Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt (1985)
Moderator: jogiwan
Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt (1985)
Originaltitel: Wild Geese II
Herstellungsland: Großbritannien / 1985
Regie: Peter R. Hunt
Darsteller: Scott Glenn, Barbara Carrera, Edward Fox, Laurence Olivier, Robert Webber, Ingrid Pitt u. A.
Story:
Ein neuer Auftrag für Alex Faulkner und seine Söldnertruppe ... Für amerikanische Auftraggeber sollen die "Wildgänse" den schwer bewachten Kriegsverbrecher Rudolf Hess befreien. Ihr Sold: 100 Millionen Dollar in bar. Verfolgt von Agenten aller Nationen beginnt eine gnadenlose Hetzjagd durch den Grossstadtdschungel von Berlin.
Die Wildgänse sind wieder im Einsatz!
Ab dem 15.04.2010 von Ascot-Elite:
BONUS-MATERIAL:
- Gelöschte Szenen
- Alternatives Ende
- Exklusiv-Interview mit Produzent Euan Lloyd und Ingrid Pitt
- Original Kinotrailer
Auf der DVD wird sich wohl die Kinofassung (cut) befinden.
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Re: Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt
Eigentlich sollte Richard Burton auch in dieser Fortsetzung des legendären Söldner-Klassikers "Die Wildgänse kommen" in der Rolle des Alan Faulkners agieren, da er jedoch kurz vor Beginn der Dreharbeiten starb, mussten die Macher dieses Werkes umdisponieren. Kurzerhand schlüpfte so Edward Fox in die Rolle des Alex Faulkner und agierte so als jüngerer Bruder. Dieser Fakt allein ist aber sicherlich nicht allein dafür verantwortlich, das diese Fortsetzung nicht an die Qualität des Originals herankommt, vielmehr ist es die Geschichte an sich und deren Umsetzung, die hier keineswegs die immense Spannung des Vorgängers aufkommen lässt. Dennoch bekommt man auch hier einen ordentlichen Söldnerfilm geboten, der gerade im Bezug auf die Darsteller-Riege auch nicht zu verachten ist. Spielen doch neben Edward Fox so bekannte Gesichter wie Scott Glenn, Barbara Carrera und Laurence Olivier mit, wobei Letzterer erst zum Ende des Films eine eher kleine Nebenrolle einnimmt (Rudolf Hess). Trotz der äusserst hochkarätigen Besetzung erreichen die hier spielenden Charaktere zu keiner Zeit den Glanz eines Richard Burton, Roger Moore oder Richard Harris, die dem 1978er Film durch ihr bravouröses Schauspiel schon fast unweigerlich ihren Stempel aufgedrückt haben, denn bis auf den äusserst cool agierenden Esward Fox kann hier keiner so richtig Symphatiepunkte für sich verbuchen, so das man sich vollends mit ihm identifizieren kann.
Aber genug der negativen Kritik, denn man soll den Film nicht schlechter machen, als er in Wirklichkeit ist und es ist sicherlich auch nicht ganz so leicht, im Schatten eines so genialen Vorgängers einen Film zu produzieren, der sich auf dem gleichen hohen Niveau ansiedelt. So gestaltet sich das hier erzählte Geschehen auch nicht so temporeich und actiongeladen, wie man es eventuell erwartet hätte, was aber auch sicherlich in der zugrunde liegenden Thematik begründet ist. Alles dreht sich um das eigentlich unmögliche Unterfangen, Rudolf Hess, den Stellvertreter Adolf Hitlers aus dem Spandauer Gefängnis in Berlin zu befreien, in dem der mittlerweile fast 90-jährige Mann seit nunmehr 40 Jahren einsitzt und seit längerem der einzige Gefangene ist. In der Hauptsache beschäftigt sich die Geschichte hauptsächlich mit der Planung des wagemutigen Plans und zeigt auch die politischen Interessen der verschiedenen Besetzungsmächte auf, die damals im noch geteilten Berlin verantwortlich waren. So bezieht sich der Focus der Geschichte auch in erster Linie auf die politischen Verhältnisse in der geteilten Stadt und decken diverse Machtkämpfe auf und die eigentliche Befreiung des Rudolf Hess gerät etwas in den Hintergrund und nimmt einen eher kleinen Teil des Szenarios ein.
Der vorhandene Action-gehalt dieser Produktion ist somit auch nicht unbedingt sehr groß ausgefallen, was manch Einen vielleicht etwas enttäuschen mag, dennoch bin ich der Meinung, das ein recht gelungener Mix aus Actionfilm-und Polit/Thriller gefunden wurde, der dem Zuschauer insgesamt gesehen recht kurzweilige und interessante Unterhaltung darbietet. Für mich persönlich zählen besonders die Passagen des Films zu den Highlights, in denen sich Haddad (Scott Glenn) mit einer terroristischen Gruppierung unter der Leitung von Stroebling (Robert Freitag) auseinandersetzen muss, denn gibt es besonders hier einiges an Action zu sehen. Doch nicht nur das, denn das ständige Aufeinandertreffen der beiden verschiedenen Seiten steht doch so ziemlich im Mittelpunkt des Gesamt-Geschehens und sorgt so auch dafür, das immer für Spannung gesorgt ist, auch wenn das Level der Hochspannung nie wirklich erreicht wird.
Im Endeffekt bietet "Wildgänse 2" einen sehr soliden Nachfolger, der zwar keine besonderen Höhepunkte beinhaltet, aber als Gesamtpaket gesehen eine gar nicht einmal so schlechte Kombination aus Söldnerfilm-und Polit/Thriller bietet. Wer solche Filme mag, sollte durchaus einen Blick riskieren, aber keinesfalls die Erwartung hegen, einen ähnlich genialen Film wie "Die Wildgänse kommen" präsentiert zu bekommen. Denn dafür sind allein schon die vollkommen unterschiedlichen Schauplätze verantwortlich, kam doch gerade das "wilde Afrika" im Original extrem gut zur Geltung und sorgte für teilweise extrem actionlastige Passagen, so ist im vorliegendem Film die politische Situation des damaligen Berlins sehr gut eingefangen worden und vermittelt dem Zuschauer einen eher tristen Eindruck politischer Machtkämpfe, die sich auch in der Geschichte wiederfinden. Es kommt also auch darauf an, mit welchen Erwartungen man an diese Fortsetzun herangeht, denn sind es die Richtigen, so wird man keinesfalls so enttäuscht, wie es manche Kritiken erahnen lassen könnten.
Fazit:
Im Prinzip hat "Wildgänse 2" nur noch herzlich wenig mit dem Film aus dem Jahr 1978 zu tun und so sollte man beide Werke auch nur bedingt miteinander vergleichen. Vollkommen andere Schauplätze, verschiedene Charaktere und 2 Geschichten, die sich doch recht erheblich voneinander unterscheiden, sorgen dafür, das sich im Endeffekt ein sehr actionreicher Söldnerfilm und ein Polit/Thriller gegenüberstehen. Beide Filme besitzen ihren ganz eigenen Reiz und sorgen so, je nach der Vorliebe des Zuschauers für gute Unterhaltung.
6,5/10
Aber genug der negativen Kritik, denn man soll den Film nicht schlechter machen, als er in Wirklichkeit ist und es ist sicherlich auch nicht ganz so leicht, im Schatten eines so genialen Vorgängers einen Film zu produzieren, der sich auf dem gleichen hohen Niveau ansiedelt. So gestaltet sich das hier erzählte Geschehen auch nicht so temporeich und actiongeladen, wie man es eventuell erwartet hätte, was aber auch sicherlich in der zugrunde liegenden Thematik begründet ist. Alles dreht sich um das eigentlich unmögliche Unterfangen, Rudolf Hess, den Stellvertreter Adolf Hitlers aus dem Spandauer Gefängnis in Berlin zu befreien, in dem der mittlerweile fast 90-jährige Mann seit nunmehr 40 Jahren einsitzt und seit längerem der einzige Gefangene ist. In der Hauptsache beschäftigt sich die Geschichte hauptsächlich mit der Planung des wagemutigen Plans und zeigt auch die politischen Interessen der verschiedenen Besetzungsmächte auf, die damals im noch geteilten Berlin verantwortlich waren. So bezieht sich der Focus der Geschichte auch in erster Linie auf die politischen Verhältnisse in der geteilten Stadt und decken diverse Machtkämpfe auf und die eigentliche Befreiung des Rudolf Hess gerät etwas in den Hintergrund und nimmt einen eher kleinen Teil des Szenarios ein.
Der vorhandene Action-gehalt dieser Produktion ist somit auch nicht unbedingt sehr groß ausgefallen, was manch Einen vielleicht etwas enttäuschen mag, dennoch bin ich der Meinung, das ein recht gelungener Mix aus Actionfilm-und Polit/Thriller gefunden wurde, der dem Zuschauer insgesamt gesehen recht kurzweilige und interessante Unterhaltung darbietet. Für mich persönlich zählen besonders die Passagen des Films zu den Highlights, in denen sich Haddad (Scott Glenn) mit einer terroristischen Gruppierung unter der Leitung von Stroebling (Robert Freitag) auseinandersetzen muss, denn gibt es besonders hier einiges an Action zu sehen. Doch nicht nur das, denn das ständige Aufeinandertreffen der beiden verschiedenen Seiten steht doch so ziemlich im Mittelpunkt des Gesamt-Geschehens und sorgt so auch dafür, das immer für Spannung gesorgt ist, auch wenn das Level der Hochspannung nie wirklich erreicht wird.
Im Endeffekt bietet "Wildgänse 2" einen sehr soliden Nachfolger, der zwar keine besonderen Höhepunkte beinhaltet, aber als Gesamtpaket gesehen eine gar nicht einmal so schlechte Kombination aus Söldnerfilm-und Polit/Thriller bietet. Wer solche Filme mag, sollte durchaus einen Blick riskieren, aber keinesfalls die Erwartung hegen, einen ähnlich genialen Film wie "Die Wildgänse kommen" präsentiert zu bekommen. Denn dafür sind allein schon die vollkommen unterschiedlichen Schauplätze verantwortlich, kam doch gerade das "wilde Afrika" im Original extrem gut zur Geltung und sorgte für teilweise extrem actionlastige Passagen, so ist im vorliegendem Film die politische Situation des damaligen Berlins sehr gut eingefangen worden und vermittelt dem Zuschauer einen eher tristen Eindruck politischer Machtkämpfe, die sich auch in der Geschichte wiederfinden. Es kommt also auch darauf an, mit welchen Erwartungen man an diese Fortsetzun herangeht, denn sind es die Richtigen, so wird man keinesfalls so enttäuscht, wie es manche Kritiken erahnen lassen könnten.
Fazit:
Im Prinzip hat "Wildgänse 2" nur noch herzlich wenig mit dem Film aus dem Jahr 1978 zu tun und so sollte man beide Werke auch nur bedingt miteinander vergleichen. Vollkommen andere Schauplätze, verschiedene Charaktere und 2 Geschichten, die sich doch recht erheblich voneinander unterscheiden, sorgen dafür, das sich im Endeffekt ein sehr actionreicher Söldnerfilm und ein Polit/Thriller gegenüberstehen. Beide Filme besitzen ihren ganz eigenen Reiz und sorgen so, je nach der Vorliebe des Zuschauers für gute Unterhaltung.
6,5/10
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- Nello Pazzafini
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Re: Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt
genauso ist´s - nix mit dem ersten zu tun aber unterhält auch gut!
Seh grad das da ein Ingrid Pitt, gott hab sie selig, Interview auf der dvd ist, werd ich wohl auch brauchen.......
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Re: Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt (1985)
Erscheint voraussichtlich heute bei Pidax noch einmal auf DVD, diesmal angeblich ungekürzt:
Extras:
Wendecover -
Interview mit Produzent Euan Lloyd und Ingrid Pitt -
Original Kinotrailer
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=107639
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Wendecover -
Interview mit Produzent Euan Lloyd und Ingrid Pitt -
Original Kinotrailer
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=107639
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt (1985)
Erscheint voraussichtlich am 25.02.2022 bei Pidax auf Blu-ray:
Extras:
Interview mit Produzent Euan Lloyd und Ingrid Pitt
Original Kinotrailer
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=114072
Extras:
Interview mit Produzent Euan Lloyd und Ingrid Pitt
Original Kinotrailer
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=114072
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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- fritzcarraldo
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Re: Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt (1985)
Wildgänse 2
Die eigentlich Story ist für sich schon genommen ein wirkliches Problem.
Irgendein Medien-Hansel will Söldner einsetzen, um Rudolf Hess (Laurence Olivier) aus einem Berliner Gefängnis zu befreien.
Grund: Ein Interview mit Hess. Ja. Genau. "Tolle" (?) Idee. Wird auch nicht weiter erklärt.
Da Richard Burton, Söldner Faulkner im ersten "Wildgänse"-Film, kurz vor Drehbeginn verstarb, wurde Edward Fox engagiert. Dieser spielt Faulkners Bruder und lehnt den Auftrag ab, empfiehlt Haddard (Scott Glenn), der aber irgendwann Faulkner zurückholt. So wirr so gut, vielleicht auch schlecht.
Der komplette Film besteht aus Unstimmigkeiten. Russische unmotivierte Agenten (inkl. Patrick Stewart aka Cpt. Picard), die auch irgendwie mitmischen wollen und Alt-Nazis aus der DDR, die Haddard das Leben schwer machen, aber ihn auch irgendwie unterstützen wollen, da sie ja Hess für sich beanspruchen. Die Zusammenstellung der Befreiungstruppe fügt sich in seiner Wirrheit dann auch gut in das Ganze ein. Ein Nebenstrang mit einem Ex-IRA-Terroristen, der Faulkner versucht das Leben schwer zu machen, wird schnell wieder beendet, da ja das Ende des Films droht. Und zu guter Letzt die komplett gegensätzliche Rollen-Herangehensweise von Glenn und Fox. Scott Glenn spielt so unterkühlt, dass man es nicht mehr cool nennen kann, sondern denkt, dass er mit dem ganzen Quark nichts aber auch gar nichts zu tun hat. Und Edward Fox hatte wohl fast jeden Drehtag einen Clown gefrühstückt. Er spielt seinen Faulkner so überkandidelt, dass man glauben könnte, man wohnt einer Parodie bei. Nicht falsch verstehen, der Film hat schon seine Momente, ob nun ernst gemeint oder absurd, aber bis das gut dargebotene Finale beginnt, vergehen ganz einfach zu viele langweilige Minuten.
Zum Abschluss noch ein Suchbild. Wo ist die Lampe?
Wildgänse 2 ist schon ein wahrlich wirrer Mumpitz.Die eigentlich Story ist für sich schon genommen ein wirkliches Problem.
Irgendein Medien-Hansel will Söldner einsetzen, um Rudolf Hess (Laurence Olivier) aus einem Berliner Gefängnis zu befreien.
Grund: Ein Interview mit Hess. Ja. Genau. "Tolle" (?) Idee. Wird auch nicht weiter erklärt.
Da Richard Burton, Söldner Faulkner im ersten "Wildgänse"-Film, kurz vor Drehbeginn verstarb, wurde Edward Fox engagiert. Dieser spielt Faulkners Bruder und lehnt den Auftrag ab, empfiehlt Haddard (Scott Glenn), der aber irgendwann Faulkner zurückholt. So wirr so gut, vielleicht auch schlecht.
Der komplette Film besteht aus Unstimmigkeiten. Russische unmotivierte Agenten (inkl. Patrick Stewart aka Cpt. Picard), die auch irgendwie mitmischen wollen und Alt-Nazis aus der DDR, die Haddard das Leben schwer machen, aber ihn auch irgendwie unterstützen wollen, da sie ja Hess für sich beanspruchen. Die Zusammenstellung der Befreiungstruppe fügt sich in seiner Wirrheit dann auch gut in das Ganze ein. Ein Nebenstrang mit einem Ex-IRA-Terroristen, der Faulkner versucht das Leben schwer zu machen, wird schnell wieder beendet, da ja das Ende des Films droht. Und zu guter Letzt die komplett gegensätzliche Rollen-Herangehensweise von Glenn und Fox. Scott Glenn spielt so unterkühlt, dass man es nicht mehr cool nennen kann, sondern denkt, dass er mit dem ganzen Quark nichts aber auch gar nichts zu tun hat. Und Edward Fox hatte wohl fast jeden Drehtag einen Clown gefrühstückt. Er spielt seinen Faulkner so überkandidelt, dass man glauben könnte, man wohnt einer Parodie bei. Nicht falsch verstehen, der Film hat schon seine Momente, ob nun ernst gemeint oder absurd, aber bis das gut dargebotene Finale beginnt, vergehen ganz einfach zu viele langweilige Minuten.
Zum Abschluss noch ein Suchbild. Wo ist die Lampe?
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Re: Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt (1985)
Es ist halt eine Söldnerlampe, und Tarnung nun mal essentieller Bestandteil militärischer Ausbildung.fritzcarraldo hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 14:01 Zum Abschluss noch ein Suchbild. Wo ist die Lampe?
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Re: Wildgänse 2 - Sie fliegen wieder - Peter R. Hunt (1985)
Söldnerlampe. Find ich geil.ugo-piazza hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 14:06Es ist halt eine Söldnerlampe, und Tarnung nun mal essentieller Bestandteil militärischer Ausbildung.fritzcarraldo hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 14:01 Zum Abschluss noch ein Suchbild. Wo ist die Lampe?
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