fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Euer Filmtagebuch, Kommentare zu Filmen, Reviews

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fritzcarraldo
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(114) - (116)

Zwischenstopps in L.A.

1969
Once Upon a Time in Hollywood
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IMG_20240517_094128.jpg (4.19 MiB) 655 mal betrachtet
2019
Blade Runner
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IMG_20240517_093931.jpg (6.45 MiB) 655 mal betrachtet
2049
Blade Runner 2049
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IMG_20240517_094102.jpg (3.84 MiB) 655 mal betrachtet
"Das Leben ist noch verrückter als Scheiße!" (Joe Minaldi -Burt Young- Es war einmal in Amerika)

"J&B straight and a Corona!"
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Beitrag von fritzcarraldo »

(117)

Eileen
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3784864.jpg (199.26 KiB) 643 mal betrachtet
Psychothriller mit Anne Hathaway.
Eine junge Frau führt ein tristes Leben in einer amerikanischen Kleinstadt im Osten der USA. Sie pendelt zwischen ihrem zu Hause mit einem alkoholkranken Vater und ihrem Job als Sekretärin im hiesigen Gefängnis. Als eine neue Gefängnispsychologin dort anfängt und sich mit ihr anfreundet, scheint sich endlich etwas in ihrem Leben zu bewegen. Allerdings verhält sich ihre neue Freundin immer eigenartiger.
Ziemlich ruhiger Film, der sich zunächst nur auf das fast depressive Leben der Gefängnissekretärin zu fokussieren scheint und dann aber doch noch eine düstere Wendung nimmt.
Guter Film, aber mitunter schon sehr ruhig inszeniert.
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

(118)

The Bullet Train
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438083359_3333670890362778_7306854503643870366_n.jpg (201.08 KiB) 629 mal betrachtet
Ich gebe zu, dass ich einen etwas anderen Film erwartet hatte. Wahrscheinlich bei einem Titel wie BULLET TRAIN ein zweieinhalbstündiges Daueractionfeuerwerk. Das ist BULLET TRAIN nun wirklich nicht, auch wenn es schon auch dahingehend einiges zu bestaunen gibt.
Mit dem Brad Pitt Film gleichen Namens von 2022 hat dies auch alles nichts zu tun. Was aber die Prämisse angeht, dass die am Zug angebrachte Bombe bei der Unterschreitung einer gewissen Geschwindigkeit ihrer Bestimmung nachkommt, so wurde BULLET TRAIN sicherlich als Vorlage zum Keanu Reeves Kracher SPEED von 1994 genutzt.
BULLET TRAIN (1975) erfüllt nun eher die Kriterien eines Katastrophenfilms und vielleicht noch des Action-Dramas. Es stehen dabei die Story des Erpressers (großartig Ken Takakura) und irgendwann auch die Schicksale der Fahrgäste inklusive Zugpersonal (viel zu kurz: Sonny Chiba als Lokführer) im Vordergrund. Der Film lässt sich dabei sehr viel Zeit, dies alles zu beleuchten. Wenn man sich darauf einlässt, bekommt man Action bei der Suche nach den Erpressern und schöne Miniaturen des Bullet Trains zu sehen. Mir hat das alles gefallen.
Die mit vorliegende VÖ von Eureka macht schon Laune. Sie enthält haufenweise Extras und auch die kürzere internationale Fassung.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(119)

Geburt, Sterben, Tod. Don´t Panic.
Sterben
Sterben-Filmplakat-cWild-Bunch.jpg
Sterben-Filmplakat-cWild-Bunch.jpg (88.96 KiB) 627 mal betrachtet
Schauburg Kino.
177 Min.
Ich war so gar nicht vorbereitet auf diesen Film. Ich behaupte auch mal, dass dies nur schwer möglich ist.
STERBEN hat mich doch glatt ein wenig aus den Pantoffeln gehauen. Mit fast 3 Stunden Laufzeit und mit DEM vermeintlich schweren (Titel-)
Thema könnte man auch meinen, man begibt sich in die typisch deutsche Filmpreis-Arthouse-Hölle. Weit gefehlt. Gebt STERBEN doch alle Preise dieser Welt. Von mir aus gerne. Familiendrama, Freundschaft, Liebe, Leben, Tod, Komik und Rock ´n Roll. Alles drin und noch viel mehr. Natürlich sucht man immer wieder nach Vergleichen. Sei es bei den Inhalten, die mich auch an meine eigene Familie erinnerten, aber hier ist nochmal alles um vieles erhöht und absurder. Teilweise so absurd, dass man das Gesehene auch mit einem Augenzwinkern sehen darf und muss. Das Leben und das Sterben sind wirklich ernste Sachverhalte. Aber aus Drama entsteht auch Komödie, wie wir alle wissen. Die Familiengeschichte an sich erinnerte mich an die Grundlage für Ulrich Seidls Filme RIMINI und SPARTA, wenngleich auch nicht mit der dazugehörigen endgültigen Tragik. Familie, Leben und Rausch. Die alkoholgeschwängerte Geschichte, wenn es um die Tochter/Schwester Ellen (Lilith Stangenberg) geht, erinnerte mich persönlich an DER RAUSCH. Auch in der Konsequenz, wie dies alles präsentiert wird. STERBEN hat auf seine Laufzeit von 177 Minuten überhaupt keine Längen. Und ein deutscher Autorenfilm, der sogar einen Bezug zu BLADE RUNNER herstellt, kann nur gut sein. Traut Euch. Schaut STERBEN. Es lohnt sich.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(120)

Jackie Brown
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MV5BNmY5ODRmYTItNWU0Ni00MWE3LTgyYzUtYjZlN2Q5YTcyM2NmXkEyXkFqcGdeQXVyNjU0OTQ0OTY@._V1_.jpg (1.15 MiB) 622 mal betrachtet
Ein schöner und romantischer Film über das Älterwerden.
Ja. Okay. Es geht auch noch um einen großen Coup, viel Geld, Knarren und Mord.
Aber sonst...
Pam Grier und Robert Forster sind phänomenal.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(121)

Kandahar
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4113728.jpg (263.9 KiB) 613 mal betrachtet
Mit den letzten Filmen von Gerard Butler ist das so eine Sache.
Sie sind schon so eine Art Wundertüte.
PLANE war brillant, CHASE eher nicht. COPSHOP und GEOSTORM ebenso nicht, dagegen war GREENLAND aber großes Kino. Und die HAS FALLEN Reihe mag ich auch sehr.
KANDAHAR nun ist irgendwo dazwischen und pendelt ein bisschen mehr ins Positive.
Nachdem Agent Tom Harris (Butler) eine Reaktoranlage im Iran sabotiert hat, fliegt er auf. Seinen neuen Auftrag muss er abbrechen, um zu fliehen. Da sich der Film ab jetzt nur noch für diese Flucht interessiert, werden alle komplizierten Ränkespiele erst einmal außer Acht gelassen, was dem Film gut tut. Auch ist die Action gut, aber nicht überkandidelt.
Man könnte dem Film ab diesem Punkt deshalb vorwerfen, dass er nicht weiß, was er will. Mir persönlich hat das alles aber gefallen.
Ist auf jeden Fall einen Blick wert.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(122)

Chrome, Stahl, Rache
Furiosa: A Mad Max Saga
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438065308_761000432910414_8222675500944632879_n.jpg (272.85 KiB) 604 mal betrachtet
Preview. OmU.
Schauburg Bremen. 140 Minuten.
Da ist es nun. George Millers Prequel zu MAD MAX FURY ROAD.
Und es ist ein episches Meisterstück geworden. Einerseits versteht man nun einiges, was in FURY ROAD passiert, etwas besser, andererseits bekommt man die epische Rachegeschichte einer jungen Frau präsentiert.
Erst einmal muss man sagen, dass eigentlich nicht unbedingt noch mehr erklärt werden müsste was FURY ROAD angeht. Das fällt aber nicht weiter ins Gewicht und ist eigentlich nur positives Beiwerk. Was Furiosas Story angeht, wird viel erklärt und von Anfang alles voll ausgeschöpft. Man wird sofort in diese postapokalyptische Welt hinein gesogen. Und erneut, wie auch schon im Vorgängerfilm, sieht man tolle Ideen und Designs. Wobei dies alles in FURIOSA noch überbordender und viel besser präsentiert wird. Furiosas (Anya Taylor-Joy) Werdegang entwickelt sich dabei nur langsam, während dann noch eine Parallelgeschichte um ihren Gegenpart Dementus (Chris Hemsworth) dargeboten wird, der versucht die Zitadelle von Immortan Joe (der aus FURY ROAD) einzunehmen. Und dies alles bis zum bitteren Krieg. FURIOSA haut dabei eigentlich nicht so heftig in die Action-Kerbe wie FURY ROAD hat aber doch so einiges zu bieten. Es gibt mindestens zwei Setpieces ungefähr in der Mitte des Films, die wieder fast Unglaubliches abliefern. Danach wird der Film dann sogar noch ruhiger, wenn man das denn so benennen kann. Und ganz zum Schluß hin wird dann sogar noch über das Thema Rache sinniert. Anya Taylor-Joy ist dabei als Furiosa schon relativ unfassbar. Man sieht ihr im Prinzip dabei zu, wie sie sich zu dem Charakter aus FURY ROAD entwickelt, dort allerdings von Charlize Theron verkörpert. Chris Hemsworth wirkt manchmal überdreht cartoonhaft, wobei sich das auch irgendwann ins Gegenteil kehrt. Er wirkt manchmal wie ein böser Duffy Duck auf Speed. Er ist eigentlich ein kompletter Idiot, dem vieles entgleitet und der irgendwie sogar die Weltherrschaft an sich reißen möchte. Zumindest die Herrschaft über die Welt, die er gerade noch überblicken kann. Das alles ist schon eine Schau und auf jeden Fall einen Kinobesuch wert.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(123)
A Killer's Memory
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images (21).jpeg (10.05 KiB) 494 mal betrachtet
Und wieder ein Film zum Thema "Auftragskiller verliert das Gedächtnis".
Schon oft verwendet wie z.B. in Johnny To's VENGEANCE oder zuletzt in MEMORY mit Liam Neeson. Letzterer ist eher eine Beschreibung der Situation mit einem unterstreichenden Plot. VENGEANCE entwickelte sich letztendlich zu einem Sinnieren über Rache selbst.
A KILLER' MEMORY (im Original: KNOX GOES AWAY) geht er den Weg des Neeson - Films. Michael Keaton inszeniert sich dabei selbst als professioneller Killer, der durch eine schnell voranschreitende Kreutzfeldt-Jacob Erkrankung rasend schnell sein Gedächtnis verliert und nur noch ein paar Wochen hat, um letzte Sachen zu regeln. Und dann muss er auch seinem Sohn helfen, der in eine vertrackte Situation geraten ist, die ebenfalls kaum zu bewältigen ist. Der knapp zweistündige Film ist eher langsam inszeniert und ganz auf Keaton selbst zugeschnitten, der eine tolle Leistung abliefert. Und dies obwohl sogar Al Pacino dabei ist.
Die Story selbst scheint löchrig und in Teilen auch moralisch zweifelhaft, wird aber größtenteils gut präsentiert. Guter Streifen.
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Empire State Billy
Billy Joel: The 100th -- Live at Madison Square Garden
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Magenta TV.
Billy Joel spielte 10 Jahre einmal im Monat im Madison Square Garden in New York. Und jetzt zum 100. Mal. (Mit den Konzerten vorher waren es dann unglaubliche 150 Konzerte)
Joel ist New Yorker durch und durch. Wahrzeichen, Legende, Held aber auch irgendwie der Typ von nebenan, den man beim Spiel der Yankees treffen könnte. Was ja auch passiert. Und dann spielen sie da seinen "Piano Man".
Und hier wirkt auch alles so, als ob es ein nettes Familientreffen wäre. Und wenn Billy Joel dann an seinem Piano sitzt, bemerkt man mal wieder was er für ein Held am selbigen ist.
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Leckere Burger und Uhrenerkrankungen
Pulp Fiction
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MV5BNGNhMDIzZTUtNTBlZi00MTRlLWFjM2ItYzViMjE3YzI5MjljXkEyXkFqcGdeQXVyNzkwMjQ5NzM@._V1_.jpg (323.1 KiB) 430 mal betrachtet
Im Heimkino suche ich gerade oft nach typischem Entertainment und lande bei Klassikern.
Und dann eben auch bei Tarantino. Neulich erst ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD und JACKIE BROWN gesehen. Nun also PULP FICTION. Und ich muss sagen, dass die beiden erstgenannten doch besser durchliefen als Tarantinos Hauptwerk. Woran das genau lag, weiß ich nicht genau. Die abstrusen Stories, die Nostalgie und die tollen Schauspieler, alles war da und wurde schön ausgebreitet dargeboten. Manchmal ist es bei solchen Filmen mitunter die Tagesform oder "das metrische System" oder was auch immer, die darüber entscheiden wie etwas ankommt. Mal sehen wie es beim nächsten Mal ist und ob der "Royal mit Käse" dann wieder besser mundet.
Oder besser gleich in den "Big Kahuna Burger" gehen. Jetzt wo ich das schreibe, habe ich doch wieder Bock auf den Kram.
Aber das Zeug aus dem Erzgebirge, welches Eric Stoltz da vertickt, sollte man lieber nicht probieren.
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