstudio-Toastteint und ihren Plastikhupen Anlass zur Freude.
Aus „House on Straw Hill“ hätte man wesentlich mehr machen können – aber auch wesentlich weniger, und so stellt er für ein Publikum, das einen Blick für kleinere Genre-Produktionen in diesem von Kritik und Zensur ungeliebten, speziellen Metier hat, durchaus eine sehenswerte Erfahrung dar.
Der britische Regisseur James Kenelm Clarke („Funny Money – Tödliche Kreditkarten“) hat offenbar lediglich vier Filme gedreht und gleich sein Debüt aus dem Jahre 1976, der Erotik-Thriller „House on Straw Hill“ alias „Exposé“, sorgte in seinem Heimatland für eine solche Empörung, dass er auf der Liste der Video Nasties landete und damit weitestgehend aus dem Verkehr gezogen wurde.
„Ich bin seine Angestellte – mehr nicht!“
Der Schriftsteller Paul Martin (Udo Kier, „Hexen bis aufs Blut gequält“) arbeitet in einem angemieteten Landhaus in einer ruhigen, menschenverlassenen Gegend an seinem Roman. In der letzten Phase der Fertigstellung des Manuskripts stellt man ihm eine Sekretärin, die attraktive Linda (Linda Hayden, „Baby Love“), zur Seite, die ihm als Schreibkraft assistieren soll. Doch diese verfolgt ein eigenes Ziel: blutige Rache...
Die melancholische Klaviermelodie, mit der der Vorspann unterlegt wurde, passt gut zur einsamen Einöde, in die sich Paul Martin zurückgezogen hat. Die Handlung beginnt mit einem Fernseh-Interview mit dem Schriftsteller, der während des Geschlechtsverkehrs mit seiner Haushälterin Suzanne (Fiona Richmond, „Let’s Get Laid“) von Horrorvisionen geplagt wird – und in der Folge immer wieder. Diese entpuppen sich als eine Mischung aus düsterer Vorahnung und Ausdruck seines schlechten Gewissens, das er jedoch nicht wegen des Sex mit Suzanne hat. Seine neue Assistentin hingegen masturbiert ständig, wobei Paul sie mehr oder weniger heimlich beobachtet. Die Kamera produziert erotische Nacktbilder der bildhübschen Hauptdarstellerin, und dies durchaus mit einer gewissen Hingabe.
Als jemandem die Kehle durchgeschnitten wird, wird der Täter nicht gezeigt, doch der Verdacht fällt naturgemäß sofort auf Linda. Aber würde es sich der Film tatsächlich so einfach machen? „House on Straw Hill“ wird sehr ruhig erzählt, das Tempo zurückgenommen. Man versucht, eine Atmosphäre zwischen latenter Bedrohung und erotischer Spannung aufzubauen und widmet sich ausführlich den Sexualtrieben der Figuren: Linda schmeißt sich an Suzanne ran, der gern Handschuhe beim Sex tragende Paul grätscht dazwischen. Eine weitere Sexszene zwischen ihm und Suzanne wird von Linda beobachtet, die dann doch noch zu ihrer Lesbenszene kommt. Anschließend überlebt Paul einen Autounfall, während Suzanne, die die Kehlenschnitt-Leiche findet, ebenfalls umgebracht wird. Nun hat Linda freie Bahn, mischt sich in das Romanfinale ein und beendet das Manuskript für Paul. Längst hat sie das Ruder übernommen, in jeglicher Hinsicht: Beide tauschen nun heiße Küsse aus und Linda eröffnet ihm, ihn töten zu werden, nicht ohne ihm ihr Motiv zu erläutern.
Der Schlussakkord dieses ruppigen, sinistren, gleichwohl erotischen Low-Budget-Thrillers lebt dann sehr von Zufällen und als Zuschauer darf man sich fragen, wozu das vollkommen unnötige, unspannende Whodunit? aufgebaut wurde, wenn sich der Anfangsverdacht schlicht bestätigt. „House on Straw Hill“ ist erzählerisch wie inhaltlich sehr simpel. Er lebt von seiner Verquickung düsterer Todesahnung, akuter Gefahr und perfide taktisch eingesetzter Sexualität. Linda fungiert als ein Todesengel, der sein Opfer becirct und willenlos macht und dabei aller Körperlichkeit und scheinbarer Leidenschaft zum Trotz eiskalt vorgeht – wie sich beispielsweise in einer relativ expliziten Vergewaltigung zeigt, die Linda ohne Weiteres wegzustecken scheint. Damit wird sie buchstäblich zum männermordenden Vamp. Ihr Gegenüber Paul bleibt als exaltierter Künstler, der es mit dem Urheberrecht nicht so genau nimmt, sehr skizzenhaft, wenngleich Kier das Beste aus seiner Rolle macht. Die Erotikszenen sind selbstzweckhaft und entsprechend ausgewalzt, die Gewalt ist harsch, spielt letztlich aber eine untergeordnete Rolle. So gern man allen narrativen Schwächen und Ungereimtheiten zum Trotz in die morbide Atmosphäre des Films eintaucht und Lindas Interaktion mit Kier in Form ihrer Psychospiele bis zur Eskalation beobachtet, so wenig bietet Fiona Richmond als Suzanne mit ihrem Overacting, ihrem Sonnenstudio-Toastteint und ihren Plastikhupen Anlass zur Freude.
Aus „House on Straw Hill“ hätte man wesentlich mehr machen können – aber auch wesentlich weniger, und so stellt er für ein Publikum, das einen Blick für kleinere Genre-Produktionen in diesem von Kritik und Zensur ungeliebten, speziellen Metier hat, durchaus eine sehenswerte Erfahrung dar.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- sergio petroni
- Beiträge: 8279
- Registriert: Sa 2. Feb 2013, 20:31
- Wohnort: im Schwarzen Wald
Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke (1976)
Den Begriff "Plastikhupen" im Zusammenhang mit einem Film aus dem Jahre 1976 nahm ich gleich zum Anlaß um Nachforschungen anzustellen. Und tatsächlich wurden erste Brustimplantate ab 1963 "serienmäßig" eingesetzt.
Insofern war Fiona Richmond doch eine frühe Pusherin. Erste Experimente zur Brustvergrößerung gehen zurück auf das Jahr 1895.
Den Film habe ich damals auf VHS gesehen und fand den recht zäh. Aber der hätte vielleicht
nochmal eine Chance verdient....
Insofern war Fiona Richmond doch eine frühe Pusherin. Erste Experimente zur Brustvergrößerung gehen zurück auf das Jahr 1895.
Den Film habe ich damals auf VHS gesehen und fand den recht zäh. Aber der hätte vielleicht
nochmal eine Chance verdient....
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- buxtebrawler
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Re: House on Straw Hill - James Kenelm Clarke (1976)
Wir sind und bleiben Deliria-Italiano - das Forum mit dem Bildungsauftragsergio petroni hat geschrieben:Den Begriff "Plastikhupen" im Zusammenhang mit einem Film aus dem Jahre 1976 nahm ich gleich zum Anlaß um Nachforschungen anzustellen. Und tatsächlich wurden erste Brustimplantate ab 1963 "serienmäßig" eingesetzt.
Insofern war Fiona Richmond doch eine frühe Pusherin. Erste Experimente zur Brustvergrößerung gehen zurück auf das Jahr 1895.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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