Never Play with the Dead - Ray Kilby (2002)

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jogiwan
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Never Play with the Dead - Ray Kilby (2002)

Beitrag von jogiwan »

Never Play with the Dead

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Originaltitel: Never Play with the Dead

Herstellungsland: Großbritannien / 2002

Regie: Ray Kilby

Darsteller:innen: Mark Homer, Louisa Milwood-Haigh, Sarah Annison, Terence Corrigan, Mohammed George, Richard Hanson

Story:

Um ihr Studenten-Budget aufzubessern, beschließen ein paar junge Leute in einem stillgelegten Sanatorium einen Rave zu veranstalten und bringt dazu Equipment und Getränke an den Ort, der sich als etwas versifftes Gebäude entpuppt. Während aufgebaut wird, kommt es aber bereits zu kleineren Streitereien, da sich nicht nur die Elektrik des Gebäudes als unberechenbar entpuppt, sondern auch noch eine Ex-Freundin eines Veranstalters auf der Bildfläche erscheint und keine Rücksicht auf dessen aktuelle Freundin nimmt. Wenig später geschehen aber weitere, unerklärliche Dinge und die geplante Party nimmt eine dramatische Wendung, als Geister verstorbener Kinder auf der Bildfläche erscheinen, die auch nicht vorhaben, die jungen Leute wieder gehen zu lassen…
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jogiwan
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Re: Never Play with the Dead - Ray Kilby (2002)

Beitrag von jogiwan »

Neues von der Netflix-Resterampe in Form eines britischen Horrorfilms, der es seit seinem Entstehungsjahr 2001 (OFDB) oder 2002 (Netflix) wohl nicht zu Ruhm und Ehre gebracht hat. Auch kein Wunder, entpuppt sich „Never Play with the Dead“ ja als über weite Strecken harmloser Low-Budget-Grusler mit nervigen Figuren, bei dem man so etwas wie Spannungsaufbau oder Überraschungen völlig vermisst. Die Geschichte über eine Handvoll Jugendlicher, die einen illegalen Rave veranstalten wollen und auf Geisterkinder (!) stoßen ist ja wenig gehaltvoll und die Dialoge auch völliger Mist. Ein bissl Eifersucht, ein bissl Technik-Probleme und ab und an erscheint ein Geist auf der Bildfläche und man faselt irgendwelchen Dingen, die den Zuschauer ohnehin nicht interessieren. Über weite Teile passiert jedenfalls nicht viel, bis am Ende dann eine makabre Pointe auf den Zuschauer wartet, der bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingeschlafen ist. Alles eher für Leutchen, die auch an schlechten Filmen ihre Freude haben. Mit einer kurzen Laufzeit von 80 Minuten ist nicht viel verhaut, auch wenn man diesen Streifen getrost an sich vorüber gehen lassen kann.
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