The Last Night - Michael J. Murphy (1983)

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sergio petroni
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The Last Night - Michael J. Murphy (1983)

Beitrag von sergio petroni »

THE LAST NIGHT
last.jpg
last.jpg (13.41 KiB) 288 mal betrachtet
Herstellungsland-/jahr: GB 1983

Regie: Michael J. Murphy

Darsteller: Steven Longhurst, Catherine Rowlands, David Bruhl, Colin Efford, Antony Peyton, Lindsey Greer, Yvette Guntar,
Patricia Dolby, Marina Bolton, Clifford Gardiner, Al Greer, Peter Neal, ...

Story: Zwei geistesgestörte Insassen eines britischen Hochsicherheitsgefängnisses können und entkommen und verstecken sich auf der Flucht in einem Theater, wo gerade die letzte Vorstellung eines Bühnenkrimis anläuft. Die dort residierende Gruppe "The Prestige Players" hatte zwar nicht unbedingt Erfolg mit dem Stück und spielt meistens vor leeren Häusern, wegen eines Geburtstags sind jedoch diesmal mehr Leute im Haus. Hinter der Bühne übernehmen die Mörder Gary und Mike die Regie und meucheln und schänden sich durch das Ensemble, das für die Zuschauer unbedingt den Schein wahren soll und will...
(quelle: ofdb.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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sergio petroni
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Re: The Last Night - Michael J. Murphy (1983)

Beitrag von sergio petroni »

Ein kleines Theater spielt ein Bühnenstück mit Krimihandlung, mehr oder weniger erfolgreich.
Am heutigen Abend ist die letzte Vorstellung und die Hauptdarstellerin hat ihren 25. Geburtstag.
Deshalb ist eine kleine Abschlußfeier nach der Aufführung geplant. Doch es kommt anders.
Zwei entflohene Schwerverbrecher suchen die Räumlichkeiten hinter der Bühne auf und terrorisieren
die Schauspieler. Die Vorstellung läuft weiter, während die Darsteller um ihr Leben spielen.....

Der britische Amateur-/Independent-Filmer Michael J. Murphy drehte diesen kleinen Slasher
von der Insel zur Hochzeit des Genres. Aus Großbritannien kamen zu der Zeit wenige
Beiträge zu diesem Genre. Dieser Vertreter hier versucht mit britischem Humor,
blutigen (nicht zu sehr) Einlagen und zwei gnadenlosen Killern zu punkten.
Das gelingt insoweit, daß über die Laufzeit von 55 Minuten eigentlich kaum Längen
entstehen. Dennoch hat man das alles schon besser gesehen ("Aquarius" mit ähnlicher Thematik)
und eine Zweitsichtung drängt sich nicht gerade auf.
4/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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