Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Moderator: jogiwan
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Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Gibt es auch das ganz oben abgebildete (wie ich finde sehr geile) Motiv als Cover auf einer kleinen Hardbox? Oder ist die von freudstein eingetragene Variante die einzige?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Hab mir den gestern mal angesehen:
Mit dem 1977 erschienenen „Shock“ erschuf Mario Bava anscheinend in enger Zusammenarbeit mit Sohn Lamberto einen feinen Italo-Horror-Thriller, der weniger mit der eigentlichen, zugegebenermaßen nicht sonderlich innovativen Geschichte oder mit harten Effekten als vielmehr durch sein „handwerkliches“ Geschick überzeugt: Sowohl die sehr gelungene Kamerarbeit, die durch perspektivische Variationen und Spielereien den Zuschauer an den Fernseher fesselt als auch die sorgsam eingesetzte Geräuschkulisse tragen stark zur tollen Atmosphäre des Films bei. In erster Linie lebt „Shock“ aber von den hervorragenden schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller: Was David Colin Jr. als kleiner Junge leistet, ist ebenso beeindruckend wie das absolut glaubwürdige Spiel Daria Nicolodis („Tenebrae“), der man zu jeder Sekunde ihre Angst und Panik abnimmt. Große Klasse! Der progressive Synthie-Rock-Score mag aus heutiger Sicht zunächst etwas befremdlich wirken, war seinerzeit aber nicht unüblich und gehört wie so vieles einfach zum Zeitkolorit. Wirklich guter Italo-Horror mit einigen verdammt unheimlichen Momenten und einer durchdachten Dramaturgie, die keine Langeweile aufkommen lässt und unaufhaltsam auf ein böses Finale zusteuert.
Mit dem 1977 erschienenen „Shock“ erschuf Mario Bava anscheinend in enger Zusammenarbeit mit Sohn Lamberto einen feinen Italo-Horror-Thriller, der weniger mit der eigentlichen, zugegebenermaßen nicht sonderlich innovativen Geschichte oder mit harten Effekten als vielmehr durch sein „handwerkliches“ Geschick überzeugt: Sowohl die sehr gelungene Kamerarbeit, die durch perspektivische Variationen und Spielereien den Zuschauer an den Fernseher fesselt als auch die sorgsam eingesetzte Geräuschkulisse tragen stark zur tollen Atmosphäre des Films bei. In erster Linie lebt „Shock“ aber von den hervorragenden schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller: Was David Colin Jr. als kleiner Junge leistet, ist ebenso beeindruckend wie das absolut glaubwürdige Spiel Daria Nicolodis („Tenebrae“), der man zu jeder Sekunde ihre Angst und Panik abnimmt. Große Klasse! Der progressive Synthie-Rock-Score mag aus heutiger Sicht zunächst etwas befremdlich wirken, war seinerzeit aber nicht unüblich und gehört wie so vieles einfach zum Zeitkolorit. Wirklich guter Italo-Horror mit einigen verdammt unheimlichen Momenten und einer durchdachten Dramaturgie, die keine Langeweile aufkommen lässt und unaufhaltsam auf ein böses Finale zusteuert.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Die Szene "Junge rennt auf Mutter zu + Surprise!" (die übrigens GENIAL ist!) hat Lamberto Bava in seinem 2006er Output Ghost Son "recycelt".
- sienennenmichfrank
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Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
BAVA! Mal ehrlich, Bavas Filme können doch eigentlich nur gut sein, oder? Ich ging an den Film mit kaum hohen Erwartungen ran, da doch einige meinten, dass dieser Film von ihm nicht wirklich zu seinen Höhepunkten zählt. Ich muss sagen, Shock! war absolut genial und hat es geschafft eine durchgehende Spannung bei mir aufzubauen, die mich fesselte und faszinierte. Tolle Schauspieler, Effekte, Musik/Geräusche, klasse Gruselsatmo, was will man mehr. 4,5/5 Punkten, vielleicht sogar mehr
Zuletzt geändert von sienennenmichfrank am Fr 5. Mär 2010, 00:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Da haste zu 1000% recht , Bava war in allen belangen ein wirklicher könner und seine Filme sind zum großteil alles Meisterwerke.sienennenmichfrank hat geschrieben:BAVA! Mal ehrlich, Bavas Filme können doch eigentlich nur gut sein, oder?
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
- horror1966
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Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Das ist er nun also, der letzte Kinofilm der Regisseur-Legende Mario Bava, in dem einem wohl zuallererst ins Auge fällt, das Bava hier nicht mit dem kräftigen Farbenspiel arbeitet, die man aus den meisten seiner Werke gewohnt ist. Meiner Meinung nach kommt das dem Film sogar zugute, denn so kann sich der schleichend aufkommende Horror in diesem doch eher ruhigen Vertreter des Gruselfilms erst so richtig entfalten und eine kaum für möglich gehaltene Intensität entwickeln, die man der hier erzählten Geschichte am Anfang gar nicht zutraut. Es wird sogar Leute geben, die "Shock" als eher langatmigen oder ereignislosen Horrorfilm ansehen, doch diese Einschätzung würde dem Werk keinesfalls gerecht werden.
Auch wenn man keine großartigen Effekte oder übermäßig harte Passagen erwarten sollte, so entwickelt das Geschehen mit der Zeit seine ganz eigene Dynamik und weist insbesondere einen geradezu excellenten dramaturgischen Spannungsaufbau vor, der allerdings erst mit zunehmender Laufzeit so richtig spürbar wird und zu Beginn anscheinend noch nicht einmal annähernd zu erkennen ist. Das ist in meinen Augen auch die ganz große Stärke des Films, bei dem man in den ersten Minuten das Gefühl bekommt, das er eine eher einschläfernde Wirkung auf den Zuschauer hat, was sich aber im Laufe des Geschehens als absoluter Trugschluss herausstellt. Denn nach und nach wird die Spannungsschraube kontinuirlich immer fester gezogen und es entwickelt sich eine extrem dichte und bedrohlich aufkommende Grundstimmung, die so einige kalte Schauer nach sich zieht, die einem den Rücken runterlaufen.
Gerade die Tatsache, das die Geschichte phasenweise den Eindruck eines sehr intensiven Kammerspiels vermittelt, da sich ein Großteil der Story lediglich mit 2 Personen (Mutter und Sohn) beschäftigt, rückt insbesondere das dargebotene Schauspiel in den Mittelpunkt des Szenarios. Und in dieser beziehung wird man wirklich nahezu verwöhnt, denn vor allen Dingen Daria Nicolodi überzeugt hier in ihrer Rolle als Mutter und verleiht der von ihr dargestellten Figur durch ihre Ausdrucksstärke und hervorragende Mimik einen sehr glaubwürdigen und authentischen Anstrich. Doch auch die Rolle ihres kleinen Sohnes Marco wurde mit David Colin Jr. ganz ausgezeichnet besetzt und in einigen Einstellungen muss man fast zwangsläufig an die Figur des jungen Damien Thorne aus den Omen-Filmen denken, was hauptsächlich auf die unheimliche Ausstrahlung des Jungen bezogen ist.
Und so ist es auch die sich ändernde Beziehung zwischen Mutter und Sohn, die den Löwenanteil der Geschichte einnimmt. In eindrucksvollen Bildern wird einem gerade die charakterliche Veränderung des Sohnes nähergebracht, die sowohl in verbaler Hinsicht als auch in von ihm ausgehenden Taten erstklassig in Szene gesetzt wurde. Ebenso brillant aber werden die Reaktionen der Mutter rübergebracht, die von anfänglichem Unverständnis bis hin zur blanken Panik reichen, die wie schon erwähnt, von Daria Nicolodi äusserst bemerkenswert dargestellt werden, so das vor allem das Schauspiel dieser beiden zentralen Figuren ein Grund dafür sind, das die Geschichte trotz nicht vorhandener Härte eine extrem intensive Wirkung auf den Zuschauer ausübt, derer man sich kaum entziehen kann. So wird aus einem zu Beginn anscheinend eher langatmigen und scheinbar belanglosen Film ein sehr intensiver und unheimlicher Gruselfilm der Extraklasse, der wohl nicht nur für Nostalgiker einen Blick wert sein dürfte.
Mario Bava hat hier noch einmal unter Beweis gestellt, das es nicht immer die spektakulären Dinge sein müssen, um einen Film wirken zu lassen, manchmal sind es die eher bescheidenen Mittel, die einen viel nachhaltigeren Eindruck beim Betrachter hinterlassen. Und genau dafür steht ein Film wie "Shock", der durch viel Spannung, eine unheimlich aufkommende Atmosphäre und ausgezeichnete Darsteller einen bleibenden Eindruck im Gedächtnis hinterlässt.
Fazit:
Hier hat man es nicht mit dem besten Werk von Bava zu tun, aber dieser eher ruhigere Vertreter des Genres entwickelt mit der Zeit eine nicht für möglich gehaltene Intensität, die nicht spurlos am Betrachter vorbeizieht und ihm einen spannenden und atmosphärischen Filmgenuss garantiert. Für Freunde des italienischen Horrorfilms führt jedenfalls kein Weg an diesem Werk vorbei, das zwar keine spektakulären Highlights beinhaltet, aber dennoch einen erstklassigen Genre-Vertreter darstellt, den man kennen sollte.
8/10
Auch wenn man keine großartigen Effekte oder übermäßig harte Passagen erwarten sollte, so entwickelt das Geschehen mit der Zeit seine ganz eigene Dynamik und weist insbesondere einen geradezu excellenten dramaturgischen Spannungsaufbau vor, der allerdings erst mit zunehmender Laufzeit so richtig spürbar wird und zu Beginn anscheinend noch nicht einmal annähernd zu erkennen ist. Das ist in meinen Augen auch die ganz große Stärke des Films, bei dem man in den ersten Minuten das Gefühl bekommt, das er eine eher einschläfernde Wirkung auf den Zuschauer hat, was sich aber im Laufe des Geschehens als absoluter Trugschluss herausstellt. Denn nach und nach wird die Spannungsschraube kontinuirlich immer fester gezogen und es entwickelt sich eine extrem dichte und bedrohlich aufkommende Grundstimmung, die so einige kalte Schauer nach sich zieht, die einem den Rücken runterlaufen.
Gerade die Tatsache, das die Geschichte phasenweise den Eindruck eines sehr intensiven Kammerspiels vermittelt, da sich ein Großteil der Story lediglich mit 2 Personen (Mutter und Sohn) beschäftigt, rückt insbesondere das dargebotene Schauspiel in den Mittelpunkt des Szenarios. Und in dieser beziehung wird man wirklich nahezu verwöhnt, denn vor allen Dingen Daria Nicolodi überzeugt hier in ihrer Rolle als Mutter und verleiht der von ihr dargestellten Figur durch ihre Ausdrucksstärke und hervorragende Mimik einen sehr glaubwürdigen und authentischen Anstrich. Doch auch die Rolle ihres kleinen Sohnes Marco wurde mit David Colin Jr. ganz ausgezeichnet besetzt und in einigen Einstellungen muss man fast zwangsläufig an die Figur des jungen Damien Thorne aus den Omen-Filmen denken, was hauptsächlich auf die unheimliche Ausstrahlung des Jungen bezogen ist.
Und so ist es auch die sich ändernde Beziehung zwischen Mutter und Sohn, die den Löwenanteil der Geschichte einnimmt. In eindrucksvollen Bildern wird einem gerade die charakterliche Veränderung des Sohnes nähergebracht, die sowohl in verbaler Hinsicht als auch in von ihm ausgehenden Taten erstklassig in Szene gesetzt wurde. Ebenso brillant aber werden die Reaktionen der Mutter rübergebracht, die von anfänglichem Unverständnis bis hin zur blanken Panik reichen, die wie schon erwähnt, von Daria Nicolodi äusserst bemerkenswert dargestellt werden, so das vor allem das Schauspiel dieser beiden zentralen Figuren ein Grund dafür sind, das die Geschichte trotz nicht vorhandener Härte eine extrem intensive Wirkung auf den Zuschauer ausübt, derer man sich kaum entziehen kann. So wird aus einem zu Beginn anscheinend eher langatmigen und scheinbar belanglosen Film ein sehr intensiver und unheimlicher Gruselfilm der Extraklasse, der wohl nicht nur für Nostalgiker einen Blick wert sein dürfte.
Mario Bava hat hier noch einmal unter Beweis gestellt, das es nicht immer die spektakulären Dinge sein müssen, um einen Film wirken zu lassen, manchmal sind es die eher bescheidenen Mittel, die einen viel nachhaltigeren Eindruck beim Betrachter hinterlassen. Und genau dafür steht ein Film wie "Shock", der durch viel Spannung, eine unheimlich aufkommende Atmosphäre und ausgezeichnete Darsteller einen bleibenden Eindruck im Gedächtnis hinterlässt.
Fazit:
Hier hat man es nicht mit dem besten Werk von Bava zu tun, aber dieser eher ruhigere Vertreter des Genres entwickelt mit der Zeit eine nicht für möglich gehaltene Intensität, die nicht spurlos am Betrachter vorbeizieht und ihm einen spannenden und atmosphärischen Filmgenuss garantiert. Für Freunde des italienischen Horrorfilms führt jedenfalls kein Weg an diesem Werk vorbei, das zwar keine spektakulären Highlights beinhaltet, aber dennoch einen erstklassigen Genre-Vertreter darstellt, den man kennen sollte.
8/10
Big Brother is watching you
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- Beiträge: 14488
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
AHF Mexico
Riesen-Lobby, ca. DIN A2 Format
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Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Der Film wirkte bei mir erst bei der zweiten Sichtung, zuerst fand ich er hätte einige Längen, aber der Streifen hat eigentlich alles, was ein guter Grusler braucht.
Auch wenn der Film eher ein ruhiger Vertreter seiner Zunft ist, so schafft er es doch, Spannung und Gänsehaut zu erzeugen.
Da mir aber einige Werke von Mario Bava weit mehr am Herzen liegen als "Shock" geb ich hier...
7/10
Auch wenn der Film eher ein ruhiger Vertreter seiner Zunft ist, so schafft er es doch, Spannung und Gänsehaut zu erzeugen.
Da mir aber einige Werke von Mario Bava weit mehr am Herzen liegen als "Shock" geb ich hier...
7/10
Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Reviews 1998-2002
++++++++++++++++
Nach dem Tod ihres Ehemannes hat eine junge Frau wieder geheiratet. Gegen ihren Willen zieht das Paar in das Haus, in dem damals ihr ehemaliger Ehemann umkam. Da ihr neuer Mann Pilot ist, ist er selten Zuhause. Schon bald geschehen merkwürdig Dinge im Haus und der kleine Sohn aus erster Ehe benimmt sich zunehmend merkwürdig. Steht er auf irgendeine Art und Weise mit seinem verstorbenen Vater in Verbindung?
Schock! Der Name ist Programm! Der Film steckt voller Schock-Effekte und unheimlichen Geschehnissen. Mario Bava versteht es perfekt eine Atmosphäre des Grauens zu kreieren, die jeden in den Bann schlägt. Dabei passiert nicht besonders viel in dem Film und besonders blutig ist er auch nicht. Tatsächlich konzentriert er sich vollkommen auf die drei Hauptpersonen: das Ehepaar und den kleinen Sohn. Daß es Bava gelingt trotzdem das Interesse des Zuschauers an diesem Kammerstück (es spielt fast ausschließlich in dem unheimlichen Haus) aufrecht zu erhalten und eine ausgesprochen unheimliche und spannende Geschichte zu erzählen, muß ihm hoch angerechnet werden. Ein wirklich feiner Film!
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Nach dem Tod ihres Ehemannes hat eine junge Frau wieder geheiratet. Gegen ihren Willen zieht das Paar in das Haus, in dem damals ihr ehemaliger Ehemann umkam. Da ihr neuer Mann Pilot ist, ist er selten Zuhause. Schon bald geschehen merkwürdig Dinge im Haus und der kleine Sohn aus erster Ehe benimmt sich zunehmend merkwürdig. Steht er auf irgendeine Art und Weise mit seinem verstorbenen Vater in Verbindung?
Schock! Der Name ist Programm! Der Film steckt voller Schock-Effekte und unheimlichen Geschehnissen. Mario Bava versteht es perfekt eine Atmosphäre des Grauens zu kreieren, die jeden in den Bann schlägt. Dabei passiert nicht besonders viel in dem Film und besonders blutig ist er auch nicht. Tatsächlich konzentriert er sich vollkommen auf die drei Hauptpersonen: das Ehepaar und den kleinen Sohn. Daß es Bava gelingt trotzdem das Interesse des Zuschauers an diesem Kammerstück (es spielt fast ausschließlich in dem unheimlichen Haus) aufrecht zu erhalten und eine ausgesprochen unheimliche und spannende Geschichte zu erzählen, muß ihm hoch angerechnet werden. Ein wirklich feiner Film!
Früher war mehr Lametta
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- sergio petroni
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Re: Shock! (beyond the door II) - Mario Bava (1977)
Der ist mit der Suchfunktion nur verdammt schwer zu finden. Bei mir schlägt
nur das Stichwort "beyond" an
Den Film find ich sehr gelungen!
nur das Stichwort "beyond" an
Den Film find ich sehr gelungen!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“