Ach, die verscheuern sie immer noch?DrDjangoMD hat geschrieben:Ich wollte am 25.12. (den 24. verbringe ich mit der Familie, ganz so schlimm ist es ja noch nicht) eigentlich zuhause bleiben und mir irgendeinen 08/15-Weihnachts-Horrorfilm ansehen, einfach weil es in die Saison passt...als ich aber heute auf der Suche nach Geschenken zufällig in den Saturn kam, fiel mir ein, dass ich den 25. doch lieber mit den Menschen verbringen sollte, die ich liebe...also verbringe ich ihn mit Caroline Munro und Edmund Purdom
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"Fröhliche Weihnachten" - In einer (angeblich!) auf 666 Stück limitierten Sonderedition für unter 10€. Was mich besonders faszinierte war die Verpackung. Vollkommen weiß, vorne und hinten, und mit einer echten roten Schleife drumherum. Das einzige, was man auf der Hülle lesen kann ist der Titel, "Fröhliche Weihnachten"...oh Mann, ich hoffe keine Familienmutter stoplert auf der Suche nach diesem hier: http://www.ofdb.de/film/18281,Fr%C3%B6h ... eihnachten versehentlich über diesen hyperbrutalen 80er-Slasher und legt ihn in freudiger Erwartung auf Darren McGavin und Peter Billingsley zu Heiligabend in den Rekorder, das könnte unangenehm werden.
Zugegeben, macht zunächst optisch was her. Ist das Band aber erst mal abgeschnibbelt, hat man einen nutzlosen unbedruckten Pappschuber, von dem man im Regal stehend nicht mal den Filmtitel ablesen kann...
Aber der Film hat was
Weihnachts-Horrorfilme sind eh was Feines.
so schlimm ist's schon? Wenigstens Senta Berger mit Kettensäge hätte ich doch als Argument für emanzipatorische Aufklärungsarbeit angeführt 