Wow! Wenn ich das lese, schäme ich mich ja regelrecht, dass ich nicht den Weg vom nicht ganz so weit entfernten Bremen zum "Killer von Wien" und damit zu meiner geliebten Edwige gefunden habe.buxtebrawler hat geschrieben:Das hättest du auf dich genommen?Reinifilm hat geschrieben:Hätte ich nicht schon vor Urzeiten einen Ausflug mit Übernachtung in den Rheingau organisiert, wäre ich auch gekommen...
Ist nämlich einer meiner Lieblings-Gialli...
Das ehrt dich
Bizarre Cinema in Hamburg
Moderator: jogiwan
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Früher war mehr Lametta
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- Nello Pazzafini
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
und wär ich nicht grad bei euch gewesen ich wär für den film gekommen! Da hätt ich dann dem Dschallo Ferkel beim übersetzen der komplizierten wienerischen Passagen helfen können
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
...und ich hätte den Dschallo trotzdem net gepeilt - wie üblich.Nello Pazzafini hat geschrieben:Da hätt ich dann dem Dschallo Ferkel beim übersetzen der komplizierten wienerischen Passagen helfen können
- Nello Pazzafini
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
ich ja auch ned, grad den übersetzer hätt ich spieln können.....den mörder erraten wir beide ja eh nie.....Santini hat geschrieben:...und ich hätte den Dschallo trotzdem net gepeilt - wie üblich.Nello Pazzafini hat geschrieben:Da hätt ich dann dem Dschallo Ferkel beim übersetzen der komplizierten wienerischen Passagen helfen können
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
@santini: Weniger zum Klo laufen, zum Thresen und zum Rauchen
- CamperVan.Helsing
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Seit wann muss man denn weanerisch übersetzen? San doch ka Tiroler...Nello Pazzafini hat geschrieben:und wär ich nicht grad bei euch gewesen ich wär für den film gekommen! Da hätt ich dann dem Dschallo Ferkel beim übersetzen der komplizierten wienerischen Passagen helfen können
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- Nello Pazzafini
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
stimmt aber Sssantini tut sich ja schon beim hochdeutsch schwer....... deshalb steigt er wahrscheinlich beim wienerisch komplett aus, tirolerisch ist wahrscheinlich eine fremdsprache für ihnugo-piazza hat geschrieben:Seit wann muss man denn weanerisch übersetzen? San doch ka Tiroler...Nello Pazzafini hat geschrieben:und wär ich nicht grad bei euch gewesen ich wär für den film gekommen! Da hätt ich dann dem Dschallo Ferkel beim übersetzen der komplizierten wienerischen Passagen helfen können
- CamperVan.Helsing
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Tirolerisch ist für jeden eine Fremdsprache...Nello Pazzafini hat geschrieben:stimmt aber Sssantini tut sich ja schon beim hochdeutsch schwer....... deshalb steigt er wahrscheinlich beim wienerisch komplett aus, tirolerisch ist wahrscheinlich eine fremdsprache für ihnugo-piazza hat geschrieben:Seit wann muss man denn weanerisch übersetzen? San doch ka Tiroler...Nello Pazzafini hat geschrieben:und wär ich nicht grad bei euch gewesen ich wär für den film gekommen! Da hätt ich dann dem Dschallo Ferkel beim übersetzen der komplizierten wienerischen Passagen helfen können
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Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Das Thema ist "Bizarre Cinema in Hamburg"
Wenn Ihr Sprachkurse machen wollt, wendet Euch an Markus. Einfach zum Auswärtsspiel fahren, dann klappt das, ganz einfach
Aber bitte nicht nach Sachsen fahren
Offtoppic - Alarm
Das man aber auch immer auf Euch aufpassen muß, wie die kleinen Kinder
Apropo toppic:
Am Samstag gibts die Doku über GG ALLIN "Hated"
(passt alles)
Wenn Ihr Sprachkurse machen wollt, wendet Euch an Markus. Einfach zum Auswärtsspiel fahren, dann klappt das, ganz einfach
Aber bitte nicht nach Sachsen fahren
Offtoppic - Alarm
Das man aber auch immer auf Euch aufpassen muß, wie die kleinen Kinder
Apropo toppic:
Am Samstag gibts die Doku über GG ALLIN "Hated"
(passt alles)
Re: Bizarre Cinema in Hamburg
Mit Bizarre Cinema um die Welt!
Lieber Herrengesangsverein,
das neue Jahr beginnen wir mit einer beschwingten Tour rund um den
Globus. Von einem Pueblo des Grauens an der Costa Dourada führt uns die
Reise zum Planeten Xerbia, danach entspannen wir mit Rainer Brandt und
einer Handvoll deutscher Tänzerinnen auf einer Südseeinsel, um dann in
Australien Zeuge des alljährlichen Turkey Shoot zu werden. Und das
alles nur für eine Handvoll Euro!
Hier der genaue Reiseverlauf:
So, 9.1.2011, 15.30 Uhr: TÖDLICHE BEFEHLE AUS DEM ALL (¿Quien puede
matar un niño?)
Spanien 1976, 106 Min., DF, 35mm, Regie: Narciso Inbàñez Serrador, mit:
Lewis Fiander, Prunella Ransome
Der deutsche Filmtitel ist ausgemachter Humbug, der spanische
Originaltitel trifft es auf den Punkt: "Wer könnte ein Kind töten?" Das
junge amerikanische Touristenpärchen Tom und Evelyn freut sich auf ein
paar schöne Tage an der spanischen Costa Dourada. Er ist der Typ
grummeliger Pseudointelektueller, sie die junge Lebensfrohe – aber
schwanger. Vom sicheren Hafen aus geht es auf eine kleine Insel. In ein
Dorf, in dem es keine Erwachsenen zu geben scheint, an einen Ort voller
Geheimnisse, in ein Pueblo des Grauens ...
Text & Einführung: Jan Fangmeier (Bammel)
So, 16.1.2011, 15.30 Uhr: MUTANT – DAS GRAUEN IM ALL (Forbidden World /
Mutant)
USA 1982, Regie: Allan Holzman, Darsteller: Jesse Vint, June Chadwick,
Dawn Dunlap, Linden Chiles, Fox Harris, Raymond Oliver
1982 – das Jahr, das uns "Blade Runner", "E.T.", "Das Ding" und "Tron"
schenkte. Und "Mutant – Das Grauen im All"! Absurd, hart und ziemlich
eklig lässt Produzent Roger Corman ("Frankensteins Todesrennen") Ridley
Scotts "Alien" (1977) als B-Film-Trash nacherzählen: Kommandant Colby
soll ein Forschungsteam finden, das auf dem Planeten Xarbia verschollen
ist. Aber eine selbst gezüchtete Lebensform namens "Subjekt 20" macht
sie alle tot ... Billige Kulissen, grauenhafte Monster und kranke
Effekte – ein unvergessliches Hochlicht für alle Bizarros!
Text & Einführung: Peter Clasen
So, 23.1.2011, 15.30 Uhr: EIN TOTER HING IM NETZ
Deutschland/Jugoslawien 1960, 81 Min., DF, s/w, 35mm, Regie: Fritz
Böttger, mit: Barbara Valentin, Rainer Brandt, Alexander D’Arcy
Acht hübsche Revuetänzerinnen und ihr Manager stranden auf einer
geheimnisvollen Südseeinsel. Trotz Monsterspinnen und Mutanten
vertreiben sich die Damen die Zeit mit Baden und Balzen. Beste
Exploitation auf internationalem Niveau erwärmt das Herz in diesem
damals auch im Ausland erfolgreichen deutschen Genrebeitrag. Nicht
direkt gruselig, aber sehr spaßig und enorm sexy!
Text & Einführung: Jan Minck
So., 30.1.2011, 15.30 Uhr: INSEL DER VERDAMMTEN (OT: Turkey Shoot)
Australien 1981, 89 Min., 35 mm, Cinemascope, DF, R: Brian
Trenchard-Smith, D: Steve Railsback, Olivia Hussey, Michael Craig
Wir schreiben das Jahr 1995. Kritiker und Andersdenker werden von
einem totalitären System verfolgt und zur Umerziehung in
Gefängnislager verfrachtet. Mord und Folter sind dort an der
Tagesordnung, sadistischer Höhepunkt ist jedoch der Turkey Shoot: eine
gnadenlose Menschenjagd, zu der Insassen mit der Hoffnung auf Freiheit
gelockt werden, letztlich aber als Kanonenfutter für skrupellose
Superreiche enden. Was als dreckiger Knaststreifen beginnt, eskaliert
in einer trashigen Actionsause – „Ozploitation“, die voll auf dem Gas
steht.
Text & Einführung: Jochen Oppermann
Fette Braten & dicke Berliner wünscht:
eure Crew von Bizarre Cinema
Programm & Text: http://b-movie.de
Lieber Herrengesangsverein,
das neue Jahr beginnen wir mit einer beschwingten Tour rund um den
Globus. Von einem Pueblo des Grauens an der Costa Dourada führt uns die
Reise zum Planeten Xerbia, danach entspannen wir mit Rainer Brandt und
einer Handvoll deutscher Tänzerinnen auf einer Südseeinsel, um dann in
Australien Zeuge des alljährlichen Turkey Shoot zu werden. Und das
alles nur für eine Handvoll Euro!
Hier der genaue Reiseverlauf:
So, 9.1.2011, 15.30 Uhr: TÖDLICHE BEFEHLE AUS DEM ALL (¿Quien puede
matar un niño?)
Spanien 1976, 106 Min., DF, 35mm, Regie: Narciso Inbàñez Serrador, mit:
Lewis Fiander, Prunella Ransome
Der deutsche Filmtitel ist ausgemachter Humbug, der spanische
Originaltitel trifft es auf den Punkt: "Wer könnte ein Kind töten?" Das
junge amerikanische Touristenpärchen Tom und Evelyn freut sich auf ein
paar schöne Tage an der spanischen Costa Dourada. Er ist der Typ
grummeliger Pseudointelektueller, sie die junge Lebensfrohe – aber
schwanger. Vom sicheren Hafen aus geht es auf eine kleine Insel. In ein
Dorf, in dem es keine Erwachsenen zu geben scheint, an einen Ort voller
Geheimnisse, in ein Pueblo des Grauens ...
Text & Einführung: Jan Fangmeier (Bammel)
So, 16.1.2011, 15.30 Uhr: MUTANT – DAS GRAUEN IM ALL (Forbidden World /
Mutant)
USA 1982, Regie: Allan Holzman, Darsteller: Jesse Vint, June Chadwick,
Dawn Dunlap, Linden Chiles, Fox Harris, Raymond Oliver
1982 – das Jahr, das uns "Blade Runner", "E.T.", "Das Ding" und "Tron"
schenkte. Und "Mutant – Das Grauen im All"! Absurd, hart und ziemlich
eklig lässt Produzent Roger Corman ("Frankensteins Todesrennen") Ridley
Scotts "Alien" (1977) als B-Film-Trash nacherzählen: Kommandant Colby
soll ein Forschungsteam finden, das auf dem Planeten Xarbia verschollen
ist. Aber eine selbst gezüchtete Lebensform namens "Subjekt 20" macht
sie alle tot ... Billige Kulissen, grauenhafte Monster und kranke
Effekte – ein unvergessliches Hochlicht für alle Bizarros!
Text & Einführung: Peter Clasen
So, 23.1.2011, 15.30 Uhr: EIN TOTER HING IM NETZ
Deutschland/Jugoslawien 1960, 81 Min., DF, s/w, 35mm, Regie: Fritz
Böttger, mit: Barbara Valentin, Rainer Brandt, Alexander D’Arcy
Acht hübsche Revuetänzerinnen und ihr Manager stranden auf einer
geheimnisvollen Südseeinsel. Trotz Monsterspinnen und Mutanten
vertreiben sich die Damen die Zeit mit Baden und Balzen. Beste
Exploitation auf internationalem Niveau erwärmt das Herz in diesem
damals auch im Ausland erfolgreichen deutschen Genrebeitrag. Nicht
direkt gruselig, aber sehr spaßig und enorm sexy!
Text & Einführung: Jan Minck
So., 30.1.2011, 15.30 Uhr: INSEL DER VERDAMMTEN (OT: Turkey Shoot)
Australien 1981, 89 Min., 35 mm, Cinemascope, DF, R: Brian
Trenchard-Smith, D: Steve Railsback, Olivia Hussey, Michael Craig
Wir schreiben das Jahr 1995. Kritiker und Andersdenker werden von
einem totalitären System verfolgt und zur Umerziehung in
Gefängnislager verfrachtet. Mord und Folter sind dort an der
Tagesordnung, sadistischer Höhepunkt ist jedoch der Turkey Shoot: eine
gnadenlose Menschenjagd, zu der Insassen mit der Hoffnung auf Freiheit
gelockt werden, letztlich aber als Kanonenfutter für skrupellose
Superreiche enden. Was als dreckiger Knaststreifen beginnt, eskaliert
in einer trashigen Actionsause – „Ozploitation“, die voll auf dem Gas
steht.
Text & Einführung: Jochen Oppermann
Fette Braten & dicke Berliner wünscht:
eure Crew von Bizarre Cinema
Programm & Text: http://b-movie.de