Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Länderübergreifendes, allgemeines Forum zum Thema Film

Moderator: jogiwan

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CamperVan.Helsing
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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von CamperVan.Helsing »

OK, danke!

Steht da etwa der Gyser neben mir? Lässt sich von hinten schlecht erkennen.
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CamperVan.Helsing
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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Liebe Freunde des GEHEIMNISVOLLEn FILMCLUBS BUIO OMEGA,


einen Monat vor der ganz großen Knallerei zu Sylvester, möchten wir Euch schon mal ein wenig auf das Kommende vorbereiten. Jeder erinnert sich gerne an die unerlaubten Sprengrituale in den Tagen vor Neujahr. Heimlich zur Bude geschlichen, Chinaböller D geholt, Big Jim einen Rucksack aus Knallern auf den Rücken gebunden, Lunte gelegt und KAWUMM den Muckimann in die Luft gejagt. Dann die hektische Flucht und manchmal der Anruf des Opas an der Ecke bei der Kripo wegen unerlaubtem Knaller-Besitz. Hach, spannend war’s. Und so soll es auch bei der nächsten BUIO-Gala werden. Macht mit, wenn wir am Samstag, den 20.10.2012 im SCHAUBURG FILMPALAST (Horster Straße 6, 45897 Gelsenkirchen-Buer, www.schauburg-gelsenkirchen.de) zwei ROCKETEN der Böller-Klasse BUIO zünden. Die richtige Einstimmung auf die vor der Türe stehende heilige Zeit mit ihren Nikoläusen, Weihnachtsengeln und Christkindern.


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Kleine Rocker-Kunde: Rocker treten meist in Rotten auf. Sie haben nichts im Sinn außer Saufen, Bumsen, Kloppereien, Saufen, Bumsen, Saufen und manchmal Motorradfahren. Ach, ja! Und natürlich noch Saufen und Bumsen. Rockerbanden haben immer einen Boss, der einen Intelligenzquotienten hat, der ein wenig über dem der anderen Rocker liegt. Deshalb hat er das Sagen und hilft den anderen, ihr Leben zu meistern. Er sagt ihnen, was sie zu tun haben. Das ist gut, denn die anderen Rocker haben oft Probleme mit dem Denken. Das kommt vom vielen Saufen. Wenn die Rocker Langeweile haben, führen sie Krieg gegen eine andere Rocker-Bande. Dabei gibt es schon mal Tote. Das ist aber nicht so schlimm, denn die Rocker können nicht so gut zählen und merken deshalb nicht wenn einer fehlt. Rocker sind aber manchmal auch nett. Sie helfen alten Omis über die Straße und holen die entlaufene Katze vom Dach. Das machen sie, weil sie einen geheimnisvollen Ehrencodex haben. Das heute zur Aufführung gelangende Opus ist ein Rocker-Film. Entstanden zur Hochzeit dieses Genres, produziert von Roger Corman und inszeniert von BUIO-Veteran Bruce Clark, vereint er eine illustre Schar schmieriger Gestalten vor der Kamera. Mother ist der Boss. Gerade erst aus dem Knast gekommen, muss gleich Rache an einer verfeindeten Rockergang geübt werden, die ihm die ganze Sache eingebrockt hat. Sein Club, die Angles, muss nicht lange überredet werden. Nach einer heißen Nacht in Las Vegas geht es ab mit den Maschinen durch die Wüste Nevadas. Schnell wird klar, dass Mother nicht alle Latten am Zaun hat. Es kommt zu Spannungen innerhalb der Gruppe, zu einem Krieg der Alpha-Rocker. Im Tal des Todes wird sich das Schicksal der Angels entscheiden. Für alle, die mal echte Rocker erleben wollen, ist dieser Film eine Offenbarung. Hier tun Rocker, was sie am liebsten tun. Und zwar ausschließlich. Das ist lehrreich, abschreckend aber auch schön!


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Auch in unserem zweiten Spektakel gibt es Motorräder. Aber das war es dann auch schon mit den Ähnlichkeiten. Wir befinden uns in der Zukunft, in der Zeit nach der nuklearen Katastrophe. Ein paar Herrenmenschen machen sich einen Spaß daraus, Jagd auf Untermenschen zu machen. Doch sie haben die Rechnung ohne Alan Tanner gemacht, einen scheinbaren Schluffi. Ist Alan vielleicht der sagenumwobene Mann, den uns der deutsche Verleihtitel verspricht? Der Name stimmt schon mal nicht! Und dennoch: er ist es wohl, sonst würde der Titel keinen Sinn machen. Egal. Auf seiner Flucht vor dem teuflischen Melvin und seinen sadistischen Freunden trifft er auf den alten Kämpfer Sam. Der nimmt ihn unter seine Fittiche und trimmt ihn auf Superheld. Das Wunder gelingt. Mutig, stark und unüberwindlich geworden, stellt sich Alan (jetzt könnte er wirklich zum Mann aus dem Titel geworden sein) gegen die degenerierten Sado-Snobs. Die schöne Villa in der sie hausen, soll nun ihr Mausoleum werden. Dieser im Fahrwasser von MAD MAX entstandene Italo-Endzeitschocker gehört ohne Zweifel zu den zynischsten Exemplaren seiner Zunft. Was hier in Wort und Tat geboten wird, ist wirklich nicht die feine italienische Art. Und gerade deshalb ist Enzo Castellaris Onkel Romolo zu gratulieren. Sein Film ist angenehm hart, flott inszeniert und hat mit Woody Strode in der Rolle des Sam einen echten BUIO-Star an Bord. Mattei-Fans werden sich auch über Margit Evelyn Newton (die Zungenkönigin aus HÖLLE) als Diana freuen. Dazu kommen dufte Musik, tolle 80er Jahre Faschings-Kostüme und eine einfallsreiche Synchronregie. Herz, was willst Du mehr?


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Zwei Super-Granaten von nie erlebter Sprengkraft warten auf Euch. Unsere ROCKETEN gehen richtig ab und glühen noch sehr lange nach. Das reicht sicher bis zum Weihnachts-BUIO.


Wir freuen uns auf Euren Besuch!


Das Komitee des GEHEIMNISVOLLEn FILMCLUBs BUIO OMEGA


http://www.buio-omega.de

mailto:info@buio-omega.de





COMING ATTRACTIONS


BRISANT: HALLALI MIT 125 PS!

Samstag, 17.11.2012
Einlass: 10:30 Uhr vormittags
Beginn: 11:00 Uhr vormittags
im SCHAUBURG Filmpalast, Horster Straße 6, 45897 Gelsenkirchen-Buer

ROCKETEN

Ein staubfressendes Zelluloid-Doppelprogramm
mit zaroffschen Überraschungen


EIN RENTNER IM 6/8 TAKT!

Samstag, 15.12.2012
Einlass: 10:30 Uhr vormittags
Beginn: 11:00 Uhr vormittags
im SCHAUBURG Filmpalast, Horster Straße 6, 45897 Gelsenkirchen-Buer

DREIGROSCHENOPA

Ein gräuliches Zelluloid-Doppelprogramm
mit gerontologischen Überraschungen


ALLE FILME,
ALLE TRÄUME,
ALLE GEHEIMNISSE:


www.buio-omega.de

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CamperVan.Helsing
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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Ein altes TV-Porträt von Herrn Gosejohann, noch mit der ursprünglichen Club-Besetzung und natürlich Horst & Franz

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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Preisverleihung des JOE an Gianfranco Parolini und Tony Kendall (in memoriam)

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CamperVan.Helsing
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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Der buiologische Beitrag zur Kulturhauptstadt Ruhr 2010

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CamperVan.Helsing
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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Und dies Video kannte ich noch gar nicht. Christian K. verlost bei der Dezember-Veranstaltung 2009 schöne Weihnachtsfilme von Herrn Billian

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heinz klett
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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von heinz klett »

Huch, da sehe ich gerade, dass das Datum für unsere ROCKETEN - Veranstaltung im Newsletter falsch ist.
Das Sause findet natürlich am 17.11. und nicht im Oktober statt. Zeitreisen in die Vergangenheit gehören dann doch nicht zu unseren Spezialitäten. Bitte weitersagen!

Klett
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CamperVan.Helsing
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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Liebe Freunde des GEHEIMNISVOLLEn FILMCLUBS BUIO OMEGA,


wir sind schon ganz aufgeregt, denn das große Fest steht vor der Tür. Nein, es geht hier nicht um Weihnachten oder Sylvester, es geht um die BUIO-Weihnachts-Gala, die am Samstag, den 15.12.2012 im SCHAUBURG FILMPALAST (Horster Straße 6, 45897 Gelsenkirchen-Buer, www.schauburg-gelsenkirchen.de) steigen wird. Wir wollen es Euch auch in diesem Jahr wieder so richtig nett und gemütlich machen. Mit zwei BUIO-Zelluloid-Perlen und einem anschließenden BUIO-Schmaus mit Musik und Show im Museumscafé. Das kennt Ihr, das mögt Ihr hoffentlich auch. Auf der Leinwand erwartet Euch – passend zum Fest – ein diesmal sehr anspruchsvolles Programm. Ein kleiner Gruß an die musikalische Theater-Vergangenheit unseres lieben Steinbecks, der in jungen Jahren als Brecht-Interpret die Bühnen des Ruhrgebiets zum Strahlen brachte. Denn unser DREIGROSCHENOPA ist die Wiederkehr der ganz großen Kultur nach Gelsenkirchen. Oder wie sagte Oma Mega damals immer: „Ob Brecht, ob Weill, dat is immer geil.“ Sie hatte Recht.


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Zu Beginn tauchen wir ab in eine Welt, in der die meisten wohl lieber nicht zu Besuch sein möchten. ABER: weil bald Weihnachten ist, muss auch mal ein Trip ins Unbekannte sein. Keine Angst, es wird Euch nichts geschehen…vielleicht. Das vorliegende Opus entsprang den Hirnen der Gebrüder Richard und Danny Elfman (Ja, genau. Das ist der Tim-Burton-Danny). Die beiden waren Anfang der 70er Gründungs-Mitglieder der Avantgarde-Musikgruppe THE MYSTIC KNIGHTS OF THE OINGO BOINGO. Ihre Bühnenshows waren berühmt und berüchtigt, Geld konnte man mit dem Unternehmen nicht verdienen, aber es machte Spaß. Anfang der 80er überlegten sich die zwei beiden, wie man den Geist der Bühnendarbietungen in einen Film übertragen könne. Das Ergebnis wurde ein kapitaler Kinoflop und verschwand direkt wieder in der Versenkung. Wer wollte schon ein schwarzweißes Musical sehen, in dem geile Zwergenkönige, lebensgroße Frösche und schmierige Unterhosen tragende Debilos herumsprangen, das alles in Pappkulissen und umrahmt von wilden Zeichentricksequenzen? Und in der Tat, die ganze Kiste ist schon harte Kost, aber, hey, was soll’s? Die Besetzung ist einsame Spitze: die wahnsinnige Susan Tyrell gibt die wahnsinnige Königin Doris, Bond- und Fantasy Island–Superzwerg Hervé Villechaize macht den König Fausto, Danny Elfman tritt als Satan persönlich auf und alle singen und tanzen! Im Getümmel findet man Gaststars wie Warhol-Superstar Viva und unseren vielgeliebten Joe Spinell. Regie führte Bruder Richard, Musik schrieben die MYSTIC KNIGHTS OF THE OINGO BOINGO. In Deutschland versuchte man zu retten, was zu retten war und verpasste dem Film eine harte Synchro aus Berlin. Ob man ihm damit einen Gefallen tat? Es ist nicht mehr zu ändern. Alles zusammen ergibt das einen heißen 73 Minuten-Cocktail, der schmeckt, Übelkeit erregt und noch lange nachbrennt. Ein ab 18-Musical, das auch den Feinden von Andrew Lloyd Webber Freude machen könnte. Könnte!


+ + + + +


Wenn das Singen verklungen ist, kommt der Opa. Super-Opa Charlie Bronson, der Mann, der auch im Rentenalter noch der unbestrittener König des Actionfilms war. Er machte schon vor 30 Jahren, was Stallone und Co heute versuchen: allerdings waren seine Rollen nicht ironisch gebrochen, wie die der neuen Rentner. Bei Charlie ging es hart zu, Selbstjustiz war sein Markenzeichen. Dafür liebte ihn ein Millionenpublikum. Bis heute. Seine schönsten Filme drehte er für die Kanonen-Jungs Menachem und Yoram aus Tel Aviv. Entweder unter der Regie von Michael Winner oder seinem alten Kumpel J. Lee Thompson. Diesmal war es J. und der jagte Charlie durch eine wilde Geschichte um nervige Gören, miese Gangster, fanatische Bullen und, quasi als Sahnehäubchen, eine geisteskranke Serienkillerin, die Charlie ihre Verbrechen anhängen möchte. Ein richtig guter, altmodischer Bronson-Film. Einer seiner besten. Dieser Mann würde auch den Expendables eine harte Zeit bereiten! Heute noch!


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Besinnlich geht es zu bei unserem DREIGROSCHENOPA. Singen, Tanzen, Lachen, Killen, mehr braucht man nicht im Advent. Und wenn die Augen bedient sind, gibt es noch was für Euren Gaumen.


Wir freuen uns auf Euren Besuch!


Das Komitee des GEHEIMNISVOLLEn FILMCLUBs BUIO OMEGA


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mailto:info@buio-omega.de





COMING ATTRACTIONS


EIN RENTNER IM 6/8 TAKT!

Samstag, 15.12.2012
Einlass: 10:30 Uhr vormittags
Beginn: 11:00 Uhr vormittags
im SCHAUBURG Filmpalast, Horster Straße 6, 45897 Gelsenkirchen-Buer

DREIGROSCHENOPA

Ein gräuliches Zelluloid-Doppelprogramm
mit gerontologischen Überraschungen


ECHT: WO’S KNALLT IST SENSE!

Samstag, 19.01.2013
Einlass: 10:30 Uhr vormittags
Beginn: 11:00 Uhr vormittags
im SCHAUBURG Filmpalast, Horster Straße 6, 45897 Gelsenkirchen-Buer

EL MANUELL

Ein lesterhaftes Zelluloid-Doppelprogramm
mit gezinkten Überraschungen


ALLE FILME,
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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

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Re: Der geheimnisvolle Filmclub Buio Omega

Beitrag von CamperVan.Helsing »

ugo-piazza hat geschrieben:
Zu Beginn tauchen wir ab in eine Welt, in der die meisten wohl lieber nicht zu Besuch sein möchten. ABER: weil bald Weihnachten ist, muss auch mal ein Trip ins Unbekannte sein. Keine Angst, es wird Euch nichts geschehen…vielleicht. Das vorliegende Opus entsprang den Hirnen der Gebrüder Richard und Danny Elfman (Ja, genau. Das ist der Tim-Burton-Danny). Die beiden waren Anfang der 70er Gründungs-Mitglieder der Avantgarde-Musikgruppe THE MYSTIC KNIGHTS OF THE OINGO BOINGO. Ihre Bühnenshows waren berühmt und berüchtigt, Geld konnte man mit dem Unternehmen nicht verdienen, aber es machte Spaß. Anfang der 80er überlegten sich die zwei beiden, wie man den Geist der Bühnendarbietungen in einen Film übertragen könne. Das Ergebnis wurde ein kapitaler Kinoflop und verschwand direkt wieder in der Versenkung. Wer wollte schon ein schwarzweißes Musical sehen, in dem geile Zwergenkönige, lebensgroße Frösche und schmierige Unterhosen tragende Debilos herumsprangen, das alles in Pappkulissen und umrahmt von wilden Zeichentricksequenzen? Und in der Tat, die ganze Kiste ist schon harte Kost, aber, hey, was soll’s? Die Besetzung ist einsame Spitze: die wahnsinnige Susan Tyrell gibt die wahnsinnige Königin Doris, Bond- und Fantasy Island–Superzwerg Hervé Villechaize macht den König Fausto, Danny Elfman tritt als Satan persönlich auf und alle singen und tanzen! Im Getümmel findet man Gaststars wie Warhol-Superstar Viva und unseren vielgeliebten Joe Spinell. Regie führte Bruder Richard, Musik schrieben die MYSTIC KNIGHTS OF THE OINGO BOINGO. In Deutschland versuchte man zu retten, was zu retten war und verpasste dem Film eine harte Synchro aus Berlin. Ob man ihm damit einen Gefallen tat? Es ist nicht mehr zu ändern. Alles zusammen ergibt das einen heißen 73 Minuten-Cocktail, der schmeckt, Übelkeit erregt und noch lange nachbrennt. Ein ab 18-Musical, das auch den Feinden von Andrew Lloyd Webber Freude machen könnte. Könnte!
heinz klett hat geschrieben:beim ersten Film haben nur 5 Leute aufgegeben, das war errfreulich. Alle anderen waren tapfer und am Ende konnte ich doch in viele zufriedene Gesichter blicken.
:D

Und schon mal ein Blick in die Zukunft, wenn es denn eine gibt. Ihr wisst schon, die Mayas...

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