Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Moderator: jogiwan
- CamperVan.Helsing
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Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
F 1955
OT: Les Diaboliques
D: Simone Sognoret, Vera Clouzot, Paul Meurisse, Charles Vanel
Ein Jungeninternat in der Nähe von Paris, Michel Delassalle ist hier der Direktor. Michel ist aber auch ein ziemlicher Kotzbrocken, der seine aus Mexiko stammende und ziemlich religiöse Ehefrau Christina ganz offen mit der Lehrerin Nicole Horner betrügt. Doch auch Nicole hat Michels Verhalten satt. Die beiden Frauen kommen zu der Auffassung, dass vielleicht nicht die ganze Welt, aber auf alle Fälle sie selbst besser dran wären, wenn Michel tot wäre.
Als 3 freie Tage anstehen, die Nicole in ihrem Elternhaus verbringen will, soll die Idee umgesetzt werden. Christina fährt mit zu Nicole und ruft von dort Michel an und teilt ihm mit, dass sie sich scheiden lassen wolle. Michel macht sich ebenfalls auf den Weg und fordert, in Nicoles Haus angekommen, Christina sofort auf, ihre Sachen zu packen: "Wir fahren nach Hause!" Doch Frauchen bleibt störrisch. Nach etwas Süßholzgeraspel scheint sich ihre Meinung zu wenden. Michel will sich erstmal ein Glas Johnnie Walker gönnen, was Christina nun gar nicht gerne sieht, wurde der Stoff doch vergiftet! "Gedankt" wird ihr Einsatz von Michel jedoch von einem akuten Anfall von Arschlocheritis. Der Herr möchte noch ein Glas? Aber gerne doch!
Dem Vergiften folgt anschließendes Ertränken in der Badewanne, Michels Leiche wird mit zurück zum Internat kutschiert und in der Nacht ins Schwimmbecken geworfen, dessen Wasser schon lange vor Dreck starrt. Doch als nach ein paar Tagen noch immer niemand die Leiche und man einen Vorwand gefunden hat, um das Wasser abzulassen, ist Michels Körper nicht da! Schnell liegen bei den beiden Frauen die Nerven blank, und es mehren sich die Anzeichen, dass Michel gar nicht tot sei...
Nach dem Ende folgt eine Texttafel, die darum bittet, doch nicht den Ausgang des Films zu verraten. Und in der Tat wäre es eine Schande, jeden Erstzuschauer um die Freude der Auflösung des Rätsels zu bringen. "Die Teuflischen" ist wahrlich ein Meisterwerk des Thrills, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Es ist ein Genuss, diese beiden so unterschiedlichen Frauen, Simone Signoret als energiegeladene und antreibende Nicole und Vera Clouzot als körperlich schwache und von moralischen Skrupeln geplagte Christina zu sehen.
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- sergio petroni
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Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Ja Kruzifixsakra,
auch der noch ohne Fred
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DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Einer der Filme (wie auch "Lohn der Angst", "Der Rabe", "Unter falschem Verdacht"), durch die ich zu einem großen Clouzot-Fan geworden bin. Ein Meisterstück des subtilen Thrillers.
Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Meisterwerk! Ohne "Die Teuflischen" hätte es viele Filme von William Castle und die Thriller aus den Hammer-Studios nicht gegeben!
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Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Auf die Verbindung wäre ich jetzt nicht gekommen, inwiefern?
Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Castle hat Clouzots Film bei "The Tingler" (Badewannen-Szene) sehr deutlich kopiert und "The Night Walker" hat auch einige Ähnlichkeit mit dem Plot. Noch mehr nutzte Hammer die Prämisse des Clouzot-Films (jemand soll durch seltsame Dinge in den Wahnsinn getrieben werden, gerne auch mit Toten, die plötzlich wieder "auferstehen"). So vor allem in "Taste of Fear", aber auch "Paranoic", "Nightmare" und "Hysteria".
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Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Ahja, danke. Ehrlich gesagt kenne ich die Filme alle gar nicht, glaube ich zumindest. Oder höchstens den einen oder anderen Trailer.
- CamperVan.Helsing
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Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Am 25.3.2022 erscheint der Film noch mal bei Pidax, allerdings nur auf DVD
https://www.pidax-film.de/Film-Klassike ... :2298.html
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Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
„Ich mach' immer Nacktbäder in der Sonne!“
Auf seinen fulminanten „Lohn der Angst“ folgte im Jahre 1955 mit „Die Teuflischen“ ein waschechter Psycho-Thriller des „französischen Hitchcock“ Henri-Georges Clouzot. Der Film basiert auf dem (in deutscher Ausgabe) gleichnamigen Roman Pierre Boileaus und Thomas Narcejacs (im Original „Celle qui n'était plus“).
„Vielleicht sind meine Ansichten etwas reaktionär, aber die Freundschaft zwischen den beiden Frauen, das geht zu weit!“
Michel Delasalle (Paul Meurisse, „Das Frauenhaus von Marseille“) ist nicht nur Direktor eines abgeschieden gelegenen französischen Provinzinternats, sondern auch ein echter Widerling. Seine Mitmenschen und Untergebenen behandelt er schlecht und seine herzkranke Ehefrau Christina (Véra Clouzot, „Lohn der Angst“) betrügt er mit der extrovertierten Lehrerin Nicole (Simone Signoret, „Licht und Schatten“). Doch tun sich eines Tages beide Frauen zusammen, um ein Mordkomplott gegen Michel auszuhecken: Er soll mittels K.O.-Tropfen im Whisky betäubt und anschließend in der Badewanne ertränkt werden, woraufhin seine Leiche im Schul-Swimmingpool drapiert wird. Für Alibi und Zeugen ist gesorgt. Nach Durchführung der Tat verschwindet Michels Leiche jedoch spurlos, dafür mehren sich die unheimlichen Anzeichen, dass Michel auf dem Gelände der Lehranstalt herumspukt…
„Ein Mensch kann nicht alles ‘runterschlucken – das gilt nicht nur fürs Essen.“
Beide Frauen könnten gegensätzlicher kaum sein, doch was sie zu einen scheint, ist der Hass auf Michel. Die Skrupel der zurückhaltenderen, kränklichen Christina hilft die entschlossenere Nicole fortzuwischen. Die trotz aller Gegensätze zunächst erfolgreiche Zusammenarbeit wurde von Clouzot und seinen Schauspielerinnen unter Zuhilfenahme des Suspense-Prinzips derart packend inszeniert, dass man dabei fast vergisst, durch seine eindeutige Sympathievergabe – eine andere lässt der Film nicht zu – als Zuschauerin oder Zuschauer quasi zum Mordkomplizen gemacht zu werden. Damit einher geht naturgemäß eine eher eindimensionale Charakterisierung Michels, die hin und wieder auftauchenden Nachbarn fungieren gar als Comic Reliefs.
Als die eigenartigen, möglicherweise paranormalen Phänomene Einzug in die Handlung halten, versteht es Clouzot gut, diese in wahrlich gruseligen Szenen zu visualisieren. Sein Gespür für die Erzeugung von Spannung und Nervenkitzel kommt ihm dabei zugute, wenngleich er sich im weiteren Verlauf etwas zu sehr darauf verlässt und manch belanglosere Sequenz dafür dramaturgisch etwas schleifen lässt, indem er sie zu breit auswalzt. Die Täterinnen bekommen es mit dem Gewissen zu tun und drohen gar, sich miteinander zu überwerfen. Das macht „Die Teuflischen“ auch auf über Mystik und Grusel hinausgehender psychologischer Ebene interessant. Ein sich als Privatdetektiv gerierender pensionierter Polizist (Charles Vanel, „Lohn der Angst“) sorgt für weitere Unruhe und Stress bei den Damen, bis die Nerven blankliegen.
Den Showdown inszeniert Clouzot nach Art eines Horrorfilms, worauf eine überraschende Wendung folgt und sogar noch eine Art Pointe im Epilog. Ganz am Schluss wird per Texttafel darum gebeten, den Ausgang des Films nicht zu spoilern, was hier selbstverständlich nicht geschieht – das wäre in der Tat Frevel. Unabhängig von seiner grandiosen Wendung und seiner Pointe wirkt „Die Teuflischen“ die meiste Zeit wie ein Parabel auf das einen einholende schlechte Gewissen aufgrund der Schwere der Schuld. Etwas mehr Tempo hätte dem Film dennoch gutgetan, Clouzot – bzw. der Schnitt – erzählen ihn etwas arg langsam und die Überlänge von rund 112 Minuten wird durch die Geschehnisse nicht gerechtfertigt, will sagen: dafür passiert dann doch etwas zu wenig.
Tragischerweise verstarb Véra Clouzot, die die herzkranke Christina spielte und mit dem Regisseur verheiratet war, wenige Jahre später tatsächlich an einem Herzleiden. „Die Teuflischen“ erfreut sich in Kennerkreisen dafür einer ungebrochenen Beliebtheit als die Mystery- und Psycho-Thriller-Subgenres mitdefinierender Klassiker, der offenbar eine Art Blaupause für spätere britische und US-amerikanische Filme dieser Art darstellte, die ähnliche Stoffe etwas knackiger präsentierten.
Auf seinen fulminanten „Lohn der Angst“ folgte im Jahre 1955 mit „Die Teuflischen“ ein waschechter Psycho-Thriller des „französischen Hitchcock“ Henri-Georges Clouzot. Der Film basiert auf dem (in deutscher Ausgabe) gleichnamigen Roman Pierre Boileaus und Thomas Narcejacs (im Original „Celle qui n'était plus“).
„Vielleicht sind meine Ansichten etwas reaktionär, aber die Freundschaft zwischen den beiden Frauen, das geht zu weit!“
Michel Delasalle (Paul Meurisse, „Das Frauenhaus von Marseille“) ist nicht nur Direktor eines abgeschieden gelegenen französischen Provinzinternats, sondern auch ein echter Widerling. Seine Mitmenschen und Untergebenen behandelt er schlecht und seine herzkranke Ehefrau Christina (Véra Clouzot, „Lohn der Angst“) betrügt er mit der extrovertierten Lehrerin Nicole (Simone Signoret, „Licht und Schatten“). Doch tun sich eines Tages beide Frauen zusammen, um ein Mordkomplott gegen Michel auszuhecken: Er soll mittels K.O.-Tropfen im Whisky betäubt und anschließend in der Badewanne ertränkt werden, woraufhin seine Leiche im Schul-Swimmingpool drapiert wird. Für Alibi und Zeugen ist gesorgt. Nach Durchführung der Tat verschwindet Michels Leiche jedoch spurlos, dafür mehren sich die unheimlichen Anzeichen, dass Michel auf dem Gelände der Lehranstalt herumspukt…
„Ein Mensch kann nicht alles ‘runterschlucken – das gilt nicht nur fürs Essen.“
Beide Frauen könnten gegensätzlicher kaum sein, doch was sie zu einen scheint, ist der Hass auf Michel. Die Skrupel der zurückhaltenderen, kränklichen Christina hilft die entschlossenere Nicole fortzuwischen. Die trotz aller Gegensätze zunächst erfolgreiche Zusammenarbeit wurde von Clouzot und seinen Schauspielerinnen unter Zuhilfenahme des Suspense-Prinzips derart packend inszeniert, dass man dabei fast vergisst, durch seine eindeutige Sympathievergabe – eine andere lässt der Film nicht zu – als Zuschauerin oder Zuschauer quasi zum Mordkomplizen gemacht zu werden. Damit einher geht naturgemäß eine eher eindimensionale Charakterisierung Michels, die hin und wieder auftauchenden Nachbarn fungieren gar als Comic Reliefs.
Als die eigenartigen, möglicherweise paranormalen Phänomene Einzug in die Handlung halten, versteht es Clouzot gut, diese in wahrlich gruseligen Szenen zu visualisieren. Sein Gespür für die Erzeugung von Spannung und Nervenkitzel kommt ihm dabei zugute, wenngleich er sich im weiteren Verlauf etwas zu sehr darauf verlässt und manch belanglosere Sequenz dafür dramaturgisch etwas schleifen lässt, indem er sie zu breit auswalzt. Die Täterinnen bekommen es mit dem Gewissen zu tun und drohen gar, sich miteinander zu überwerfen. Das macht „Die Teuflischen“ auch auf über Mystik und Grusel hinausgehender psychologischer Ebene interessant. Ein sich als Privatdetektiv gerierender pensionierter Polizist (Charles Vanel, „Lohn der Angst“) sorgt für weitere Unruhe und Stress bei den Damen, bis die Nerven blankliegen.
Den Showdown inszeniert Clouzot nach Art eines Horrorfilms, worauf eine überraschende Wendung folgt und sogar noch eine Art Pointe im Epilog. Ganz am Schluss wird per Texttafel darum gebeten, den Ausgang des Films nicht zu spoilern, was hier selbstverständlich nicht geschieht – das wäre in der Tat Frevel. Unabhängig von seiner grandiosen Wendung und seiner Pointe wirkt „Die Teuflischen“ die meiste Zeit wie ein Parabel auf das einen einholende schlechte Gewissen aufgrund der Schwere der Schuld. Etwas mehr Tempo hätte dem Film dennoch gutgetan, Clouzot – bzw. der Schnitt – erzählen ihn etwas arg langsam und die Überlänge von rund 112 Minuten wird durch die Geschehnisse nicht gerechtfertigt, will sagen: dafür passiert dann doch etwas zu wenig.
Tragischerweise verstarb Véra Clouzot, die die herzkranke Christina spielte und mit dem Regisseur verheiratet war, wenige Jahre später tatsächlich an einem Herzleiden. „Die Teuflischen“ erfreut sich in Kennerkreisen dafür einer ungebrochenen Beliebtheit als die Mystery- und Psycho-Thriller-Subgenres mitdefinierender Klassiker, der offenbar eine Art Blaupause für spätere britische und US-amerikanische Filme dieser Art darstellte, die ähnliche Stoffe etwas knackiger präsentierten.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- buxtebrawler
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- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
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Re: Die Teuflischen - H.G. Clouzot (1955)
Erscheint voraussichtlich am 01.12.2023 noch einmal bei Pidax innerhalb der "Die dunkle Seite des Kinos"-9-DVD-Box:
Enthält:
1. Schonungslos (1959, Regie: Abner Biberman)
2. Lautlos wie die Nacht (1963, Regie: Henri Verneuil)
3. Tatort Paris (1959, Regie: Gilles Grangier)
4. Luzifers Tochter (1957, Regie: Denys de La Patellière)
5. Der Mörder kam um Mitternacht (1959, Regie: Édouard Molinaro)
6. Der Mann mit dem goldenen Arm (1956, Regie: Otto Preminger)
7. Die Maske runter (1952, Regie: Richard Brooks)
8. Die Teuflischen (1955, Regie: Henri-Georges Clouzot)
9. Detective Story - Polizeirevier 21 (1963, Regie: Theo Mezger)
10. Nachts auf den Straßen (1952, Regie: Rudolf Jugert)
11. Stadt ohne Maske (1948, Regie: Jules Dassin)
12. Kennwort 777 (1948, Regie: Henry Hathaway)
13. Die Ratten (1955, Regie: Robert Siodmak)
14. Duell am Steuer (1957, Regie: Cy Endfield)
15. Zelle R 17 (1947, Regie: Jules Dassin)
16. Tiger Bay - Ich kenne den Mörder (1959, Regie: J. Lee Thompson)
17. Die Peitsche (1961, Regie: John Lemont)
18. Stunden der Angst (An einem Tag wie jeder andere) (1964, Regie: Ludwig Cremer)
Bemerkungen:
Sprache: Französisch: Lautlos wie die Nacht, Tatort Paris, Luzifers Tochter, Der Mörder kam um Mitternacht, Die Teuflischen
Nur Deutsch: Detective Story, Nachts auf den Straßen, Die Ratten, Stunden der Angst?
Bildformat: PAL 4:3 / 16:9 (teilw. s/w)
9 DVDs in einem Keepcase mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)
Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/32845, ... onungslos/
Enthält:
1. Schonungslos (1959, Regie: Abner Biberman)
2. Lautlos wie die Nacht (1963, Regie: Henri Verneuil)
3. Tatort Paris (1959, Regie: Gilles Grangier)
4. Luzifers Tochter (1957, Regie: Denys de La Patellière)
5. Der Mörder kam um Mitternacht (1959, Regie: Édouard Molinaro)
6. Der Mann mit dem goldenen Arm (1956, Regie: Otto Preminger)
7. Die Maske runter (1952, Regie: Richard Brooks)
8. Die Teuflischen (1955, Regie: Henri-Georges Clouzot)
9. Detective Story - Polizeirevier 21 (1963, Regie: Theo Mezger)
10. Nachts auf den Straßen (1952, Regie: Rudolf Jugert)
11. Stadt ohne Maske (1948, Regie: Jules Dassin)
12. Kennwort 777 (1948, Regie: Henry Hathaway)
13. Die Ratten (1955, Regie: Robert Siodmak)
14. Duell am Steuer (1957, Regie: Cy Endfield)
15. Zelle R 17 (1947, Regie: Jules Dassin)
16. Tiger Bay - Ich kenne den Mörder (1959, Regie: J. Lee Thompson)
17. Die Peitsche (1961, Regie: John Lemont)
18. Stunden der Angst (An einem Tag wie jeder andere) (1964, Regie: Ludwig Cremer)
Bemerkungen:
Sprache: Französisch: Lautlos wie die Nacht, Tatort Paris, Luzifers Tochter, Der Mörder kam um Mitternacht, Die Teuflischen
Nur Deutsch: Detective Story, Nachts auf den Straßen, Die Ratten, Stunden der Angst?
Bildformat: PAL 4:3 / 16:9 (teilw. s/w)
9 DVDs in einem Keepcase mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)
Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/32845, ... onungslos/
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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